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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - "Remus, das ist Rebecca."

von ChrissiTine

"Remus, das ist Rebecca."

Harry zog seinen Kopf aus dem Kamin und schüttelte die Asche aus seinen Haaren. Er stand auf und rieb sich stöhnend seine Knie. "Ich sag dir, man sollte dringend etwas erfinden, dass einem diese Art der Kommunikation erträglicher macht."

"Jetzt sei nicht so zimperlich, du hattest schon schlimmere Probleme.", winkte Ginny ab und sah ihren Freund gespannt an. "Was hat Remus gesagt?"

Harry seufzte und ließ sich auf das Sofa sinken. "Ich hab ihm gesagt, dass wird dringend etwas mit ihm besprechen müssen und dass er am besten zu uns kommt."

"Und? Jetzt mach's doch nicht so spannend.", sagte Ginny und blickte ihn auffordernd an.

"Na schön. Er kommt gleich vorbei.", sagte Harry und blickte von Ginny, die jetzt relativ entspannt wirkte zu Rebecca, die jetzt relativ angespannt wirkte. Kein Wunder. Er fragte sich, wie er sich fühlen würde, wenn er nach über zwanzig Jahren seinem Vater zum ersten Mal begegnen würde. Er konnte es sich nicht vorstellen, aber sein Vater und seine Mutter waren schließlich tot, unwiderruflich.

"Wer ist diese Tonks?", fragte Rebecca schließlich, um sich etwas davon abzulenken, dass ihr Vater kam.

"Tonks? Oh, Tonks ist seine Frau.", erwiderte Ginny und buchsierte die junge Frau in einen Sessel. Sie zauberte einen starken Kaffee herbei und drückte ihn der Blondine in die Hand. "Tonks ist eigentlich ihr Nachname, sie heißt Nymphadora, aber nur Remus darf sie so nennen und das auch nicht immer."

Rebecca lächelte nervös. "Aha. Und ist sie nett?"

Ginny nickte. "Sie ist sehr nett. Und lustig. Sie ist ein Metamorphmagus." Rebecca nickte und starrte in ihre Tasse. "Was wissen Sie eigentlich über Remus, Ihren Vater?", hakte sie dann nach, damit es überhaupt ein Gesprächsthema gab.

"Nicht wirklich viel. Eigentlich gar nichts. Meine Mutter hat meiner Grandma nicht viel erzählt. Nur, dass sie ihn sehr geliebt hat. Und dass es nicht sein durfte.", überlegte Rebecca und kramte in ihrem Kopf nach allen Sachen, die ihre Großmutter ihr mal erzählt hatte.

"Warum hat Ihnen eigentlich Ihre Mutter nichts über Ihren Vater erzählt?", erkundigte sich Harry, dem auffiel, dass Rebecca nur von ihrer Großmutter gesprochen hatte.

"Oh, das hätte sie bestimmt getan, aber sie ist leider bei meiner Geburt gestorben.", erklärte sie und trank einen Schluck aus ihrer Tasse. "Ich bin bei meiner Großmutter aufgewachsen. Sie ist toll und war der beste Ersatz für meine Mutter, den ich mir vorstellen konnte."

Harry lächelte traurig. "Das kann ich von meinen Verwandten nicht behaupten.", sagte er bedauernd.

"Wieso?", fragte sie überrascht.

"In Amerika kennt man meine Geschichte wohl nicht und sie jetzt zu erzählen, würde viel zu weit führen, glauben Sie mir. Aber meine Eltern sind gestorben als ich ein Jahr alt war und ich bin zu meinen einzigen Verwandten gekommen, die ... nun sagen wir mal, nicht besonders nett zu mir gewesen sind. Meine Tante hat meine Mutter nie sehr gemocht und das hat sich dann eben auf mich ausgewirkt. Aber Merlin sei Dank werde ich sie nie wieder sehen.", erklärte Harry.

"Oh. Das tut mir Leid für Sie.", sagte Rebecca bedauernd.

"Das muss es nicht. Ich habe mich damit abgefunden.", erklärte Harry. "Aber erzählen Sie uns bitte genau, was Sie alles über Ihren Vater wissen."

Sie räusperte sich. Ginny hatte sich neben Harry gesetzt und er hatte einen Arm um sie gelegt. "Nun, meine Grandma hat mir alles erzählt, wie Sie schon wissen..."

~Flashback Anfang~

"Grandma, jetzt sag schon.", bettelte die Zwölfjährige und sah ihre Großmutter mit diesem ganz speziellen Gesichtsausdruck an, dem diese nicht widerstehen konnte, was das schlaue Mädchen durchaus wusste.

"Becky, du weiß doch, dass ich arbeiten - "

"Bitte, Grandma.", wiederholte sie und die alte Frau gab sich geschlagen. Sie setzte sich auf das Sofa und zog ihre Enkelin zu sich. In diesem Alter sah sie ihrer Mutter besonders ähnlich. Ach hätte sie das alles doch nur miterleben können.

"Was willst du wissen, meine Kleine?", fragte sie und strich ihr mit ihrer runzeligen Hand über die Wange.

"Erstens, ich bin nicht klein, ich bin zwölf. Zweitens, du weißt genau, was ich wissen will. Ich will das über Dad wissen.", erklärte sie ihrer Großmutter in geschäftsmäßigem Ton.

"Und drittens, du weißt, dass ich nicht viel über deinen Dad weiß und dir das alles schon zehnmal erzählt habe.", erinnerte die weißhaarige Frau das blonde Mädchen, das ihrer Tochter fast wie aus dem Gesicht geschnitten war.

"Na und? Das möchte ich eben noch mal hören und das weißt du auch."

"Also schön. Dann hör zu. Deine Mutter hat nicht viel von ihm erzählt. Sie hat immer von seinen Augen geschwärmt. Diesen bernsteinfarbenen Augen, die ein ganz gewisses Funkeln hatten, wenn er mit ihr zusammen war. Sie hat mir außerdem erzählt, dass er so ganz anders war als die anderen Jungs damals im selben Alter. Er ist sehr viel verantwortungsbewusster gewesen und war auch Vertrauensschüler. Er hat immer erst nachgedacht, bevor er etwas getan hat. Etwas, das du auch manchmal tun solltest."

Becky lächelte. "Ach Grandma, du kennst mich doch."

"Stimmt. Dann weiter. Deine Mutter hat mir erzählt, dass sie schon in der Schule ein Paar gewesen waren. Insgesamt waren sie vier Jahre zusammen. Warum sie sich getrennt haben, kann ich dir leider nicht sagen, das hat deine Mutter mir verschwiegen. Aber sie hat mir gesagt, er war ein toller Mann, für sie der tollste von allen und er hatte es nicht verdient, von vielen so schlecht behandelt zu werden. Was sie damit meinte, weiß ich leider auch nicht. Aber sie hat ihn sehr geliebt. Und sie war sehr traurig, dass er nicht bei ihr sein konnte. Sie hat mir gesagt, dass sie ihn immer lieben würde und das habe ich ihr geglaubt. Und dass sie dich immer lieben würde. Und das hat sie wirklich. Und das wird sie auch immer."

"Ich weiß, Grandma.", erwiderte Becky und wischte ihrer Großmutter eine Träne aus dem Gesicht. "Und du hast mir doch mal erzählt, dass sie immer auf mich aufpassen und über mich wachen würde."

"Und das tut sie auch, glaub mir. Das ist auch schon alles, was ich von deinem Vater weiß. Sie hat ihm nie gesagt, dass es dich gibt, sie hat gesagt, das durfte sie nicht, es war verboten. Auch das hat sie mir nicht genauer erklärt. Sie hat oft in ihrem Zimmer geweint. Es hat ihr sehr weh getan, ihn zurückzulassen. Ich habe mir so gewünscht, etwas für sie tun zu können, aber da musste sie alleine durch, leider. Er war ihre große Liebe."

"Und du weißt nicht einmal seinen Namen?", hakte Becky zum tausendsten Mal nach. Ihre Großmutter schüttelte traurig den Kopf.

"Leider nicht. Sie wollte ihn mir nicht sagen, sie meinte, das wäre zu gefährlich. Aber einmal hat sie mir kurz ein Foto gezeigt, ich weiß nicht, wo es ist, ich habe es schon gesucht. Er sah wirklich gut aus, dein Dad. Und deine Mom war sehr glücklich mit ihm, das hat man ihr angesehen."

"Meinst du, er lebt noch?", stellte Becky eine Frage, die sie sonst nie gestellt hatte, jedenfalls nicht ihrer Großmutter. Sich selbst schon oft, aber sie stellte sich viele Fragen über ihre Eltern.

Ihre Großmutter blickte sie einen Moment erstaunt an, dann legte sie ihre Stirn in Falten und überlegte. "Ich weiß es nicht, Becky. Ich weiß es wirklich nicht."

"Ich hoffe er lebt noch. Dann kann ich ihn eines Tages vielleicht finden."

Sie strich Becky über den Kopf und lächelte traurig. "Vielleicht, mein Schatz. Aber ich würde mir nicht zu große Hoffnungen machen. Der Krieg in England damals war sehr hart und es gibt einige Anzeichen dafür, dass ein neuer ausbricht. Ich bin mir nicht sicher, dass dein Vater überlebt hat. Aber ich würde es dir wünschen, mein Engel."

"Ich mir auch.", seufzte Becky leise und lehnte sich an ihre Großmutter.


~Flashback Ende~

"Das klingt sehr nach Remus.", nickte Harry. "Ich weiß nicht viel über die Schulzeit von ihm und meinen Eltern, oder sagen wir mal, über das Liebesleben von ihm, also kann ich nicht sagen, ob er eine Freundin hatte. Aber er hat sich eigentlich immer sehr zurückhaltend gegenüber Frauen verhalten, jedensfalls die Sache mit Tonks, mehr weiß ich nicht. Vielleicht war er früher anders, aber dann muss er die Frau schon sehr geliebt haben, bei seiner Vergangenheit ... "

"In welcher Beziehung stand er eigentlich zu Ihren Eltern?", erkundigte sich Rebecca nun.

"Er war einer der besten Freunde meines Vaters. Er hatte noch zwei andere, zusammen haben sie in Hogwarts ziemlich viel Unfug angestellt. Aber sie waren wirklich gute Freunde. Und ich würde sagen, Ihre Mutter war die beste Freundin meiner Mum, nachdem, was auf der Rückseite des Fotos steht."

"Ja, das dachte ich mir schon. Aber Sie wissen nicht mehr darüber?", erkundigte sie sich und spürte immer mehr Nervosität in sich aufsteigen. Schließlich würde bald ihr Vater kommen.

"Nein, tut mir Leid. Ich glaube nicht, dass meine Tante viel über meine Mum wusste, seit herausgekommen war, dass sie eine Hexe ist. Und mit Remus habe ich selten über diese Dinge gesprochen, er war anfangs mein Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ein sehr guter Lehrer." Harry seufzte, als er sich an die dritte Klasse erinnerte.

Sie hörten plötzlich, wie es an der Tür klingelte. Alle drei sprangen elektrisiert auf und starrten einen Moment lang erstarrt auf die Tür. Alle warteten darauf, dass sie aufsprang, aber dann besann sich Ginny darauf, dass sie die Tür aufmachen mussten. Sie schüttelte kurz den Kopf, atmete tief durch und ging dann zur Tür. Harry folgte ihr mit den Augen. Sie öffnete die Tür und Remus trat ein. Er hatte sich beeilt, Harry hatte sich wichtig angehört und Remus war neugierig und wollte wissen, um was es ging, wenn man ihn so spät am Abend noch kontaktierte.

"Hallo Remus.", begrüßte Harry einen der ältesten Freunde seines Vaters, als er Ginny ins Wohnzimmer gefolgt war.

"Guten Abend, Harry. Was ist denn jetzt so wichtig?", fragte er gespannt und blickte den Sohn seines Freundes an.

"Das wirst du gleich sehen, Remus.", erwiderte Harry und wies mit der Hand hinter seinen ehemaligen Lehrer. Rebecca, die bis jetzt im Schatten gestanden hatte und deswegen von Remus nicht bemerkt worden war, trat aufgeregt aus der Dunkelheit hervor. Sie würde jetzt endlich ihren Vater sehen und mit ihm sprechen können, Darauf hatte sie schon lange gewartet und jetzt war der Moment endlich da. Seine Stimme klang schon mal sehr angenehm.

Remus drehte sich um und erstarrte, als er die junge Frau sah. Sie kam ihm bekannt vor, sehr bekannt. Ihre Gesichtszüge hatten etwas sehr vertrautes und auch ihre ganze Körperhaltung erinnerte ihn an jemanden bestimmtes. Jemanden, den er schon seit über zwanzig Jahren nicht mehr gesehen hatte, den er versucht hatte, aus seinen Gedanken zu verdrängen, weil es weh tat, an ihn zu denken. Und jetzt stand eine Person vor ihm, die sehr viel Ähnlichkeit mit diesem Jemand hatte. Er fühlte sich wie damals in der Heulenden Hütte, bei der Konfrontation von Sirius und Peter, wo dessen Verrat ans Tageslicht geraten war. Er wurde mit seiner Vergangeheit konfrontiert und jedesmal war es eine Vergangenheit, die er zu verdrängen versucht hatte. Aber er sollte langsam wissen, dass das wohl unmöglich war, denn immer wieder tauchte etwas daraus auf.

Harry hatte Remus sehr genau beobachtet, er schien Rebecca zu erkennen, oder wenigstens etwas an ihr, das ihm bekannt vorkam. Denn wenn sie wirklich seine Tochter war, dann musste er ja mit ihrer Mutter sehr vertraut gewesen sein.

Rebecca musterte ihren Vater ganz genau. Ihre Großmutter hatte Recht, die Augen hatte sie wirklich von ihm, es war als ob sie, zumindest, was die Sehorgane betraf, in einen Spiegel blicken würde. Ansonsten war sie erstaunt, wie alt ihr Vater schon wirkte, sie wusste, dass ihre Mutter erst zweiundzwanzig gewesen war, als sie sie bekommen hatte. Ihr Vater musste also ungefähr in dem selben Alter gewesen sein Und jetzt zogen sich schon viele graue Strähnen durch sein Haar, er hatte relativ viele Falten im Gesicht. Aber er hatte auch sehr viel Ähnlichkeit mit dem Mann auf dem Foto, er strahlte diese Freude und dieses Glück aus, das ihr von dem Bild am meisten aufgefallen war. Sie war auf keinen Fall enttäuscht davon, dass dieser Mensch ihr Vater war.

Langsam fing sie an, zu realisieren, dass sie tatsächlich vor ihrem Vater stand. Ihrem Vater. Dem Mann, den sie, seit sie denken konnte, einmal treffen wollte. Er war der Mensch, der am meisten über die Zeit mit seiner Mutter wusste.

"Remus, das ist Rebecca.", unterbrach Harry nach einigen Minuten die Gedankengänge der beiden Personen, die sich gegenseitig anblickten. "Rebecca - Entschuldigung, ich hab Ihren Nachnamen vergessen.", wandte er sich dann an die junge Frau.

"Sanford. Mein Name ist Rebecca Sanford.", erwiderte Rebecca.

Remus zuckte zusammen bei der Erwähnung des Nachnamens. Er bestätigte das, was er vermutet hatte. "Sanford?", wiederholte er mit heiserer Stimme.

Rebecca nickte. "Ja. Sanford."

"Sarah ... ", murmelte Remus leise vor sich hin.
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A/N: Ja, ich weiß, es ist schon wieder eine Weile seit dem letzten Teil her, aber ich hab so viel zu tun und schreibe noch an einer anderen FF, die mich momentan ziemlich in Anspruch nimmt (ein Adventskalender *Werbung mach*). Was ich noch erwähnen möchte, ich hab jetzt auch so einen FF-Thread, es wäre ganz nett, wenn ihr vielleicht mal vorbeischaut, dann sieht er nicht mehr ganz so leer aus.

lilie~hirsch: Ja, ich weiß, aber da diese FF umfangreicher als ihre Vorgänger ist, brauche ich auch entsprechend länger. Außerdem gibt es da noch dieses Phänomen, das sich Schule nennt ;).
Wie ich es schaffe, mir sowas auszudenken, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.

Hermine Granger 1993: Na das hoffe ich doch, dass die FF super wird. Danke für deinen Kommentar.

Hermine1: Ich versuch's, aber ich kann auch nicht fliegen.

heidi: Zu gegebener Zeit wirst du alles noch erfahren und hoffentlich vergesse ich nicht, alle Fragen zu beantworten. Danke für deinen schönen ausführlichen Kommentar.

*Lilymaus*: Ja, du wirst sehr bald erfahren, wie Remus reagieren wird...

crzy-on-harry: Remus und Tonks sind verheiratet. Was mit Sarah passiert ist hast du in dem Kapitel schon erfahren, oder? Danke für deinen Kommentar.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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