Kohlrabenschwarzer Bildschirm, eine Schwärze die wie ein Tuch über jemanden zu lasten scheint. Dann plötzlich eine Jungenstimme, die völlig verzweifelt schreit:"NEIN! CATHERINE!"
Eine ungewöhnliche Freundschaft beginnt. . .
Ein Junge mit blasser Haut und eisblauen Augen, beobachtete Catherine Allington, ein Mädchen aus Ravenclaw. Diese sah sich verdutzt um und erblickte einen blassen Jungen mit eisblauen Augen. War das nicht Remus der stille Junge aus Gryfindor? Sanft, um ihn nicht zu erschrecken, sagte sie leise:"Hallo, Remus."
etwas anders. . .
"Was ist deine Geschichte, Catherine?", fragte Remus leise.
"Meine Geschichte. . Hm, ich bin Muggelgeboren und spiele gerne Quiddich und habe keine Freunde. Die meiste Zeit bin ich in der Bibliothek und. .. du?" "Meine Eltern sind Reinblut- Fanatiker. . .Ich bleibe meistens allein, ich werde ja nicht umsonst "Der- Junge- im Schatten" genannt."
aber scheinbar hat das Schicksal seine Hände im Spiel. . .
"Remus? Du bist anders, das weiß ich! Bitte, du kannst mir vertrauen, erzähl es mir!", sagte Catherine energisch während sie vor Remus kauerte, der den Kopf in den Händen vergraben hatte und leise flüsterte:"Du wirst mich hassen!" "Nein, werde ich nicht! Wir werden uns gegenseitig helfen!"
- Scenenwechsel-
Remus hielt die weinende Catherine in den Armen und sagte leise:"Vielleicht kann ich dir helfen, Catherine. Nein, ich werde dir helfen!"
Wut und Misstrauen. . .
"Ich muss mit deinen Eltern reden, Remus! Sie müssen begreifen!", sagte Catherine sanft. Remus fuhr herum und funkelte sie wütend an, während er fauchte:"Du hast versprochen, dass du nicht zu ihnen gehst! Genau deswegen vertraue ich niemanden! Jeder bricht Versprechen, als wären sie nichts!"
Offenbarungen. . .
"Catherine, hör mir zu! Ich weiß wo Jack sein könnte! Aber es besteht kaum noch Hoffnung, dass er lebt!"
-Scenewechsel-
"Verstehst du nicht Remus? Sie werden mir nichts tuen, aber ich muss zu ihnen! Ich MUSS es einfach tuen! Nicht nur wegen Jack, sondern auch wegen mir! Ich weiß, dass da etwas fehlt! Ich brauche Antworten, Remus!"
Pläne. . .
"Also gut. Aber ich werde dich begleiten! Wir werden Jack gemeinsam befreien und ich werde dich mit meinem Leben beschützen! Aber wir brauchen einen guten Plan, wie wir da reinkommen, hörst du?"
und das Böse lauert überall
Ruhelos lief Catherine vor Remus auf und ab, während sie murmelte:"Da muss noch etwas sein!"
Plötzlich blitzte ein Erinnerung vor ihrem Auge auf; ein Mann der seinen Zauberstab auf sie richtete und schrie:"Das ist für meinen Sohn!" Keuchend brach sie direkt vor Remus Augen zusammen.
und so leicht lässt es sich nicht aufhalten
"REMUS! WIE SIEHST DU DEN AUS?", schrie Catherine erschrocken und lief einem blutenden Remus entgegen. "WER? WER WAR DAS?" Remus flüsterte einen Namen und brach dann in einer Blutlache zusammen.
-Scenenwechsel-
Remus schüttelte verzweifelt die schreiende Catherine während er schrie:"Catherine, jetzt komm schon! Komm zurück zu mir! Ich bin hier!"
Aber mit Mut. . .
"NEIN! Stopp!", schrie Catherine auf und baute sich vor Remus auf. Ein großer Mann knurrte sie an:"Geh weg, du dreckiges Schlammblut! Das geht dich nichts an!"
"UND ob es mich etwas angeht! Remus ist mein Freund und wenn Sie ihm wehtuen wollen, müssen sie zuerst an mir vorbei, verstanden?"
Freundschaft. . .
Catherine lachte glockenhell auf, während sie sich an Remus festklammerte, der durch die Lüfte sauste. "Das ist wundervoll!", rief sie begeistert, was Remus ebenfalls ein breites Grinsen entlockte.
-Scenenwechsel-
"Ich muss es wissen, Remus. Warum ausgerechnet ich? Ich mein, ich bin nur Catherine! Du verdienst jemand besseres!"
"Weil du dich um mich gekümmert hast. Weil du nicht aufgegeben und weggeschaut hast. . . ", sagte Remus leise.
und Liebe. . .
Catherine lachte heiser. "Es ist schon verrückt oder? Ich meine, ich habe mir geschworen, meine wahre Geschichte nie jemanden zu erzählen und jetzt sitze ich neben dir. .Das hört sich jetzt vielleicht dumm an, aber du bedeutest mir sehr viel, Remus."
Remus lachte ebenfalls. "Tja, so schnell kann es gehen. . .Du bedeutest mir auch viel. . .", mit diesen Worten, legte er etwas ungeschickt einen Arm um sie, was Catherine zufrieden lächeln ließ.
-Scenenwechsel-
Remus hielt die weinende Catherine in den Armen, während er flüsterte:"Hey, es ist okay. Sie werden mir nichts tuen. Aber was das Wichtigste ist, ich werde dich mit meinem Leben beschützen, okay?"
können sie es schaffen stark zu bleiben. . .
"Wir werden es schaffen, Catherine!", sagte Remus und schenkte ihr einen zuversichtlichen Blick während er seinen Zauberstab zog.
Catherine nickte seufzend und ergriff seine Hand, die sie fest drückte.
Aber einzeln werden sie brechen. . .
"CATHERINE! WOS IST SIE? WAS HABT IHR MIT IHR GEMACHT!"; schrie Remus völlig außer sich, während er wie verrückt an seinen Ketten zehrte.
Eine schwarze Gestalt lachte höhnisch. "Es freut mich auch dich wieder zu sehen, Remus. . . Deiner Freundin geht es soweit gut. . . aber jetzt möchte ich Antworten von dir bekommen und zwar sofort!" "Niemals!", keuchte Remus.
Die Gestalt sagte scheinbar gelangweilt:"Na gut.", und schnippte kurz mit dem Finger.
Kurz darauf erklangen die schmerzerfüllten Schreie eines Mädchens.
Remus bäumte sich verzweifelt auf:"NEIN! STOPP! AUFÖREN! ICH ERZÄHLE ES IHNEN ;ABER BITTE HÖREN SIE AUF!"
Die Gestalt schnippte abermals mit dem Finger, worauf der Schrei sofort verstummte und einer gespenstlichen Stille Platz machte.
Die schwarze Gestalt lächelte scheinbar erfreut. "Ich wusste, dass wir uns einig werden. . . !"
Nur das Schicksal kann entscheiden. . .
Remus versuchte schneller zu rennen, während er in jedes einzelne Kellerverlies spähte.
Er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er einen zusammengekauerten Jungen, etwa in seinem Alter erblickte.
Schnell rüttelte er ihn an der Schulter:"Hey, du bist Jack, oder?"
ob ihre Geschichte. . .
Jack nickte kurz wich aber dann vor ihm zurück.
"BITTE, du muss mit mir mitkommen, ich will dir helfen! Catherine schickt mich! Bitte, sie ist in Gefahr!"
Völlig verzweifelt fügte er hinzu:"BITTE, ich brauche dich! Catherine braucht dich!"
gut. . .
Jack und Remus rannten nebeneinander her, während sie Ausschau nach Feinden hielten. "Wir müssen sie gleich gefunden haben!", schrie Jack während er schneller lief. Remus nickte besorgt und legte ebenfalls einen Zahn zu.
"STOPP! DA ist sie!"
oder. . .
"Keinen Schritt weiter! Oder sie ist tot! Ihr könnt gehen, aber das Mädchen behalten wir!" Jack zögerte. Ein Feuer flackerte in seinen Augen, aber Remus sagte sofort:"NIEMALS! ICH LASSE SIE NICHT ZURÜCK!"
böse. . .
Catherine schrie und keuchte schmerzerfüllt auf. Remus war bestimmt schon tot...Also warum sollte sie sich noch länger wehren. . .
endet.
"NEIN! CATHERINE!"
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Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
