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Fanfiction

Was wirklich bleibt - 1. September 1977

von Lily Potter

1. September 1977


„Ich will dieses Mädchen in meinen Reihen! Koste es, was es wolle!“, fauchte Voldemort seine Anhänger an. Die Todesser,die ihrem Lord bereits von Beginn an die Treue geschworen hatten, saßen in einem düsteren Raum an einem schwarzen Tisch. Ihr Anführer – Tom Riddle – schritt um sie herum. Seine Wut war allgegenwärtig. Jeder der anwesenden spürte Vordemorts Missfallen darüber, dass sein Plan, Luanna Stormy gefangen zu nehmen, gescheitert war. Dieses Mädchen, so schwach sie auch schien, würde ihm nützlich sein, hatte sie doch eine Gabe, die für alle zur tödlichen Gefahr werden könnte. Alle Anwesenden hatten längst begriffen , was von ihnen erwartet wurde. Sie mussten ihrem Lord eine Lösung vorschlagen. Eine gute Lösung, denn ein erneutes Scheitern war keine Option und sollten ihre Vorschläge dem Dunklen Lord nicht gefallen, so würde es ihnen das Leben kosten.
„Mein Lord“, begann Antonin Dolohow leise und vorsichtig, „Stormy befindet sich zur Zeit wieder in Hogwarts. Anfang Oktober, am ersten Hogsmeadewochenende könnten wir zuschlagen. Niemand wird damit rechnen, dass wir direkt vor Dumbledores Augen zuschlagen und wenn wir nicht viel Aufsehen erregen, sind wir mit ihr schneller wieder weg, als dass überhaupt jemand ihr Fehlen bemerkt..“
Voldemort ging langsam um den Tisch herum, bis er hinter Dolohow zum Stehen kam. Dieser wagte es nicht, sich zu rühren und rechnete bereits mit dem Schlimmsten, als sich die kühle, bleiche Hand auf seine Schulter legte und Voldemort seine Stimme erhob. Dolohow zuckte in Erwartung des Folter- wenn nicht sogar des Todesfluchs. "Dolohow, deine Ideen werden immer", Dolohow schloss die Augen und verkrampfte auf seinem Stuhl, "immer bösartiger.", zischte die kühle Stimme Voldemorts langsam und sein Vordermann entspannte sich. Voldemort schritt weiter, bis er an seinem Platz angekommen war und setzte sich bedächtig hin, als er sich wieder Dolohow zu wandte. "Ich denke, es ist dir eine Ehre, für die Erfüllung der Aufgabe Sorge zu tragen und deinen Herren diesen ehrwürdigen Dienst zu erweisen, ihm das Mädchen zu beschaffen." Dolohows Augen weiteten sich, doch er verbarg seine Angst und sein Entsetzen und deutete so gut es auf dem Stuhl sitzend ging, eine Verbeugung an, bevor er Voldemort versicherte: "Natürlich, mein Herr. Es ist mir eine Ehre!"

Alice, Lily, Luanna und Naria saßen, auf dem Weg zum Schloss, ausgerechnet mit den Maraudern in einer der pferdelosen Kutschen. Es war die letzte Kutsche, die sich noch am Bahnhof von Hogsmeade befand, als die acht, leicht verspätet, aus dem Hogwartsexpress kamen. Frank war mit seinen Freunden schon vor gefahren, was insbesondere die Mädchen ihm heimlich dankten, da es zu acht bereits viel zu eng in dem kleinen Gefährt war. Sirius ließ das jedoch nur grinsen. Da Naria und auch Luanna als letztes in die Kutsche kamen, hatten sie keinen Platz mehr gefunden und Remus und Sirius "opferten" sich und nahmen die beiden Hexen auf ihren Schoß. Luannas Haare hatten mittlerweile wieder einen grellen Rotton angenommen. Sie hatte im Zug zwar vor Sirius flüchten können und Zeit gefunden, sich zu beruhigen, um ihr Aussehen wieder nach ihren Wünschen zu richten, doch hatte sie sich da wohl zu früh gefreut.„Du kannst dich auch gerne gleich beim Essen so hinsetzen!“ Sirius anzügliches Grinsen verschwand, als Luanna ihm einen vernichtenden Blick aus ihren feuerroten Augen schenkte.
„Wenn du noch einmal auch nur daran denkst, dass ich freiwillig in deine Nähe sein will, wirst du es bitter bereuen, Black!“, fauchte die junge Hexe erzürnt.
„Hey Lu, hör auf, meinem besten Freund zu drohen!“, meldete James sich zu Wort.
„Was geht dich das an, Potter?“, zischte Luanna und ihre Haare schienen wie Feuer bedrohlich zu lodern.
„Ich bin Schulsprecher und habe meine Pflichten!“
„Die du beim nächsten Streich wieder vergisst!“ Luanna tobte inzwischen, denn wie sie sich eingestehen musste, gefiel ihr diese Nähe zu Black Beauty ausgesprochen gut. Viel zu gut! Er hielt sie, mit einem starken Griff um ihre Taille fest, als ob er sie vor allem und jeden beschützen wollte. Gleichzeitig war sein Griff aber auch sanft und beinahe liebevoll. Als die Kutsche endlich anhielt, sprang die Hexe mit den Metamorphmagi-Fähigkeiten als erstes auf und entfernte sich schnellen Schrittes von den anderen, so dass sich ihre Freundinnen beeilen mussten, um ihr zu folgen.

Als Naria, Alice und Lily sie eingeholt hatten, polterte Luanna, deren Harre gerade wieder etwas dunkelrot geworden waren, direkt los:„Wenn das so weiter geht, halte ich mich von dir fern, Lily! Ehrlich, hättet ihr euch die Aufgaben nicht im Zug so einteilen können, dass wir die Marauder nicht auch noch bis zum Schloss hätten ertragen müssen? Ich freue mich ja, dass du anfängst, einzusehen, dass Potter ganz in Ordnung ist, aber musst du mich da mit reinziehen? Denk daran, wenn ihr zusammen kommt, muss ich auch mit Black mehr Zeit verbringen und das... Nein, das halte ich nicht aus!“
„Lu, beruhige dich! Du sahst zwar fuchsteufelswild aus, aber du stehst auf Black, gib es zu", neckte Lily und fügte noch rasch ein "Und ich stehe überhaupt nicht auf Potter!" hinzu.
„Was?“, kreischte Luanna hysterisch und sah Lily zornfunkelnd an. „Lieber gehe ich mit Du-weißt-schon-wem persönlich aus, als mit dem Mörder meiner Eltern!“
„Hey!", schrie Naria und brachte sich so in die Diskussion ein. "Jetzt übertreibst du, Luanna!Erstens ist niemand schlimmer als Du-weißt-schon-wer und zweitens musst du lernen, dich zusammen zu reißen! Auch wenn du Black Beauty nicht magst und seine Familie aus gutem Grund verabscheust, ist er alles andere als ein Mörder! Lu, er wusste nichts von den Grausamkeiten, zu denen seine Eltern fähig waren und hat ihnen vor Jahren den Rücken gekehrt und ist von zu Hause abgehauen. Er ist ein Gryffindor und versucht alles, damit jeder weiß, dass er anders ist, als seine Familie und das weißt du genauso gut, wie jeder andere Schüler auf dieser Schule!" Narias Stimme war so laut, wie nur selten und als sie fertig war, rauschte sie davon. Verdutzt starrte Luanna ihr hinterher.
„Sie ist echt sauer, oder?“, fragte Luanna leise.
„Du hast es auch übertrieben, Lu!“, machte Alice noch einmal deutlich. Ihre Stimme war allerdings viel sanfter, als Narias.
„Das wird schon wieder, ich habe Potter auch oft genug beleidigt und Naria ist ausgerastet aber wir haben uns immer wieder vertragen.", munterte Lily ihre Freundin wieder auf. "Na komm, wir müssen in die große Halle“, sagte Lily und zog Luanna am Arm hinter sich her. Dass die drei Mädchen sich an das andere Ende des Tisches setzten, weit weg von den Maraudern und Naria, störte Lily nicht.

„Die werden auch immer kleiner, oder?“, fragte Sirius seine Freunde, als die Erstklässler, angeführt von ihrer Hauslehrerin Professor McGonnagall, nach vorne liefen. Bei seiner Frage tat Sirius so, Er mochte Luanna, aber hier gab es so viele Mädchen die besser für ihn waren, also konnte sie ihm auch egal sein! Den Gedanken, dass Luanna ihm etwas bedeutete, denn das hatte er in den Ferien bei dem Überfall in der Winkelgasse das erste Mal gemerkt, vergrub der Mädchenschwarm tief in seinen Gedanken und lenkte sich bisher erfolgreich davon ab.
als habe es den kleinen Streit in der Kutsche nie gegeben.


„Herzlich Willkommen zu einem neuen Schuljahr!“, begann der Schulleiter nachdem der Hut sein Lied gesungen hatte und die neuen Schüler eingeteilt wurden.„Bevor ihr gleich das köstliche Essen genießen könnt, hört mir bitte einmal zu. Es sind gefährliche Zeiten und da möchte ich euch warnen. Vor 50 Jahren wurde hier in diesen Mauern ein Schüler ausgebildet. Dieser Schüler war wie jeder andere von euch. Ein kluger, strebsamer Junge. Sein Name war Tom Riddle. Heute ist er zu einem der gefährlichsten dunklen Magier herangewachsen und trägt den Namen Lord Voldemort. Er ist der Ansicht, dass nur reinblütige Hexen und Zauberer Magie erlernen sollten. Doch in meinen Augen sind wir alle gleich: Ob muggelstämmig, halbblütig, reinblütig oder Muggel. Wir alle – dabei ist es egal ob wir die Magie beherrschen oder nicht – sind Menschen! Und Menschen haben ein Recht darauf, zu leben! Niemand darf wegen seiner Abstammung beleidigt werden oder als minderwertig gelten, denn das ist eine Lüge! Der wahre Wert der Menschen spiegelt sich imCharakter wider. Bei einem guten Charakter, ist es egal, ob man Hexe, Zauberer oder Muggel ist! Und deswegen möchte ich euch warnen: Wenn ich einmal mitbekommen sollte, dass ein Schüler dieser Schule einen anderen wegen seiner Herkunft, seiner Familie oder seines Blutes beleidigt,wird dieser Schüler die Konsequenzen tragen müssen!. Derartige Zwischenfälle werden an dieser Schule nicht geduldet! Es werden dunkle Zeiten auf jeden von uns zukommen und es wird schwer werden.Manche sprechen bereits davon, dass uns ein Krieg bevor steht und ich möchte ehrlich zu euch sein. Auch ich glaube, dass das unausweichliche passieren wird und wir uns für eine Seite entscheiden müssen. Deshalb denkt immer daran, dass wir nur so stark sind, wie das schwächste Glied in unserer Kette! Wir müssen zusammen halten, wenn wir nicht in ein dunkles Loch fallen wollen, dass Voldemort so bereitwillig für uns gräbt! Gleichzeitig versichere ich euch aber auch, dass ihr, solange ihr in den sicheren Mauern Hogwarts seid, sicher seid! Das stärkste, was wir in solch dunklen Zeiten haben, sind Freunde und die wertvollste Waffe ist die Liebe, denn Freunde und Liebe bewirken manchmal wahre Wunder!“ Der Professor verstummte einen Moment, in dem die Schüler sich wieder sammeln und beruhigen sollten, dann sprach er mit einem schmalen Lächeln weiter. „Nun möchte ich euch noch an die Schulregeln, die in der Eingangshalle am schwarzen Brett aushängen, erinnern und ich warne euch vor dem verbotenen Wald, der unter keinen Umständen betreten werden darf.“ Der Schulleiter klatschte einmal in die Hände und reichliches, köstliches Essen erschien. Aber die Stimmung war bedrückt. Zu viele waren nachdenklich, noch mehr Schüler hatten Angst. Allen war nur zu bewusst, was es bedeutete, wenn Dumbledore eine solche Warnung aussprach. James und Sirius sahen besorgt zu Lily und Luanna. Beide waren nicht reinblütig und die Jungs sorgten sich um sie. Sirius schwor sich im stillen auf 'seine' Luna aufzupassen und auch James würde ein Auge auf Lily haben. Remus drückte Narias Hand noch einmal fest, dann begannen sie zu essen.

„Potter und Black haben es gut“, murmelte Luanna abends im Schlafsaal.
„Warum?“, fragte Alice.
„Denk doch mal nach Alice. Ihr seit reinblütig...“, doch Luannas Bedenken wurden von Alice unterbrochen: „Wir sind alle noch ein Jahr hier und hier wird uns nichts passieren, das hat Dumbledore deutlich gesagt.“
„Eben, wir sind nur noch ein Jahr hier! Und was ist dann? Wir werden dort draußen alleine sein, ich kann mir nicht mehr vorstellen, ohne die Hexerei zu leben, aber in dieser Welt werde ich alleine sein. Natürlich habe ich euch, aber wir werden nicht mehr jeden Tag jede freie Minute zusammen verbringen können, schließlich werden wir alle eine Ausbildung beginnen und auch ausziehen. Frank und du plant doch schon eine Wohnung zusammen zu mieten und auch Naria kann nicht sagen, dass sie darüber nicht auch nachdenkt!“, erklärte Lily
„Lily, wir werden aber weiterhin befreundet sein und uns treffen. Vielleicht werden wir auch eine Ausbildung zusammen machen.“, sprach Naria das immer wiederkehrende Gesprächsthema, ihre Zukunft, an und setzte sich wieder auf: „Alice hat vor Aurorin zu werden, genauso wie Luanna und ich möchte, wie du, Heilerin werden. Ob unsere Noten dafür reichen werden oder Alice und Lu die Aufnahme bestehen werden, wissen wir noch nicht, aber es ist doch ein Anfang! Niemand von uns wird alleine sein! Und Lily, ich bin mir sicher, dass du dieses Jahr sogar deine große Liebe finden wirst und ihr eine Chance gibst.So wie du ihn heute beim Essen und in der Kutsche angstarrt hast, wir das auch bald passieren!“
„Ich habe Potter nicht angestarrt, Naria!“, empört setzte sich nun auch Lily wieder auf.
„Ach, wie kommst du denn auf Potter? Ich hab doch gar nichts von ihm gesagt. Black Beauty saß genau neben ihm. Vielleicht hast du nach sechs Jahren entdeckt, dass er ein wahrer Augenschmaus für jedes Mädchen ist.“, stichelte Naria weiter und beobachtete ganz genau die Reaktion von Luanna. Luanna setzte sich nun kerzengrade hin und erstach Lily fast mit ihrem Blick, ihre Haare hatten mal wieder einen Rotstich angenommen.
„Wie findest du Black, Lily?“ Luannas Stimme war gefährlich leise geworden und unbeabsichtigt scharf, so dass auch Alice aufmerksam wurde.
„Nervig und arrogant! Natürlich ist er hübsch, genauso wie Potter, aber die beiden denken sie wären die Besten und die Tollsten, so dass sie alle Mädchen, die bei drei nicht weggelaufen sind ins Bett kriegen! Außerdem ist Black eitel und kindisch!“
„Er kann aber auch anders sein, er kann auch sanft, süß und nett sein. Und ich glaube, wenn er jemanden mag, tut er alles für sie und bei Gefahr beschützt er sie. Er passt auf, wenn es brenzlich wird und wacht über jemanden, wenn es einem nicht gut geht und beschützt das, was ihm teuer ist.“ Luannas Worte waren leise, nicht mehr als ein Flüstern, aber ihre drei Freundinnen hörten den leichten Hauch von Schmerz nur zu deutlich heraus und keiner von ihnen zögerte. Lily war die erste an dem Bett der jüngsten Hexe und nahm ihre beste Freundin fest in den Arm. Auch Alice und Naria setzten sich zu Luanna ins Bett und sahen sie besorgt, aber fragend an.
„Und seine Haare sind verdammt weich!“, grinste Luanna und nur Lily erkannte den traurigen Schimmer in den azurblauen Augen.
„Woher weißt du denn das bitteschön?“ Alice wollte ihre Freundin ablenken und grinste frech.
„Er hat an dem Abend nach dem Überfall in der Winkelgasse vor dem Sofa geschlafen, auf dem ich lag. Morgens saß er da und schlief, es sah so niedlich aus und ich habe ihm die Strähnen aus dem Gesicht gestrichen...“ Nun kam sich Luanna albernd vor, dass sie Sirius Black an diesem bestimmten Morgen über die Haare gestrichen hatte und seinen Kopf vorsichtig massiert hatte.
„Er liebt das, auch wenn seine Haare eigentlich tabu sind!“, grinste Naria und zwinkerte Luanna zu.
"Du magst ihn also doch!", grinste Lily keck.
„Lily, ich bitte dich! Er ist immer noch Black! Ich werde ihn nie mögen!“ Für einen Moment verstummte Luanna, dann aber stellte sie eine Frage die ihr auf dem Herzen lag und ihr ohne ihr eigenes Wissen viel mehr bedeutete, als es gut für sie war: „Magst du Black Beauty, Lils?“
„Ich habe gesehen, dass er anders sein kann, als nur der Herzensbrecher, für den ihn alle halten - Aber da ist nichts. Und ich habe nicht ihn angestarrt, sondern...“ Lily brach ihre Ausführungen ab und räusperte sich. Sie biss sich auf die Lippe. Mittlerweile kannte Luanna ihre beste Freundin so gut, dass sie wusste, wen Lily angestarrt hatte, aber sie wusste auch, dass Lily noch lange nicht so weit war, sich das einzugestehen und bis sie ihre Schwärmerei vor ihren Freundinnen zugeben würde, brauchte es noch einige Zeit.
„Kommt, wir sollten schlafen. In sechs Stunden müssen wir wieder aufstehen und ich will am ersten Tag keine Augenringe haben!“ Dieser Satz ließ die anderen Mädchen lachen, denn Luanna hatte nie Augenringe, egal wie müde sie war.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton