Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter - Beautiful Pain - Überraschungen

von Snape 11

Viel Spaß beim 3 Kapitel. Schreibt Kommis! :)

Der Gerichtssaal war erfüllt von lautem Stimmengewirr. Nun da Kingsley zusammen mit einem anderen Richter, einen kleinen Mann mit Schnäuzer, den Harry nicht kannte, den Saal verlassen hatten, mussten nun offenbar alle ihre Gedanken loswerden.
"Ich hoffe so sehr, das sie durchkommen", sagte Hermine zu den anderen beiden und schaute nervös auf die Malfoys, die immer noch auf den Anklagebänken saßen und sich nun leise miteinander unterhielten. Alle drei sahen so aus, als würden sie sich jeden Moment übergeben müssen.
"Ich auch", erwiderte Harry.
"Hmm.. joah.. also ich auch", gab Ron klein bei, als er den strengen Blick von Hermine sah. "Aber der alte Lucius hätte schon ne Strafe verdient oder?"
"Nein", sagte Hermine zu Harrys gemilder Überraschung entschieden. "Er wurde von Voldemort missbraucht und gedemütigt. Weißt du noch was sie mit ihm gemacht haben, als wir aus dem Haus geflüchtet sind?"
"Da ist was dran", sagte Ron nachdenklich.
Noch bevor einer der dreien weiter reden konnte, öffnete sich die Tür des Gerichtssaals und Kingsley und sein Assistent, der kleine Mann mit Schnäuzer, traten heraus. Der Mann hatte einen giftgrünen Umhang an, der so gar nicht zu seinen blonden Haaren passen wollte.
Schlagartig verstummte es im Gerichtssaal, als die beiden sich wieder hingesetzt hatten.
Alle hielten den Atem an.
"Nach reiflicher Überlegung sind Mr. Brown (er deutete auf den blonden kleinen Mann) und ich zu folgendem Urteil gekommen: Lucius Malfoy! Erheben Sie sich!"
Lucius Malfoy stand auf. Sein Gesicht wirkte zwar leichenblass, aber gleichzeitig auch wütend und misstrauisch in einem.
"Lucius Malfoy, Sie werden zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt. Das Gericht hat ihre Situation, mit der Lord Voldemort Sie unter Druck setzte, berücksichtigt. Setzen Sie sich!"
Lucius setzte sich. Seine Miene hatte sich kaum verändert.
"Draco Malfoy!"
Malfoy sprang auf. Sein Gesicht war ein jenes Abbild der Angst. Bleich und am zittern. Und wieder empfand Harry Mitleid für ihn.
"Draco Malfoy, Sie sind in allen Anklagepunkten freigesprochen. Ähnlich wie Ihrem Vater, setzte Lord Voldemort Ihnen starken Druck aus. Albus Dumbledore töten zu wollen, entstand unter der Nötigung von Lord Voldemort. Im weiteren Verlauf, haben Sie sich keine Auffälligkeiten mehr geleistet."
Draco setzte sich. Er war immer noch leichenblass, aber sein Gesicht war dankbar.
"Narzissa Malfoy!"
Narzissa stand auf. Auch wie ihr Mann, hatte sie den Blick stur auf Kingsley gerichtet.
"Sie werden auf ein halbes Jahr auf Bewährung verurteilt! Sie haben immer wieder mit Lord Voldemort zu tun gehabt und haben aktiv Ihrer Schwester Bellatrix Lestrange unterstützt, als diese, Gefangene in ihrem Haus sowohl seelisch, als auch körperlich misshandelte. Mehrere Auffälligkeiten haben Sie sich nicht zukommen lassen."
Narzissa setzte sich. Ihr Blick sprach genau wie der von Draco pure Erleichterung.
"Das Gericht ist geschlossen!"
"Milde Urteile", sagte Ron zu den beiden anderen, als sie sich mit den anderen Erhoben.
"Ron, ich mus wieder in meine Abteilung! Wir sehen uns heute Abend beim Abendessen", sagte Mr Weasley und gab Ron einen leichten Klaps auf die Schulter.
"Das heißt wir sehen Draco nächstes Schuljahr wieder", sagte Harry finster.
"Ja", erwiderte Hermine. "Aber ich habe das Gefühl, das er sich verändert hat."
Ron lachte spöttisch, während die drei nun an der Ausgangstür des Gerichtssaals angekommen waren.
Hermine warf ihm einen finsteren Blick zu.
"Er hat das Schlimmste erleidet Ron. Er weiß jetzt, wie es ist, von allen gehasst und verdächtigt zu werden! Ich hoffe nur, das die anderen Schüler ihn nicht die kalte Schulter zeigen."
"Du machst dir ja richtig Sorgen um ihn", höhnte Ron.
"Ich bin einfach nur fair", sagte Hermine schlicht.
"Potter!"
Harry drehte sich um, und sah zu seiner großen Überraschung Minerva McGonagall auf sie zukommen.
Sie hatten einen schwarzen Umhang an und sah sonst so aus wie eh und je.
"Professor, was machen Sie denn hier?"
"Ich war auch im Gericht, Potter", sagte sie und blieb vor den dreien stehen. "Es ist gut, das ich Sie erreiche. Ich hab es eilig und von daher nicht viel Zeit. Ich wollte Ihnen nur mitteilen, das wir zu Beginn des Schuljahres eine Art Feier für Sie veranstalten. Hogwarts und die gesamte Zaubererwelt will Ihnen ihren Dank zeigen!"
"Was?", sagte Harry und er spürte wie ihm heiß wurde. "Professor das ist nicht nötig."
"Nun, die Mehrheit des Zaubergamots und auch der Hogwarts Lehrer fand es schon", sagte sie und tatsächlich verdrehte sie etwas die Augen. Machen Sie das beste draus, Potter. Es wird auch eine Tanzverstaltung geben. Bringen Sie also jemanden mit!"
Harry starrte sie an.
"Und seien Sie nicht so trödelig wie vor über 3 Jahren beim Weihnachtsball. Potter!!!"
Sie machte kehrt und ging ihnen voraus zum nächsten Aufzug.
Harry sah die beiden anderen an. Ihre Mienen waren nicht weniger erstaunt.

Bitte schreibt Kommis? Wie findet ihr die Story?
LG
Snape 11


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil Trelawney ständig über die Gegenwart hinaus in die Zukunft blickt, bekommt sie überhaupt nicht mit, was direkt vor ihren Augen passiert.
Emma Thompson über ihre Rolle