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Fanfiction

Das Geheimnis der Potters - Ein unerwarteter Brief

von harry.draco

Hi, nicolassalat :) Ich freu mich, dass dir der Anfang gefällt! Ich werde immer wöchentlich updaten, da ich bis jetzt noch einen guten Vorsprung an Kapiteln habe. Ich weiß leider noch nicht, wie viel Zeit ich neben der Uni zum Schreiben haben werde und will noch nicht zum Anfang alle Kapitel raus hauen ;)

2. Kapitel – Eine unerwarteter Brief


Harry war schon eine Weile wach, als er einen sanften Kuss auf seiner Stirn spürte. „Aufstehen, Darling.“ Er lächelte, streckte die Hand aus und zog den Kopf seiner Freundin wieder näher zu sich. „Krieg ich keinen Guten-Morgen-Kuss?“, schmollte er. Ginny lachte und sie küsste ihren Freund zärtlich. Es war eine Angewohnheit der Beiden geworden, dass Harry immer liegen blieb, wenn er schon wach war, nur um angeblich liebevoll von Ginny geweckt zu werden. Sie wollte sich wieder von ihm lösen, doch er hielt sie fest und zog sie im Gegenzug noch näher zu sich. „Hmm. Nicht gehen.“, hauchte er gegen ihre Lippen und küsste sie gierig weiter.

Doch schließlich löste sich der Rotschopf von ihm und schmunzelte: „Du kriegst auch nie genug, was? Ich glaube, Kreacher hat das Frühstück schon fertig. Wir sollten es nicht kalt werden lassen.“ Damit wand sie sich aus seinen Armen und zog sich schnell ein paar Sachen an, bevor sie im angrenzenden Bad verschwand.

Nach dem Sieg über Voldemort hatte er zu zahlreichen Presseterminen erscheinen müssen. Jeder wollte wissen, was er das ganze Jahr über getan hatte und wie er es schließlich geschafft hatte den dunkelsten aller Zauberer zu besiegen. Es hatte ihn viel Kraft gekostet, dann auch bei den Beerdigungen von Remus, Tonks, Fred und den ganzen anderen Opfern der Schlacht beizuwohnen. Viele Schulbekanntschaften hatten ihr Leben für ihn geopfert. Hatten gekämpft, um ihn bei seinem Kampf zu unterstützen. Er dachte an Teddy, der bei Andromeda aufwuchs, da Harry es sich noch nicht zutraute sich um ihn zu kümmern.

Ginny hätte normalerweise Schule gehabt, doch auch die fiel aufgrund der vielen Ereignisse aus, da sich keiner auf den Unterricht konzentrieren konnte und die Schule sich im Wiederaufbau befand. Sie hatten sich wieder am Grimmauldplatz einquartiert und Kreacher tat alles daran, ihnen ihr Leben zu erleichtern. Als Harry ihm erzählt hatte, dass er das Medaillon von 'Herrn Regulus' zerstört hatte, war der Hauself vor Freude weinend zusammengebrochen und hatte ihm tausendmal gedankt. Das falsche Medaillon hingegen baumelte noch immer an seinem Hals, eine Erinnerung an seinen alten Herren.

Harry hatte mit Ginny darüber gesprochen das Haus in Godric's Hollow wieder aufzubauen und sie war dafür gewesen. Sie wollten nicht mit Zauberei arbeiten, denn es war viel zu viel zerstört worden und bei den Aufräumarbeiten fanden sie jede Menge Krimskrams, welcher Lily und James gehört hatte. Dabei waren auch alte Fotos, welche die 4 Marauder oder Lily mit ihren Freundinnen zeigten. Ein wenig mulmig war ihm gewesen, als er in sein ehemaliges Kinderzimmer gekommen war und sein Bettchen vorfand. Er sah den grünen Blitz vor sich, erinnerte sich daran, dass er das ganze für eine Verkleidung von seinem Dad gehalten hatte, bis seine Mum zu Boden gesackt war.

Er seufzte und riss sich von den Gedanken los. Der Retter der Welt schwang seine Beine aus dem Bett, hob seine Klamotten vom Boden auf und schlüpfte schnell in ein paar bequeme Sachen. Er strubbelte sich durch die Haare, grinste sich im Spiegel an, da sie genauso lagen wie immer, und lief dann eilig die Treppe hinunter in die Küche. Mrs Black hatten sie zum Schweigen bringen können, dank einiger Zaubertricks von Hermine, und so mussten sie sich keine Gedanken mehr um irgendwelche Beschimpfungen machen.

„Guten Morgen Herr, haben Sie gut geschlafen?“, begrüßte Kreacher ihn freudestrahlend, die Pfanne in einer Hand haltend und ihn grinsend anschauend. „Danke, wunderbar. Es gibt Omelette zum Frühstück?“, fragte Harry begeistert. „Ja, ich dachte, das hätten Sie schon ewig nicht mehr gegessen. Und hier ist der Kaffee.“ Kreacher huschte durch die Küche, packte Harry ein Omelette auf den Teller und goss ihm das schwarze Gebräu in die Tasse.

Ginny saß schon über den Tagespropheten gebeugt am Tisch und lächelte ihm aufmunternd zu, als es an einer Fensterscheibe im Flur pickte. Harry stand eilig auf, lief zurück und ließ die Eule herein. Nachdem er den Umschlag von dem Bein abgebunden hatte, entdeckte er das Hogwarts-Siegel und reichte ihn an seine Freundin weiter. „Ist für dich.“ Sie schaute auf, schien verärgert, dass sie ihn aus dem Artikel gerissen hatte und schaute schnell auf den Brief. „Da steht Harry Potter drauf. Wo bist du nur schon wieder in Gedanken?“, lachte sie.

Harry schaute verdutzt auf die Vorderseite des Umschlages und tatsächlich stand da:
Harry James Potter
Grimmauldplatz 12
London

Verwirrt öffnete er den Umschlag, und begann den Brief zu lesen, der in der fein-säuberlichen Handschrift McGonagalls verfasst war.

Sehr geehrter Mr Potter,

ich freue mich sehr Ihnen hiermit mitteilen zu dürfen, dass Sie aufgrund der vielen Vorkommnisse des letzten Schuljahres ein weiteres Jahr an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei verbringen dürfen.
Das Kollegium hat einstimmig entschieden, das die letztjährigen UTZ-Schüler ihre Prüfungen und somit das Schuljahr wiederholen dürfen. Da Sie das 6. Schuljahr erfolgreich vollendet haben, gilt das auch für Sie. Die Schüler der anderen Jahrgänge dürfen selbst entscheiden, ob sie das Jahr noch einmal machen möchten oder in die nächste Jahrgangsstufe aufsteigen.

Wir freuen uns auf Ihre baldige Antwort.

Mit herzlichen Grüßen,
Minerva McGonagall.

Schulleiterin von Hogwarts.


„Gin, schau dir das an!“, rief er erfreut aus. „Ich darf wieder nach Hogwarts.“ Ginny hatte ihm währenddessen die Zeitung hingelegt und grinste: „Ich weiß. Steht im Tagespropheten...“ Sie deutete auf einen kleinen Artikel, der obenauf lag. Harry verfasste ein schnelles Schreiben und schickte die Eule dann wieder los. „Ich werd's tun. Das Haus kann noch ein Jahr warten. Ich fass es nicht. Ich kann meinen Abschluss machen!“ Ginny betrachtete ihren Freund, der sein Glück gar nicht fassen konnte. Sie freute sich ebenfalls für ihn, doch auch mit dem Hintergedanken, dass er dann auch in der Schule bei ihr war und nicht alleine zu Hause.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und Ginny ließ ihren Bruder Ron und seine Freundin Hermine in das Haus. Sie kamen genauso aufgeregt in die Küche gestürmt, wie Harry es mit dem Erhalt seines Briefes gewesen war. „Hast du...hast du auch den Brief bekommen?“, fragte Ron atemlos und schaute ihn erwartungsvoll an. Hermine schnaubte nur und setzte sich an den Tisch, der mittlerweile von Kreacher abgeräumt worden war. „Natürlich Ron, wieso sollte er keinen bekommen haben?“, wiederholte sie zum bestimmt tausendsten Mal.

Harry lachte. Seine beiden besten Freunde waren noch immer genauso wie vorher. Nur die Tatsache, dass sie ein Pärchen waren, war neu. Aber das ließ sich verkraften, denn Hermine schien noch genauso genervt und besserwisserisch wie vorher zu sein. „Hey, ist doch gut. Klar. Hier ist er. Ich hab grad die Eule zurück geschickt.“, schmunzelte er. Hermines Augen leuchteten. „Ist euch bewusst, was das bedeutet? Wir werden alle drei noch ein Jahr auf Hogwarts verbringen! Wir werden unseren Abschluss machen und eine richtige Arbeit ergreifen können.“ Sie unterbrach sich kurz. „Wobei das bei dir kein Problem sein dürfte, Harry. Ich glaube, dich würden sie überall ohne Zeugnis annehmen.“, sie lächelte ihm zu.

Die Vier hatten eine Weile erzählt, als Ron sich plötzliche erinnerte, dass er noch etwas ausrichten sollte. „Mum lässt fragen, ob ihr heute Abend Lust habt Abendbrot mit uns zu essen. Sie kocht den Auflauf, den du so gerne magst, Harry, und dich würde sie auch gern mal wiedersehen, Gin.“, fügte er mit einem Nicken in ihre Richtung hinzu. Harry nickte kurz: „Ich denke, das müsste klappen, oder Schatz? Wir wollten heute eh nicht so viel am Haus machen und euch besuchen kommen.“ Ginny bejahte das Ganze und dann machten sich Hermine und Ron auf den Weg in die Winkelgasse, da sie einige Besorgungen zu machen hatten.

Harry und Ginny hingegen apparierten nach Godric's Hollow, gingen an dem Brunnen vorbei, der sich in seine kleine Familie verwandelte, und geradewegs zum Haus der Potters. Das kleine Tor hatte er mithilfe von Zauberei von Rost befreit und den Garten hatten sie wieder schön hergerichtet. Nun blühten hier Rosen und Lilien, wo vorher noch wild wachsendes Unkraut gewesen war. Professor McGonagall hatte ihnen geholfen das Schild, welches aus der Erde stieg und mit zahlreichen Zauberergraffiti besprüht war, an die entgegengesetzte Straßenseite zu zaubern, damit Harry und Ginny ungestört in das Haus eintreten konnten.

Dennoch hatte der junge Zauberer einige Schutzzauber über das Haus gelegt, denn im rechten Obergeschoss fehlten noch immer die Wände des Schlaf- und Kinderzimmers und sie wollten nicht verfrüht unerwünschten Besuch in ihrem neuen Zuhause haben. Als sie in das Haus eintraten, wurden sie schon von einer Welle der Gemütlichkeit begrüßt. Das gesamte Untergeschoss war fertig aus- und neu aufgebaut und auch schon nach den Vorstellungen des Pärchens eingerichtet. Sie hatten sich geeinigt, dass man einige Kommoden und Möbel von Harrys Eltern noch verwenden konnte und sie auch in die Wohnung passen würden und so mussten sie nicht allzu viel Neues kaufen.

Sie gingen in das Obergeschoss und direkt in Harrys altes Kinderzimmer. Ginny drückte seine Hand, denn sie konnte spüren, wie Harry wieder eine Traurigkeit überkam, die sie schon oft bemerkt hatte, als sie in diesem Zimmer waren. Es sah wirklich schlimm aus. Die ganze Wand war weg gesprengt worden. Das Kinderbettchen war gerade noch verschont geblieben, sonst wäre es damals für Harry wahrscheinlich nicht ganz so glimpflich ausgegangen. Harry blinzelte eine kleine Träne weg und lächelte sie dann an: „Na dann. Fangen wir an mit dem Aufräumen, damit wir noch einiges schaffen, bevor wir wieder nach Hogwarts gehen.“ Ginny nickte und machte sich auf den Weg zu der fehlenden Wand, wo sie nach verschütteten Gegenständen suchen wollte und Bruchstücke der Backsteine durch das Loch in den Garten warf, wo eine Art Container stand, in welchem sie all den Schutt wegbringen wollten.

Harry hingegen ging zu einer kleinen Kommode in der Ecke und zog nach und nach Schubladen auf und schaute sich seine Babysachen an. Einige Dinge sahen schon ziemlich altertümlich aus und er vermutete, dass das James' Sachen gewesen waren und er, Harry, sie von seinen Großeltern geschenkt bekommen hatte. Er lächelte bei einigen der Strampler, auf denen unter anderem ein Schnatz, Besen oder Torringe abgebildet waren. Es war süß und oft drehte sich er zu Ginny um und zeigte ihr die Sachen und sie beschlossen, gut erhaltende Klamotten aufzuheben, immerhin wusste man ja nicht, wie die Kinderplanung bei ihnen stattfinden würde. Nachdem er mit der Kommode fertig war, half er Ginny an der fehlenden Wand.

Auf einmal fiel ihm etwas in die Augen und er kramte hektisch Backsteine aus dem Weg. Vor seinen Augen hatte er ein Bild, welches seine Mum Sirius einmal geschickt hatte: Harry auf einem kleinen Spielzeugbesen, James hinter ihm herlaufend. Schließlich hatte er es geschafft und zog den kleinen Stiel aus den Trümmern. Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht. „Gin, schau! Ich hatte nicht damit gerechnet, ihn noch zu finden. Bei Merlin, der schaut noch gut aus. Ob der wohl noch funktioniert?“ Ginny schaute auf und lachte: „Na kein Wunder, dass du so ein Quidditchheld geworden bist. Bei den frühen Trainingsstunden.“ Harry nun auch. „Ich glaube, damals war ich lange noch nicht so gut. Außer ich hab Tante Petunias Vasen für die Tore gehalten. Mum hat sich in einem Brief bei Sirius darüber beschwert, obwohl es ihr gar nicht leid darum tat.“

Am späten Nachmittag sah das Kinderzimmer schon um einiges ordentlicher aus und sie waren stolz auf sich. Nur ein bisschen fehlte noch, bevor sie die Wand wieder herrichten konnten. Sie gingen aus dem Haus, nachdem sie sich noch ein bisschen vor dem Kamin im Wohnzimmer ausgeruht hatten, und disapparierten.

Ginny und Harry kamen Hand in Hand einige Meter hinter dem Hühnerstall am Fuchsbau wieder zum Vorschein. Sie küssten sich zärtlich, bevor sie sich entschlossen den Anwesenden zu zeigen, dass sie endlich da waren. Mrs Weasley kam mit offenen Armen auf sie zu und begrüßte sie schon an der Tür zum Fuchsbau mit einer Umarmung. „Hey Mum. Ist gut, du erwürgst mich“, lächelte Ginny. Und auch Harry schmunzelte: „Molly, du tust ja so, als hätten wir uns schon ewig nicht mehr gesehen.“ Mrs Weasley lachte. „Ach Kinder, ihr wisst gar, wie einsam es hier ohne ein bisschen Leben ist. Arthur und ich sind den Großteil der Zeit alleine. Ronald ist oft bei Hermine zu Hause, ihre Eltern finden ihn einfach zauberhaft.“ Sie kicherte. Und George, wie sollte es auch anders sein, verbrachte sein Leben in der Winkelgasse und schlief in einer Wohnung nahe seines Geschäftes.

Die Drei gingen in die Küche, wo ihnen auch schon ein köstlicher Duft entgegenschlug. „Das riecht wirklich herrlich, Molly“, sagte Harry, dem nach der vielen Arbeit schon der Magen knurrte. Mrs Weasley schmunzelte: „Dankeschön, mein Junge. Das Essen wird auch bald fertig sein. Ich frage mich nur -“, sie warf einen Blick auf die Uhr, die anzeigte, wo sich jedes einzelne Familienmitglied aufhielt, „wo die Anderen alle bleiben. Ich habe sie extra gebeten, pünktlich zu sein.“ Da sprang auch schon der Zeiger von Mr Weasley auf unterwegs und Mrs Weasley machte sich wieder eifrig an den Töpfen und Pfannen zu schaffen. Kurze Zeit später war auch schon eine vertraute Stimme zu hören. „Ginny, Harry. Schön, dass ihr da seid.“ Ginny wirbelte herum und flog ihrem Vater geradezu in die Arme. „Hey Dad, ich hab dich vermisst.“ Es war schwierig Mr Weasley einmal zu Hause anzutreffen, da er im Ministerium eine neue Stelle hatte und nun für die Sicherheitsbestimmungen mit verantwortlich war. Er nahm diesen Job sehr ernst und war nur noch in seiner Freizeit mit den Muggelsachen beschäftigt.

Auch Ron und Hermine kamen bald darauf. Sie strahlten um die Wette, hielten Händchen und sahen insgesamt ziemlich merkwürdig aus. Normalerweise gaben sie sich in der Öffentlichkeit, oder halt zu Hause, nicht so. Ginny musterte die Beiden genaustens und sah Hermine fragend an. Diese grinste nur und Ginny lief zu ihr hin und umarmte sie. „Oh, ich freu mich so für euch.“ Dann nahm sie Hermines Hand in die ihre und schaute sich den neuen Ring an. „Der ist wunderschön.“ Hermine lachte. „Ja, ich wusste gar nicht, dass Ron einen so guten Geschmack hat.“ Ginny lachte ebenfalls und zwinkerte Ron zu. Natürlich war sie mit ihm beim Juwelier gewesen und hatte ihn beraten, was Hermine gefallen könnte. Nach und nach begriffen auch die anderen und kamen langsam auf die frisch Verlobten zu. „Warum hast du mir nichts davon erzählt? Ron? Ginny?! Ich dachte, wir erzählen uns alles.“ Harry blickte fassungslos zwischen den beiden hin und her und konnte es nicht glauben, dass sie ihn nicht eingeweiht hatten. Ginny lachte: „Schatz, du hättest deinen Mund doch eh nicht halten können und Hermine irgendeinen Hinweis gegeben.“ Sie ging zu ihm, legte ihre Hände um seinen Hals und schaute ihn verliebt an. Harry tat so, als würde er schmollen, doch lange konnte er ihrem Blick nicht widerstehen und beugte sich schließlich zu ihm hinab, um sie zärtlich zu küssen.


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