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Fanfiction

Das Leben eines Potter's - Opfer . . .

von Keksi

(AU) Lily und James haben überlebt. Voldemort lebte viele Jahre im Untergrund, bis er eines Tages wieder auftauchte. James, Remus, Sirius und Moody sind für eine Mission für den Orden unterwegs. Es passiert etwas, was keiner von ihnen je für möglich gehalten hätte. Verrat. Aber es kommt noch schlimmer . Denn Harry ist ihnen gefolgt.

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„CRUCIO!“
Er bereitete sich auf den Schmerz vor. Diesmal konnte er nicht ausweichen.
Pass auf meine Familie auf, Sirius.
„NEIN! Nein!“ Eine schwarzhaarige kleine Gestalt, die sich vor ihn stürzte.
Schreie. Schreckliche, hohe und so schmerzerfüllte Schreie.
Harry.
Harry . . .
NEIN!

James seufzte lautlos, während er die beiden Gestalten vor sich betrachtete.
Sirius und Harry.
Harry lag zusammengerollt auf der Couch. Neben ihm hatte sich ein großer schwarzer Hund zusammengerollt. Beschützend hatte er eine Tatze auf der Brust des Jungen abgelegt. James lächelte und fuhr sich müde über das Gesicht.
Leise ließ er sich auf einem Stuhl gegenüber der Couch nieder und betrachtete seinen schlafenden Sohn, der selbst im Schlaf noch angespannt wirkte. Seine Augenlider flatterten unruhig und es sah fast so aus, als hätte er Schmerzen.
James zuckte zusammen und vergrub den Kopf in den Händen.
Es war nicht einmal lange her. Erst drei Tage um genau zu sein.
Es hätte alles gut gehen sollen.
Sirius, Moddy, Remus und er waren auf einer Mission für den Orden unterwegs. Eigentlich nichts gefährliches, reine Routine.
Aber sie waren verraten worden.
Von einer Person, von der James es nie gedacht, oder auch nur erahnt hätte.
Peter hatte sie verraten.Peter.
An Voldemort verkauft.
Peter, ein Junge der wie ein Bruder für ihn gewesen war.
Peter, ein Rumtreiber.
Der kleine, ängstliche Peter, der immer derjenige war, der Remus nach den langen Vollmondnächten mit seiner plumpen aber liebevollen Art aufgemuntert hatte.
Der Pate seiner jüngsten Tochter.
Peter, für den er bis ans Ende der Welt gegangen wäre.
Peter, mit dem sie so viel durchgemacht hatten.
Peter, der sie schon mehr als einmal gerettet hatte.
Peter, für den er ohne zu Zögern sein Leben gegeben hätte.
Denn er liebte ihn.
Er hatte seinen Bruder, den das war Peter gewesen, geliebt. Mit ganzem Herzen.
Er hatte sie verkauft. Sie alle. Voldemorts Gefolgsleute hatten sie abgefangen.
Und Peter war bei ihnen gewesen. Aber es war noch schlimmer gekommen.
Viel schlimmer.
Sie waren zu viert, die Todesser zu zehnt. Der Kampf sollte nicht lange dauern. Natürlich nicht. Sie hatten keine Chance gehabt.
Voldemort selbst war nicht dabei gewesen, aber dafür Bellatrix Lestrange, die verrückte Cousine von Sirius. Voldemort hatte natürlich seine gefährlichsten Gefolgsleute losgeschickt. Waren sie ihm doch schon Jahre lang ein Dorn im Auge. James hatte es natürlich gewusst, aber er hatte nie geglaubt, dass das Interesse von Voldemort so groß sein konnte.
Neben Bellatrix war auch Fenrir Greyback unter den Todessern gewesen.
Der Grund für Remus jahrelanges Leiden. Es lag auf der Hand, dass Remus unter diesen Umständen nicht richtig hatte kämpfen können, vor allem weil Greyback in mit miesen Rückblenden schnell aus der Fassung gebracht hatte.
Es war nicht fair gewesen, stellte James schluckend fest. Schrecklich unfair.
Aber das hätte er sich doch auch im Vorhinein denken können, nicht wahr?
Er war zu naiv.
Es war noch schlimmer geworden. Natürlich.
Sie alle waren gefesselt worden und James hatte die Hoffnung langsam aufgegeben. Und dann hatte Peter den Zauberstab auf ihn gerichtet.
Auf ihn, James.
Es war einer der schrecklichsten Momente an diesem Abend gewesen.
In diesem Augenblick hatte James realisiert, dass Peter wirklich auf der dunklen Seite stand. Und das vermutlich schon von Anfang an. Jahre lang.
Peter hatte kein bisschen reumütig gewirkt, als er den Folterfluch geschrien hatte. Nein, im Gegenteil, er hatte fast schon fröhlich ausgesehen. Er stand nicht unter dem Imperius, oder wurde gezwungen.
Nein, er machte es freiwillig.
Er wollte ihn leiden sehen.
Und dann war es passiert.
James hatte sich innerlich zitternd auf den Schmerz vorbereitet, aber er war nie gekommen.
Nein. Harry.
Ganz plötzlich war Harry dagewesen. Hatte sich zwischen ihn und den Fluch geworfen und ihn abgefangen. James schluckte und unterdrückte ein Schluchzen.
Es war der schrecklichste Moment in seinem Leben gewesen.
Er hatte nichts unternehmen können. Absolut nichts. Er hatte zusehen müssen. Harrys Schreie klangen immer noch in seinen Ohren. Er würde sie nie vergessen. Peter hatte nicht aufgehört. Er hatte weitergemacht. Und weitergemacht.
James hatte geschrien und getobt, hatte Peter angefleht seinen Sohn in Ruhe zu lassen, stattdessen ihn selbst zu nehmen, aber Peter zeigte keine Gnade.
Der kleine, pummelige, liebevolle und immer freundliche Peter.
Irgendwann hatte Sirius es geschafft sich unter lauten, verzweifelten aber auch wütenden Schreien zu befreien und war direkt auf Peter zugerannt um ihm den Zauberstab zu entreißen. Der Fluch war gebrochen. Im gleichen Moment kamen die Auroren an. Sie fingen alle. Alle, bis auf Peter. Der durch seine Animagusgestalt entkommen konnte. James hatte ihn laufen lassen. Er hatte ihn aus dem Augenwinkel rennen sehen, eine kleine verräterische Ratte. James hatte sich nicht rühren können. Den Blick fest auf seinen regungslosen Sohn gerichtet. Harrys Schreie waren verstummt. Seine Augen geschlossen. Kein Puls. Sie hatten ihn zurückgeholt. In letzter Sekunde.
Remus war der einzige gewesen, der obwohl er völlig verzweifelt war, klar denken konnte. Er war auch der einzige Heiler gewesen, waren doch nur Auroren vor Ort gewesen. Ohne ihn wäre Harry jetzt tot.
James zuckte zusammen, als eine Hand behutsam seine Schulter drückte.
Sirius.
Natürlich. Er war der erste, der merkte wenn ihn etwas bedrückte.
So war es schon immer gewesen. Und würde auch immer so bleiben.
Wenigstens etwas, dass sich nie verändern würde, stellte James mit einem traurigen Lächeln fest.
Sirius schien zu spüren, dass er Harry nicht alleine lassen wollte, denn er schwang schnell seinen Zauberstab. James wusste, dass Harry sie nun nicht hören konnte, selbst wenn er aufwachen würde.
Sirius setzte sich vorsichtig neben ihn. Er blickte James teils besorgt, wenn auch verständnisvoll an. „Du gibst dir die Schuld.“
Das war keine Frage sondern eine Tatsache.
James seufzte, ehe er leise erwiderte:“Wie könnte ich nicht?“
Sirius wirkte bedrückt, als er einen Arm auf James Schulter platzierte:“Ich denke einmal, dass ich deine Meinung nicht ändern kann?“ James schüttelte ruckartig den Kopf. Sirius seufzte tief, ehe er schief grinsend sagte:“Aber das war doch schon immer so, nicht wahr Prongs?“
James lächelte sanft. Das Lächeln verschwand abrupt, als sein Blick auf seinen Sohn fiel, der unruhig wirkte. Sirius, der seinen Blick bemerkt hatte, blickte ihn ernst an, als er sagte:“Ich wünschte, ich hätte ihn früher stoppen können.“
Ihn. Die Wut war längst verraucht und hatte einer kalten, großen Resignation Platz gemacht. Einer so großen, immensen Enttäuschung, aber auch Ungläubigkeit.
Keiner hatte nie gedacht, ja nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet, dass Peter, ihr Peter, sie verraten könnte. Sie wussten beide nicht, wie sie mit der Tatsache umgehen sollte, dass ihr Bruder sie verraten hatte.
Es blieb eine ganze Weile still, in denen beide Harry beobachteten, ehe James leise murmelte:“Ich bin froh, dass du ihn gestoppt hast.“ Sirius lächelte sanft, als er erwiderte:“Das war selbstverständlich, Prongs. Sei bloß nicht zu streng mit ihm, ja? Er hat sich nicht viel dabei gedacht. Wollte nur das Leben seines Vaters retten. Du weißt selber, wie schlimm es ist seinen zu verlieren.“
James drängte den dicken Kloß in seinem Hals zurück, als er bedrückt mit erstickter Stimme sagte:“Ja. Ich weiß es. Aber ist meine Aufgabe ihn zu beschützen. Ich habe versagt.“ Sirius, der wusste, dass es nichts nützen würde, wenn er versuchen würde ihm das Gegenteil zu beweisen, blieb still. Er legte nur den Arm um James und drückte seine Schulter. Eine ganze Weile blieb es still, ehe James leise sagte:“Du solltest ins Bett, Padfoot. Ich passe auf ihn auf.“ Sirius begriff sofort und stand langsam auf. Er zog sich leise zurück und das letzte, was James von ihm hörte, waren die geflüsterten Worte:“Pass auf dich und Prongslet auf, ja?“
Dann war er verschwunden.
James unterdrückte ein Seufzen, während er sich vorsichtig vor seinen Sohn niederließ. Ganz sanft streichelte er über Harrys Wange.
Die Tränen konnte er, nun da er alleine war, nicht mehr unterdrücken.
Er hätte ihn fast verloren. Eines seiner Kinder. Jemanden, den er mit all seiner Kraft vom ersten Moment geliebt hatte.
Er hätte besser aufpassen sollen. Er hätte sich besser umsehen sollen, hätte nicht zulassen sollen, dass Harry ihnen ungesehen folgen konnte.
James seufzte müde, während er das blasse Gesicht seines Sohnes musterte.
Erst vor knapp einem Monat, hatte er Harry versprochen, dass er ihn beschützen würde. Und was hatte er getan? Nichts. Absolut nichts.
James Augen wollten nicht aufhören zu tränen, als er aus dem Fenster in die sternenlose Nacht starrte. Immer wieder tauchte ein Bild von Peter vor seinen inneren Augen auf. Peter, der seinen Zauberstab auf seinen Sohn gerichtet hatte. Harry, der schrie. Er konnte es nicht verdrängen, aber vor allem konnte er es nicht glauben.
Peter wusste, wie viel ihm seine Familie bedeutete. Er wusste, dass Harrys Schmerz ihm viel mehr wie sein eigener Schmerz weh tun würde. Viel, viel mehr. Hatte er deswegen nicht aufgehört? Um ihn, James, Schmerzen zu bereiten?
Aber warum? Warum hatte er das getan?
James zuckte heftig zusammen, als plötzlich eine leise, kratzige Stimme leise sagte:“Dad?“
Harry! Seit dem Unfall war er erst einmal aufgewacht. Und da war er noch nicht in dem Zustand mit irgendjemanden zu reden.
James atmete tief durch, wischte sich die Tränen von den kalten Wangen und blickte vorsichtig zu seinem Sohn.
Harry blinzelte ihm mit grünen Augen, Lilys Augen, entgegen. James musste sich zusammenreißen, um Harry nicht sofort in eine knochenbrechende Umarmung zu ziehen und ihn anzuschreien, was zum Himmel er sich dabei gedacht hatte. Stattdessen schluckte er einmal und sagte möglichst sanft:“Hey, Prongslet.“
Harry lächelte aufgrund des alten Spitznamens schwach. Langsam tastete er nach seiner Brille, woraufhin James sie ihm sofort behutsam reichte. Harry murmelte ein leises „Danke . . .“ und setzte sich dann mit Hilfe seines Vaters etwas auf.
Der Junge zitterte und wich seinem Blick deutlich aus, als er seinen Kopf an James Brust vergrub. James seufzte leise und legte die Arme fest und beschützend um seinen Sohn und lauschte dessen stetigen Herzschlag. Es war das schönste und beruhigendste Gefühl, dass es für ihn gab.
Es blieb eine ganze Weile still, in der James den schnellen Atemzügen seines Sohnes lauschte. Erst dann sagte Harry leise, mit unendlich trauriger Stimme:“Warum hat er es gemacht?“ Sie wussten beide von wem er redete.
James drückte Harry noch etwas fester an sich, aber bevor er Zeit hatte zu antworten, sagte Harry bedrückt:“Hasst er mich den wirklich so sehr? Ich . . . ich habe Peter immer gemocht.“
James schluckte schwer. Er drängte die Tränen nur mühsam zurück, als er mit möglichst fester Stimme antwortete:“Nein, Harry. Das glaube ich nicht. Er hat nicht aufgehört, weil er mir wehtun wollte.“
Harry wirkte verwirrt, blieb aber still.
James strich seinem Sohn über die schwarzen Haare, die den seinen so ähnlich waren, während er versuchte nicht in Tränen auszubrechen. Seine Stimme brach trotzdem, als er leise sagte:“Warum hast du das gemacht, Harry?“
Harry schluckte schwer. Sein Kopf war immer noch an James Brust vergraben, deswegen klang seine Stimme gedämpft, als er leise mit heiserer Stimme murmelte:“Ich hatte keine andere Wahl.“
James protestierte nicht, sondern drückte Harry nur fest an sich. Vorsichtig legte er seinen Kopf auf Harrys Kopf ab.
Sirius Worte wollten ihm nicht aus dem Kopf gehen.
Sei bloß nicht zu streng mit ihm, ja? Er hat sich nicht viel dabei gedacht. Wollte nur das Leben seines Vaters retten.
James seufzte tief.
Es war so schwer. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte.
Harry anschreien? Ihn schimpfen? Obwohl er James vermutlich das Leben gerettet hatte? Aber was wäre gewesen, wenn Peter einen anderen Fluch benutzt hätte? Den Todesfluch?
James unterdrückte ein Zittern.
„Bist du uns gefolgt?“, fragte er schließlich leise. Die Frage war eigentlich absurd, aber er hoffte darauf, dass Harry sich ihm so endlich öffnen würde und endlich erklären würden, warum er ihnen überhaupt gefolgt war.
Harry nickte schwach gegen seine Brust.
„Es . . . es war ganz einfach. Ich habe gewartet bis alle geschlafen haben und . . . habe mir den Tarnumhang und Feuerblitz geholt. Ich . . . ich wusste wo ihr hin wolltet.“
Harry schwieg lange, ehe er leise hinzufügte:“Ich hatte ein . . . komisches Gefühl. Das ich euch folgen musste.“
James schwieg. Harry richtete sich auf und blickte ihn mit so verzweifelten und traurigen Augen an, dass James Herz schmerzte.
„Bitte . . . bitte . . . Dad. Sei nicht sauer! Ich konnte . . . ich konnte nicht einfach zusehen. Ich musste etwas machen.“
James seufzte tief, ehe er Harry fest umarmte.
„Ich weiß, Kitz, ich weiß. Aber wenn du nicht dagewesen wärst, hätte mir Peter niemals so sehr weh tun können. Verstehst du?“
Harry löste sich abrupt von ihm und wirkte völlig verwirrt. James strich ihm zitternd über die Wange, als er murmelte:“Deine Schreie, Harry, dein Schmerz, taten mir mehr weh, als jeder Fluch es jemals könnte. Und Peter wusste das. Er hat es ausgenutzt. Egal was du also denkst, es ist nicht deine Schuld. Es ist alleine Peters Schuld.“
Harry schniefte. „Also bist du nicht sauer?“
„Natürlich bin ich sauer. Aber ich verstehe dich. Ich will nur, dass du begreifst, wie viel du mir bedeutest. Du bist mein Sohn, Harryboy. Also, bitte mach so etwas nie, nie wieder.“
Die Tränen konnte er nicht mehr zurückhalten, als er seinen Sohn in eine feste Umarmung zog. Er zitterte, während er Harry fest an sich drückte.
Harry lebte. Er lebte.
Und er würde nicht zulassen, dass er ihn noch einmal verlieren würde.
Denn er brauchte ihn. Ihre Familie brauchte ihn.
Harrys traurige Stimme riss ihn aus seinen Gedanken:“Es tut mir leid, Dad . . . aber ich kann dir so etwas nicht versprechen.“
James lachte erstickt. „Ich weiß . . . Ich weiß. Dann sollten wir uns in Zukunft von Gefahrensituationen fernhalten, nicht wahr?“
Harry lachte und weinte gleichzeitig, während er sich an seinen Vater festklammerte. Sie beide wussten, dass das bei ihnen so gut wie unmöglich war.
„Du solltest schlafen, Kleiner.“
Harry schniefte, lehnte sich dann aber wieder vertrauensvoll gegen James Brust. James atmete tief durch, ehe er seine Arme fest um Harry legte.
Es dauerte nicht lange und Harrys Atem wurde langsam und regelmäßig.
James lächelte und wischte Harry eine Träne von der Wange.
Wenn es Harry erst mal besser gehen, würde es auf jeden Fall noch ein weiteres Gespräch geben.
Aber nun war es gut.
Harry ging es gut. Seiner Familie ging es gut.
Und das war das wichtigste, was es momentan für James gab.

Er küsste Harry sanft auf die Stirn, als er leise und entschlossen murmelte:“Ich lasse nicht zu, dass dir noch einmal etwas geschieht.“


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