Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lucy Potter-Black und der Feuerkelch - 1.Kapitel

von Lucy Potter-Black

Für Lucy vergingen die Sommerferien verteufelt lang. Sie ging nie aus dem Zimmer, außer wenn sie ins Bad musste. Sie aß sehr wenig, an manchen Tagen auch nichts. Und sie beantwortete auch nicht die Briefe ihrer Freunde.
Sie hörte ein Klopfen an ihrer Zimmertür. „Lucy, ich hab hier etwas zu Essen für dich. Nur falls du Hunger hast.“, konnte sie die Stimme von Anna hören.
Doch Lucy antwortete nicht. Sie saß nur schwei-gend an ihrem Fenster und blickte nach draußen.
„Ich stell dir das Tablett vor die Tür“, konnte sie Anna sagen hören.
Sie dachte in den letzten Wochen viel nach. Besonders über einen wichtigen Schritt in ihren Leben. Sie wusste gar nicht wie sie es anstellen sollte von Anna und Paul die Erlaubnis für diesen Schritt zu bekommen.
Sie sah wie sich Sammy näherte, öffnete das Fenster und ließ sie rein. Sie hatte wieder einen Brief bei sich. Lucy nahm den Brief ab, legte ihn aber bei Seite, da es sie nicht interessierte.
Sammy flog in ihren Käfig und blickte nieder-geschlagen in ihren leeren Napf. Auch dies inter-essierte Lucy nicht. Sie schloss wieder das Fenster und setzte sich wieder davor.

Daniel hatte in den Sommerferien eigentlich andere Pläne gemacht. Er hatte sich eine Woh-nung in London gekauft. Doch allmählich gingen ihnen die Briefe die an ihnen gesendet wurden auf die Nerven.

Daniel,
ich habe seid Beginn der Ferien nichts mehr von Lucy gehört und mache mir furchtbare Sorgen.
Hermine.

Daniel,
Ginny hat mir erzählt dass Lucy seid Beginn der Ferien keinen Brief von ihr beantwortet. Und um ehrlich zu sein mache ich mir auch etwas Sorgen um sie.
Ron.

Daniel,
ich mache mir furchtbare Sorgen um Lucy. Sie braucht dringend Hilfe.
Harry.

Daniel,
ich habe seid einigen Wochen nichts von Lucy gehört. Und ich als Vater mache mir allmählich Sorgen.
Sirius.

Erst als er den Brief von Patrick bekam, machte er sich auf den Weg zu ihrem Haus.


Daniel Stevens,
Lucy benimmt sich wirklich merkwürdig. Ich möchte dass du auf der Stelle zu ihr gehst und schaust ob alles in Ordnung ist.
Patrick.

Er stand nun vor ihrem Haus und blickte zu ihrem Fenster rauf. Es brannte Licht. Er kletterte den Baum rauf und blickte durch das Fenster. Lucy schlief vor dem Fenster.
Er klopfte gegen die Scheibe und schreckte sie damit aus dem Schlaf. Sie blinzelte, stand schließ-lich auf und öffnete das Fenster. „Was willst du den hier?“, fragte sie.
„Ich habe mindestens drei Briefe von deinen Freunden, einen von deinem Vater und einem wütenden Brief von Patrick erhalten, da wollte ich mal sehen ob du okay bist.“, antwortete er und kletterte durch das Fenster.
„Du kannst ihnen sagen dass es mir gut geht“, sagte sie und setzte sich auf das Bett.
„Das würde ich gerne tun, aber ich glaube es nicht“, erwiderte er. „Wann hast du zum Beispiel das letzte Mal was gegessen?“, fragte er.
„Was geht dich das an?“, fragte sie.
„Ganz schön viel. Mir gehen diese Briefe nämlich auf die Nerven.“, antwortete er.
„Was hast du den erwartet?“, fragte sie.
„Auf jeden Fall hab ich erwartet dass du weiter lebst“, antwortete er. „Und ich werde erst gehen wenn du mir versprichst etwas zu ändern“, sagte er. „Du wirst wieder normal essen. Außerdem brauchst du viel Schlaf. Und dann wirst du auch die Briefe deiner Freunde beantworten.“, erklärte er.
„Was ist wenn ich mich weigere?“, fragte sie.
„Dann komme ich zurück und bleibe solange bis du dich geändert hast.“, antwortete er. „Also?“, fragte er.
„Okay, ich gebe zu dass ich was ändern muss“, antwortete sie.
„In drei Wochen ist die Quiddichweltmeister-schaft. Ich hab gehört dass Rons Dad dafür Karten bekommen hat. Wenn du dort nicht auftauchst, werde ich wieder kommen.“, erklärte er.
„Danke für den Arschtritt“, sagte sie.
„Hab ich gern gemacht“, sagte er, kletterte wieder aus dem Fenster und war auch schon verschwun-den.
Lucy schloss das Fenster und blickte sich in ihrem Zimmer um. Sie entdeckte den leeren Napf in Sammys Käfig. „Tut mir Leid dass ich dich vernachlässigt habe“, sagte sie zu ihr und streichelte ihr Gefieder. Dann griff sie nach der Packung Eulenkekse und füllte damit ihren Napf. Sammy zwickte sie zum Dank in den Finger.
Lucy drehte sich wieder um und beschloss erst mal etwas Schlaf nach zu holen.

Lucy schlief bis zum nächsten Morgen durch. Danach duschte sie ordentlich und zog sich frische Klamotten an. Und schließlich fasste sie sich ein Herz und ging nach unten in die Küche.
„Guten Morgen!“, sagte sie, als sie die Küche betrat.
Anna und Paul blickten verwundert zu ihr auf. „Oh, guten Morgen Liebes“, sagte Anna. „Willst du was frühstücken?“, fragte sie.
„Gern“, antwortete Lucy und setzte sich an den Tisch.
„Was hättest du den gerne? Pfannkuchen? Speck? Eier?“, fragte Anna.
„Mach dir keine großen Umstände. Mir reicht auch etwas Toast.“, antwortete sie und griff nach einer Scheibe Toast.
„Geht es dir den besser Kleines?“, fragte Paul.
„Ja, viel besser“, antwortete sie. „Deswegen will ich auch etwas mit euch besprechen“, sagte sie.
„Wir sind ganz Ohr“, sagte Anna.
„Also, ich habe eine Entscheidung getroffen. Wozu ich eure Unterschrift brauche.“, erklärte sie und wurde dabei etwas nervös.
„Was für eine Entscheidung?“, fragte Paul.
Sie atmete tief durch. „Also gut, ich würde gerne meinen Nachnamen ändern“, sagte sie.
Die beiden blickten sich an. „Bist du dir da ganz sicher?“, fragte Paul.
„Absolut“, antwortete sie.
„Aber dies ist viel Papierkram. Bist du dir sicher dass du dies durchziehen willst.“, erkundigte sich Anna.
„In der Zaubererwelt wird das schneller erledigt. Ich hab mich erkundigt. Und der Vater meiner besten Freundin Ginny arbeitet außerdem im Ministerium.“, erzählte sie.
„Dürfen wir erfahren für welchen Nachnamen du dich entschieden hast?“, fragte Paul.
„Lucy Potter-Black“, antwortete sie.
„Der Name deiner Mutter“, fiel Anna auf.
„Und der Name meines Vaters, ja“, bestätigte sie. „Was sagt ihr dazu?“, fragte sie.
„Nun, irgendwie haben wir erwartet dass dies irgendwann passieren wird.“, antwortete Paul. „Aber wir akzeptieren diese Entscheidung“, sagte er.
Sie lächelte glücklich und schob ihnen das Perga-ment zu wo die beiden unterschreiben mussten. Dann fiel ihr ein dass die beiden ihr noch die Erlaubnis für Hogsmeade unterschreiben mussten. „Oh, ich hab da ja noch was für euch“, sagte sie, stand auf, lief in ihr Zimmer zurück, schnappte sich die Hogsmeadeerlaubnis und lief wieder nach unten.
„Was ist das den?“, fragte Anna als sie ihnen den Zettel reichte.
„Die Drittklässler in Hogwarts haben die Möglich-keit das Dorf Hogsmeade zu besuchen. Nur müssen die Eltern noch die Erlaubnis geben.“, antwortete sie.
„Oh, verstehe“, sagte Anna und unterschrieb die Erlaubnis.
„Also, was haltet ihr von einem Familienausflug?“, schlug Paul vor.

Lucy kam erst am späten Abend von dem Ausflug zurück. Als sie in ihr Zimmer kam, wartete Sammy bereits auf sie. Und auf ihrem Schreibtisch lagen fünf Briefe, die an sie adressiert waren. Doch sie beschloss die Briefe erst morgen zu lesen. Da sie sehr müde war.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle