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Fanfiction

Das Geheimnis der Potters - Die Überraschung

von harry.draco

1. Kapitel – Die Überraschung.


Charlie schlug die Augen auf und gähnte herzlich. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es noch viel zu früh war um aufzustehen. Deshalb drehte sie sich kurzerhand wieder um und versuchte noch eine Weile zu schlafen. Doch es wollte ihr nicht so recht gelingen.
Sie setzte sich in ihrem Bett auf, wischte sich den Schlaf aus den Augen und nahm ihr Zaubertränkebuch vom Nachtschrank. Heute waren die Vorprüfungen und sie war sich immer noch unsicher, ob sie wirklich alles im Kopf hatte, was nötig war um den Sud des lebenden Todes zu brauen. Eigentlich konnte sie es. Sie hatte in keinem Fach Probleme, war überall Klassenbeste. Und Zaubertränke lag ihr einfach.

Sie war in das Buch vertieft, als plötzlich ein leisen Picken ertönte. Sie richtete ihren Blick zum Fenster und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Charlie sprang aus dem Bett, eilte zum Fenster und ließ die hellbraune Eule, welche eine weiße Blessur zwischen den Augen hatte, in ihr Zimmer. Hastig band sie die Pergamentrolle vom Bein der Eule ab und überflog mit den Augen die Zeilen, bevor sie eine kleine Kiste unter dem Bett hervor holte und den Brief zu den Anderen dort rein tat. Sie merkte, wie ihr die Tränen gekommen waren, doch sie wollte jetzt nicht weinen und wischte sie weg.

Ein weiterer Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es Zeit zum Frühstück war. Nachdem Charlie ein kurzes Schreiben verfasst und die Eule damit zurück geschickt hatte, zog sie sich an. Ein letzter Blick in den Spiegel zauberte ihr wieder ein kleines Lächeln auf die Lippen. Sie trug eine grüne Bluse, welche ihre smaragdgrünen Augen betonte, und einen kurzen Jeansrock, der zur Jahreszeit passte. Ihre Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt, doch dafür hatte sie nur wenige Sekunden gebraucht, denn ab heute durfte sie offiziell ihren Zauberstab benutzen. Charlies Blick blieb an einer silbernen Kette hängen und ihre Hand fuhr automatisch zum Hals und ihre Finger strichen zärtlich über den Anhänger.

Die kunstvoll gearbeiteten Flügel des kleinen Schmetterlings waren vom selben grün wie ihre Augen. Ja, Vince hatte damals wirklich ihren Geschmack getroffen. Ganz abgesehen davon, dass er sie immer liebevoll 'Schmetterling' genannt hatte. Sie schluckte, denn ihr fiel wieder ein, dass die Turners Vince mit keinem Wörtchen in ihrem Geburtstagsgruß erwähnt hatten. Die rothaarige Schönheit schüttelte kurz den Kopf und versuchte ihn aus ihren Gedanken zu vertreiben, was aber nicht sobald gelingen wollte.

Fröhlich ging sie die Treppe hinunter in die Küche und wurde auch sofort von ihrer Mum, Kim, stürmisch in die Arme geschlossen. „Alles, alles Liebe zum Geburtstag, meine Kleine. Endlich 17, was? Ich kann mich noch gut erinnern, als ich...“ Weiter kam sie nicht, da John sich zwischen die beiden drängte und nun ebenfalls seine Tochter umarmte: „Herzlichen Glückwunsch, Prinzessin. Ich hoffe, du kannst den Tag etwas genießen bei dem Schulstress heute.“ Charlie seufzte. „Erinnere mich bloß nicht daran.“ John lachte, setzte sich wieder hin und schlug die Zeitung auf. Das übliche Prozedere wie jeden Morgen. „Ähm, Geschenke gibt es nachher, wenn das Okay ist?“, fragte ihre Mum mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Charlie nickte: „Klar, ich hab eh einen riesen Hunger. Was gibt es denn zum Frühstück?“ Sie spähte über die Schultern ihrer Mutter und erblickte ihre momentane Lieblingsspeise: Pancakes. Deshalb entging ihr auch der sorgenvolle Blick, den Kim John zuwarf. Dann reichte sie Charlie auch schon den Teller, welche sich auch gleich einige herunternahm und ordentlich Nutella darauf strich.

Nachdem sie alles verspeist hatte und den letzten Schluck ihres Kaffees getrunken hatte, lehnte sie sich entspannt nach hinten und schloss genussvoll die Augen. „Das war lecker, Mum. Danke.“ Kim lächelte erfreut und John räusperte sich leise. „Charlie, ich weiß, dass du heute Abend am liebsten etwas mit deinen Freunden unternehmen würdest, aber könntest du es vielleicht einrichten zum Abendbrot zu Hause zu sein? Deine Mum und ich würden gerne...“ Er schaute in Ermangelung der richtigen Worte zu seiner Frau, welche ihm auch gleich weiterhalf: „...wir haben da eine Überraschung für dich. Also, naja. Sowas in der Art halt.“

Charlie schaute belustigt zwischen Beiden hin und her und schmunzelte. „Geht klar. Ich hatte eh noch nichts für heute geplant. Ist immerhin mein Geburtstag und den wollte ich mit euch verbringen. Und dann ist ja erstmal Wochenende, mal schauen, wie die anderen Zeit haben...“ Kim und John schauten sich an und lächelten. Es war das erste Mal, das Charlie an ihrem Geburtstag zu Hause sein würde, denn sonst hatte sie immer etwas mit ihren Freunden gemacht oder, was eher zutraf, war von Vincent in Beschlag genommen wurden. Doch das Thema war heikel und sie wussten, wie ihre Kleine darauf reagierte, deshalb sprachen sie sie nicht weiter darauf an.

Als die Nachrichten aus dem Radio ertönten, blickte John wieder von der Zeitung auf: „Willst du heute eigentlich alleine zur Schule apparieren? Du kannst es ja, durftest es bloß nie...“ Die junge Hexe nickte begeistert: „Ja, wenn es dir nichts ausmacht?“ Nach einem Kopfschütteln ihres Vaters fuhr sie fort: „Gut, dann geh ich jetzt lieber auch schon. Ich will ja nicht zu spät kommen. Dann kann ich vielleicht auch nochmal in die Bibliothek gehen und den einen Zauber nachschlagen...“
Nachdem sie ihren Eltern einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, lief sie auch schon wieder in Gedanken versunken die Treppe hinauf, schnappte sich ihre Tasche und lief aus dem Haus. Einen kurzen Augenblick später stand sie schon vor den Toren ihrer Schule.

„Verdammt.“, Charlie schlug die Tür zu und ihre Eltern kamen besorgt herbei geeilt. „Ist was passiert?“, „Hast du dich zersplintert?“, fragten sie besorgt. Charlie lachte nervös: „Wenn es das nur wäre! Ich glaube, ich habe in Zaubereigeschichte zwei Daten verwechselt. Ich bin mir sogar regelrecht sicher! Ich war total fahrig und...“, sie ließ sich auf die Couch fallen und seufzte. „...ich wette, ich hab es total versaut. Ich werde bestimmt durchfallen!“

Kim musste sich ein Grinsen verkneifen, während John sich schon neben seine Tochter gesetzt hatte und ihr zärtlich über die Wange strich. „Ach Quatsch, wegen einem vertauschten Datum fällt man doch nicht gleich durch. Und außerdem sind deine Noten bisher doch spitze, da brauchst du dir doch keine Sorgen machen.“ Kim kam ihm zu Hilfe: „Genau. Und selbst, wenn du nur ein Troll überall erreichen solltest, bestehst du immer noch aufgrund deiner restlichen Noten.“

Charlie schien tatsächlich ein bisschen aufgemuntert, doch sie murmelte immer noch von nur '6 mal im Uhrzeigersinn gerührt, statt 7 mal und damit den Trank nicht richtig gebraut' und von weiteren angeblichen Fehlern.

Schließlich hatte sich die rothaarige Hexe soweit beruhigt, dass sie die Geschenke auspacken konnte. In einer kleinen Schachtel mit ganz vielen Löchern fand sie einen gelben Minimuff, welcher ihr sogleich entzückt die Hand ableckte. „Oh, der ist so süß. Danke, Mum, Dad.“ Sie beugte sich wieder über den Minimuff und streichelte ihn begeistert.

Außerdem bekam sie noch eine nagelneue Ausgabe von Aufstieg und Niedergang der dunklen Künste, Zaubermanns Silbentabelle, Handbuch der europäischen Magierausbildung und Quidditchmannschaften Britanniens und Irlands, über welches sie sich besonders freute, da sie in der Schulmannschaft mitspielte und später einmal weltberühmte Quidditchspielerin werden wollte.
Jedenfalls war das ein Kindheitstraum von ihr. Sie konnte schon immer gut fliegen, was sie verwunderte, denn weder ihre Mum noch ihr Dad fühlten sich auf dem Besen wohl und Quidditch ging dann doch eindeutig über das normale Fliegen hinaus.

Sie zuckte die Schultern und umarmte ihre Eltern. „Das ist wirklich wunderbar. Danke, danke, danke!“ Sie freute sich über den ganzen neuen Lesestoff, immerhin gab es nie genug zu Lernen und man musste immer gewappnet sein für den neuen Unterrichtsstoff. Sie wollte schon anfangen in dem neuen Quidditchbuch zu lesen, als aus der Küche die Stimme ihrer Mutter ertönte, dass es Essen gäbe.

Später saßen alle drei wieder im Wohnzimmer und Kim sah zu, wie die anderen Beiden eine Partie Zauberschach spielten. Charlie blickte nach einer Weile auf und fragte beiläufig: „Was gibt es denn jetzt eigentlich für eine Überraschung? Ich nehme an, dass damit nicht die Geschenke gemeint waren?“

John, der eigentlich am Zuge war, lehnte sich in seinem Sessel zurück und schaute zu seiner Frau. Dann begann er zögerlich zu sprechen: „Nunja, das ist nicht so einfach. Und ich würd's auch nicht unbedingt als Überraschung bezeichnen. Es ist kompliziert und ich bin mir nicht sicher, ob du das alles so hinnehmen kannst.“

Charlie runzelte die Stirn. „Ist etwas passiert? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ Kim schüttelte den Kopf: „Nein, das ist es nicht, Charlie.“ Sie seufzte, befeuchtete sich die Lippen und fuhr zögernd mit einem letzten Seitenblick auf ihren Mann fort: „John und ich,...wir sind nicht deine Eltern.“

Jetzt war es raus. Kim atmete erleichtert auf, während John seine Adoptivtochter ansah und nach einem Zeichen der Regung suchte.

Charlie schluckte. Was sollte das heißen? Konnte das sein? Nein. Mit Sicherheit nicht. Sie blickte fassungslos von Einem zum Anderen: „Was...? Nein...! Warum...erst jetzt?“ Sie hatte sich aufrecht hingesetzt, ihre Miene war zu einer ausdruckslosen Grimasse verzerrt und sie wusste nicht recht, wo sie anfangen sollte.

John merkte, wie seiner Frau das Herz schwer wurde und auch ihm fielen die nächsten Worte nicht leicht: „Es ist jetzt fast 17 Jahre her, dass deine Mum dich zu uns gebracht hat. Der Schutzzauber, der dich hier getarnt hat, ist mit deinem jetzigen Geburtstag von dir abgefallen. Er war sehr mächtig und niemand außer uns und deinen Eltern wusste je von deiner Existenz. Es war das Beste für dich.“

Die Hexe war sprachlos. Was war das Beste für sie? Jahrelang versteckt und angelogen zu werden? Nein, mit Sicherheit nicht. Im nächsten Augenblick fühlte sie zwei Arme um sich herum, und sie lehnte ihren Kopf gegen die Schulter von Kim, welche nun neben ihr saß. Sie wollte es nicht fragen, aber letztendlich brach es dann doch aus ihr heraus: „Wer sind meine richtigen Eltern? Und wer bin ich?“ Das sie nicht Charlotte Smith war, stand nun einmal fest.

Kim zog ihr Gesicht zu sich und blickte ihr in die Augen, als sie antwortete. „Du bist Charlotte Claire Potter. Lily und James sind tot, und ihr Sohn hat vor ein paar Wochen den dunkelsten Zauberer aller Zeiten umgebracht. Du bist die Schwester von Harry James Potter.“

Das rothaarige Mädchen wollte lachen, sie wollte sagen, dass heute nicht der erste April war, dass sie nie und nimmer die Schwester von DEM Harry Potter sein konnte. Aber sie tat es nicht. Sie sah, wie ihre Mum, nein, Adoptivmum sie traurig anblinzelte, wie John den Kopf in die Hände stützte und dass es ihnen genauso schwer fiel ihr die Nachricht zu übermitteln, wie ihr sie anzunehmen.

Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie begriff, dass es die Wahrheit war. Ihr ganzes Leben lang war sie angelogen worden. Nie hatten ihre 'Eltern' auch nur mit einem Wörtchen erwähnt, dass sie nicht zu ihnen gehörte. Nie hatten sie etwas gesagt, wenn Harry in den Nachrichten war. Nie war auch nur eine Silbe gefallen, dass sie nicht die war, die sie zu sein glaubte. Sie ließ den Tränen freien Lauf, denn sie wollte und konnte sie nicht zurückhalten. Und sie vermischten sich mit denen von Kim.

Währenddessen war John aufgestanden, hatte eine Packung Taschentücher geholt und reichte sie zusammen mit einem kleinen Paket, auf welchem ein Umschlag lag. Beide, sowohl Mutter als auch Kind, nahmen sich zuerst ein Taschentuch, trockneten sich die Tränen und schnäuzten sich.

Dann nahm Charlie das Paket auf den Schoß und betrachtete die feine Schrift auf dem Umschlag, die lautete: Für Charlotte Claire, unsere geliebte Tochter. Sie kannte die Schrift nicht, öffnete den Umschlag vorsichtig und zog ein Stück Pergament heraus, welches mit derselben Handschrift beschrieben war.

Liebe Charlotte,
heute wirst du endlich 17 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch.
Wir wünschten sehr, dass wir diesen Tag mit dir zusammen verbringen können, doch das geht leider nicht. Wenn du das hier lesen wirst, sind James und ich schon lange tot und wenigstens du bist sicher aufgehoben bei unseren Jugendfreunden Kimberly und John.
Ich war genauso überrascht wie James, als ich ein paar Wochen nach Harrys Geburt feststellte, dass ich schon wieder schwanger war und nur 9 Monate später warst du schon auf der Welt. Wir waren uns beide einig, dass wir dich nicht der Gefahr aussetzen wollten und haben meine erneute Schwangerschaft geheim gehalten. Nur Dumbledore wusste davon, er musste uns helfen dich sicher nach Amerika zu bringen und dich in die schützenden Hände zu übergeben.
Ich hoffe sehr, dass Du-weißt-schon-wer nicht mehr existiert und du nun ein sicheres Leben führen kannst. Ich werde Harry mit meinem Leben beschützen und ich wünsche mir sehr, dass ihr beiden euch noch kennenlernen werdet. Es ist süß, wie er dich schon mit seinen 10 Monaten anschaut und genauso über dein Leben erstaunt ist, wie James und ich es sind.
Wenn Du-weißt-schon-wer allerdings noch leben sollte, dann gibt es keinen Schutz mehr für dich. Er weiß nichts von dir, was dir einen Vorteil verschafft, aber trotzdem solltest du kein Risiko eingehen und es nicht bekannt machen, wer du bist.
Das Paket anbei ist übrigens dein Geburtstagsgeschenk, wir hoffen, es gefällt dir.
In Liebe, deine Eltern Lily und James.

PS: Bitte bestell' Kim und John die herzlichsten Grüße und richte ihnen unser Dankeschön aus. Wir schätzen es sehr, dass sie sich geopfert haben, diese schwere Last auf sich zu nehmen.


Das James war in einer anderen Schrift geschrieben, daraus entnahm Charlie, dass ihr Dad selbst unterschrieben haben musste und sie musste lachen, weil ihre eigene Schrift ein Mischmasch aus diesen beiden war.

Nun riss sie aber das Paket auf und fand ein Fotoalbum mit einem herrlich schönem Einband aus braunem Leder vor sich. Sie klappte es auf und sah eine vierköpfige Familie, die ihr zuwinkte. Ein schwarz-weiß Bild, und doch konnte sie erahnen, dass das Haar der jungen Frau dort ebenfalls so rot wie ihr eigenes war und dass sie die selben Augen hatte wie sie. Auf dem Arm des Mannes war ein kleiner Junge mit zerstrubbeltem Haar und winkte fröhlich in die Kamera. Und da...auf dem Arm von Lily Potter war noch ein kleines Bündel, aus welchem ein kleiner Arm herauslugte und nach den Haaren der großen Lily griff. Es war eine glückliche Familie.


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