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Fanfiction

Lucy Potter-Black und der Feuerkelch - 2.Kapitel

von Lucy Potter-Black

2.Kapitel

Lucy begann gleich am nächsten Morgen ihre vielen Briefe zu lesen und schrieb ihren Freunden dass es ihr wieder gut ginge. Der letzte allerdings war von ihrer Freundin Ginny.

Liebe Lucy,
du wirst es nicht glauben, aber Dad hat Karten für die Quiddichweltmeisterschaft bekommen. Und eine davon ist für dich bestimmt. Fred, George und Dad wollen dich am 31.Juli abholen. Ich denke mal dass Anna und Paul nichts dagegen haben werden. Bitte, bitte komm mit.
Deine Ginny.

Lucy schaute auf ihren Kalender und stellte fest dass der 31.Juli schon heute war. Schnell zog sie sich was an und lief hinunter in die Küche, wo Anna und Paul bereits anwesend waren.
„Ich muss euch etwas aufregendes erzählen“, sagte sie und setzte sich mit an den Tisch. „Ich hab euch doch von meiner Freundin Ginny erzählt. Ihr Vater hat Karten für die Quiddichweltmeister-schaft bekommen. Und sie haben mich eingeladen.“, erzählte sie.
„Das ist ja großartig Liebes“, sagte Anna. „Wann soll es den losgehen?“, fragte sie.
„Nun ja, um ehrlich zu sein kommen sie mich heute abholen. Ich hab den Brief leider heute erst gelesen.“, antwortete Lucy.
„Oh“, machte Paul. „Nun wenn es dir so viel bedeutet, dann darfst du selbstverständlich mit.“, sagte er.
„Oh, ich danke euch“, jubelte sie, sprang auf und fiel beiden um den Hals. „Ich muss jetzt nach oben um zu packen. Immerhin verbringe ich dann die restlichen Ferien bei ihnen.“, erklärte sie und lief aus der Küche.
„Zuerst wird gefrühstückt“, hörte sie noch Annas befehlende Stimme. Sie lief zurück, schmierte sich rasch eine Scheibe Toast und schlang es sich hinunter.

Lucy hatte bis zum Mittagessen alles gepackt. Sammy war bis dahin von ihrer Runde zurückge-kommen, so dass Lucy sie in ihren Käfig verstauen konnte. Nach dem Mittagessen hatte sie es geschafft alle Koffer nach unten zu bringen, als es an der Haustür klingelte. Paul öffnete.
„Hallo, Sie müssen Mr Mayfaire sein“, hörte Lucy die Stimme von Mr Weasley.
„Allerdings und sie sind?“, fragte Paul.
„Mr Weasley, meine Kinder gehen mit ihrer Tochter nach Hogwarts.“, antwortete Mr Weasley.
Lucy erschien jetzt neben ihm an der Tür. „Hey Lucy Lu“, wurde sie von Fred, der mit George neben seinem Vater stand.
„Kommen Sie doch erst mal herein“, bot Paul an und trat bei Seite.
„Sie haben wirklich ein tolles Haus“, fand Mr Weasley, als er sich umblickte. „Oh, was ist das den?“, fragte er und deutete auf den Garderoben-ständer.
Lucy musste sich zusammen reißen nicht zu schmunzeln. „Ein Garderobenständer“, antwortete Paul etwas verwirrt.
„Und was macht man damit?“, fragte Mr Weasley.
„Man hängt seine Sachen auf“, antwortete Paul.
„Ach wirklich“, machte Mr Weasley sehr interes-siert.
Jetzt erschien Anna im Flur. „Guten Tag, Arthur Weasley“, stellte Mr Weasley sich vor.
„Oh hallo, sie sind bestimmt hier um Lucy abzu-holen?“, fragte sie.
„Allerdings“, antwortete er. „Hast du deine Koffer schon gepackt?“, wandte er sich an Lucy.
„Ja, hab ich“, sagte sie und trat zur Seite damit sie ihre Koffer sehen konnten.
„Wir werden deine Koffer an unsere Besen befestigen“, sagte Fred und griff nach ihren beiden Koffern.
„Ähm…Besen?“, hakte sie nach.
„Ja, wir fliegen zum Fuchsbau“, sagte er. „Wo ist dein Nimbus 2001?“, fragte er.
„Ähm…ich hab ihn nicht mehr“, antwortete sie. Genauer gesagt war er ganz unten in ihren Koffer verstaut.
„Was soll das heißen du hast ihn nicht mehr?“, fragte George.
„Genauer gesagt fliege ich nicht mehr“, antwortete sie.
„Oh“, machte Fred. „Kein Problem, du kannst bei mir mit fliegen.“, sagte er.
„Du fliegst nicht mehr? Warum?“, fragte George.
„George“, murmelte Fred mahnend.
„Ich hab eben meine Gründe“, antwortete sie ihm.
„Alles klar. Ihr beide befestigt bitte die beiden Koffer“, bat Mr Weasley seine beiden Söhne. „Und du kannst dich in aller Ruhe von deinen Eltern verabschieden.“, wandte er sich an Lucy und ging mit Fred und George hinaus.
„Nun, pass auf dich auf und melde dich sobald du auf Hogwarts bist.“, bat Anna und umarmte Lucy.
„Das mach ich doch immer“, sagte sie.
„Und bitte versuch über Weihnachten hier zu sein“, bat Paul und nahm sie auch in den Arm.
„Ich werde mein Bestes versuchen“, sagte sie.
Sie löste sich von den beiden. „Tja, ich denke es ist soweit“, fand sie.
„Wir haben dich sehr lieb Kleines, auch wenn du dann nicht mehr unseren Namen trägst.“, erwiderte Paul. Sie lächelte, wandte sich um und ging nach draußen. Anna und Paul waren ihr gefolgt. George und Mr Weasley hatten Lucys Koffer an ihre Besenstiele befestigt.
„Können wir aufbrechen?“, wandte Mr Weasley sich an Lucy.
„Ja, ich bin soweit“, sagte sie und kletterte hinter Fred auf seinen Besen. Sie traute sich allerdings nicht ihre Arme um Freds Bauch zu legen. Er hob mit seinem Besen von Boden ab. Lucy blickte nach unten und sah wie Anna und Paul ihr noch zu win-kten. Und dann waren sie nur noch klitzeklein.
„Fliege ich zu schnell?“, konnte sie Fred rufen hören.
„Soll das ein Witz sein“, rief sie zurück.
„Dann halt dich gut fest“, erwiderte er.
Jetzt fasste sie sich ein Herz und legte ihre Arme um ihn. Er beschleunigte und sauste auf die Themse hinunter. Kurz davor bremste er und sauste die Themse entlang. Als ihre Füße das Wasser streiften musste sie lachen.
Jetzt sauste er wieder nach oben. Die beiden flogen eine ganze Weile Mr Weasley und George hinterher.


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