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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - Hilfreiche Gespräche - Teil 1

von ChrissiTine

Hilfreiche Gespräche

5. Oktober 1981

Liebes Tagebuch,

eigentlich wollte ich kein Tagebuch mehr schreiben, schon sehr sehr lange nicht mehr, aber es geht nicht anders. Ich weiß keine andere Möglichkeit, ich kann mich niemandem anvertrauen, noch nicht. Es steht noch nichts fest. Wenn ich sicher bin, werde ich vielleicht mit Lily darüber sprechen, nur mit Lily. Mit niemandem sonst. Aber selbst da bin ich mir nicht sicher, sie hat im Moment so viel zu tun, Harry, James, sie müssen alles vorbereiten, um sich zu verstecken. Sie hat so viele eigene Sorgen, ich kann ihr nicht noch mit meinen kommen, so gerne ich das auch tun möchte.

Auch mit Remus kann ich nicht darüber sprechen, gerade mit ihm nicht, obwohl ich das so gerne täte. Er ist die wichtigste Person in meinem Leben, mit ihm habe ich seit ich ihn kenne über alles gesprochen, aber jetzt ... Ich würde ihn in einen solchen Konflikt stürzen, das kann ich nicht.

Ich fühle mich furchtbar. Furchtbar, weil ich ihm all meine Befürchtungen verheimliche, weil ich ihn anlüge. Mein Gewissen wird von Minute zu Minute schlechter, ich habe das Gefühl, dass es immer zu mir sagt: Sarah, sag es ihm, er muss es wissen! Aber ich kann nicht. Ich fühle mich so schuldig, weil ich mir wünsche, nicht schwanger zu sein, weil ich mir wünsche, dass das Kind nicht existiert.

Obwohl, so stimmt das nicht, ich wünsche mir ein Kind. Ein Kind von Remus, nur von ihm. Ich sehe doch, wie glücklich Lily und James sind, weil sie Harry haben, er schweißt sie zusammen, er verbindet sie, durch ihn werden sie ein Leben lang verbunden sein. Sie sind eine Familie, eine richtige Familie, sie sind glücklich, auch wenn sie sich jetzt verstecken müssen. Ich bin sogar etwas neidisch auf Lily, weil sie all das hat, was ich mir wünsche. Ein weiterer Grund, warum ich mich schuldig und schlecht fühle.

Ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn ich wirklich schwanger bin. Mit Remus kann ich nicht darüber reden, nie. Was soll ich nur tun? Ich bin so verzweifelt, so verzweifelt habe ich mich noch nie gefühlt, aber ich war auch nie in einer so ausweglosen Situation. Und keiner kann mir helfen, niemand und nichts. Oh bitte, Gott, mach, dass ich nicht schwanger bin, ich will nicht alles verlieren, was ich habe ...


Remus musste das Buch zuklappen. Er konnte nicht fassen, was er da las, er konnte nicht fassen, was Sarah in diesen Momenten alles hatte durchmachen müssen, von dem er überhaupt nichts mitbekommen hatte. Sie waren doch so oft zusammen gewesen, er hätte etwas merken müssen. Etwas von ihrer Verzweiflung wahrnehmen müssen, von ihrem inneren Kampf, den sie kämpfte und wegen dem sie sich so schuldig fühlte. Aber auch draußen hatte zu diesem Zeitpunkt ein fürchterlicher Kampf getobt, dazu war noch die Tatsache gekommen, dass Lily und James von Voldemort gejagt worden waren.

Remus konnte sich erinnern, dass Sarah kurz vor dem Tod ihrer Freunde sehr mitgenommen und schlecht ausgesehen hatte, aber er hatte gedacht, dass es vor allem die Sorge um ihre beste Freundin gewesen war, die sie in diese Verfassung versetzt hatte. Dabei war es seine Schuld gewesen, er war Schuld an ihrer Verzweiflung gewesen, daran, dass sie nicht bekam, was sie sich wünschte, dass sie immer nur zusehen konnte, wie alle anderen glücklich wurden und sie immer tiefer in die Verzweiflung und Dunkelheit hinabrutschte ...

Er legte das Buch beiseite und stand auf, ging hinaus auf den Balkon, den er vom Schlafzimmer heraus erreichen konnte und stützte sich auf die Brüstung. Er starrte hinauf in den Himmel, dort, wo die Sterne funkelten. Als er klein war, hatte seine Mutter ihm immer erzählt, dass alle geliebten Menschen, die gestorben waren, in den Himmel kamen und von dort auf die Erde hinabblickten. Seine Mutter war dort oben, genau wie sein Vater ... auch Lily und James waren schon seit geraumer Zeit bei den Sternen ... Sirius leistete ihnen schon seit langem Gesellschaft ... und auch Sarah. Viele Menschen, fast alle, die ihm jemals etwas bedeutet hatten, waren jetzt dort oben. Es war eigentlich ein Wunder, dass er noch lebte. Ein Werwolf. Werwölfe lebten eigentlich nie sehr lange, er hatte nie geglaubt, dass er fast alle seine Freunde überleben würde. Ihm wäre es oft lieber gewesen, wenn er gestorben wäre, anstatt zum Beispiel Lily und James. Sie hatten Harry zurückgelassen, den Menschen, der ihnen mehr als alles andere bedeutet hatte, für den sie sich geopfert hatten. Es wäre ihm auch lieber gewesen, wenn er gestorben wäre, anstatt Sirius. Er hatte den Schmerz in Harrys Augen nicht vergessen, der Schmerz, der in dem Moment erschienen war, als Sirius hinter den Vorhang gefallen war. Harry hatte damals den Menschen verloren, der im nach seinen Eltern der Wichtigste gewesen war. Liebend gerne hätte er auch mit Sarah getauscht, wäre an ihrer Stelle gestorben, dann wäre Rebecca nicht ohne Mutter aufgewachsen. Aber er hatte überlebt, er hatte sie alle überlebt und immer mit etwas mehr Schmerz kämpfen müssen, wenn wieder eine geliebte Person gegangen war ...

Jetzt war er endlich glücklich, wieder einmal. Er war mit Tonks verheiratet - man hatte Umbridges Gesetze verändert, da man allen Wesen etwas mehr Toleranz entgegenbringen wollte.

Remus blickte auf den abnehmenden Mond, der von einigen Wolken zum Teil verdeckt wurde. Er wusste nicht, ob er weiter in Sarahs Vergangenheit eindringen wollte, ob er ihren Schmerz mitfühlen konnte, wo er selbst doch schon so viel verspürt hatte in seinem Leben. Aber er hatte das Gefühl, dass er es ihr schuldete, schließlich war er der Auslöser dafür, er war verantwortlich für ihr Leid gewesen ...

Er atmete tief durch, ließ die kühle Luft in seine Lunge strömen und ging schließlich langsam wieder in das, durch das schwache Licht der Nachttischlampe erhellte, Schlafzimmer zurück.

/-/

"Sag mal, hast du nicht vor kurzem erst behauptet, dass du müde wärst?", fragte Harry gähnend seine Freundin, die jetzt hellwach zu sein schien. Sie drehte sich zur Seite und stützte ihren Kopf auf ihre Hand, das rote Haar fiel zur Seite und legte sich auf das Kissen.

"Ja, schon, aber das war, bevor du mich so wach gemacht hast.", grinste sie und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Hey, du hast mich vorhin geküsst, ich wollte mich lediglich umziehen und dich dazu bringen, das Selbe zu tun, weil du sonst morgen wieder sauer auf mich sein wirst.", verteidigte sich Harry und streichelte über ihren nackten Unterarm.

"Du hast es immerhin geschafft, dass ich meine Klamotten ausziehe.", lachte sie.

"Das ist schon ein sehr großer Erfolg, würde ich sagen.", meinte Harry und zog sie etwas näher zu sich. "Aber Ron sollte ich von diesem Erfolg wohl nichts erzählen."

Ginny schüttelte lachend den Kopf, ihre Haare flogen durch die Luft und kitzelten ihn auf der nackten Brust. "Er tut sich irgendwie schwer mit dem Gedanken, dass ich Sex haben könnte.", überlegte sie.

"Du bist eben seine kleine Schwester. Und in seiner Vorstellung machen kleine Schwestern so etwas einfach nicht.", sagte Harry. Ginny legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem beschleunigten Herzschlag.

"Ja, und in meiner Vorstellung tun große Brüder so etwas auch nicht.", erwiderte sie. "Aber was ich manches Mal so von Hermine höre ... " Sie zog eine Grimasse, was Harry zum Lachen brachte.

"Ja, die halten sich auch nicht an den Vorsatz 'kein Sex vor der Ehe'.", stimmte er ihr zu. "Aber der ist auch schon etwas veraltet."

Sie nickte. "Finde ich auch. Aber ich wette, wenn ich mal schwanger werden und es Ron sagen sollte, dann kippt er um." Sie kicherte in sich hinein, als sie sich das erschrockene Gesicht ihres Bruders vorstellte.

Harry strich ihr rotes Haar aus dem Gesicht. "Du bist doch nicht schwanger, oder?", fragte er misstrauisch und blickte sie forschend an.

"Nein, bin ich nicht. Und ich hab eigentlich auch nicht vor, es in naher Zukunft zu werden.", erwiderte sie und lächelte.

"Gut.", sagte Harry erleichtert. "Nicht, dass ich nicht sehr gerne irgendwann ein Kind mit dir haben möchte, aber - "

"Es ist noch viel zu früh.", vervollständigte sie seinen Satz. "Du bist erst vierundzwanzig, ich dreiundzwanzig. Wir haben noch viel Zeit, in der wir eine Familie gründen können."

"Ich bin froh, dass du das auch so siehst.", seufzte Harry erleichtert. Sie waren zwar schon einige Zeit zusammen, aber sie lernten sich immer noch besser kennen und sie mussten nichts überstürzen. Sie hatten noch nicht lange zu arbeiten angefangen, sie mussten sich erst wirklich daran gewöhnen und das brauchte Zeit.

"Ja, nicht?", erwiderte sie, beugte sich vor und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge traf auf seine und ein prickelndes Gefühl breitete sich erneut in ihrer Magengrube aus. Sie zog ihn etwas näher zu sich heran. "Aber wir können immerhin schon mal üben.", sagte sie atemlos, bevor sie sich auf den Rücken rollte und Harry ihr folgte. Er nickte.

"Keine schlechte Idee.", hauchte er, bevor sich ihre Lippen ein weiteres Mal trafen.

/-/

Liebes Tagebuch,

heute war ich bei Lily. Ich hab das Ergebnis erfahren und musste einfach mit ihr sprechen, ich konnte es nicht mehr für mich behalten, es musste einfach raus. Und Lily ist schließlich meine beste Freundin. Wir sind zwar zu keiner Lösung gekommen, aber das Gespräch hat mir mehr geholfen, als ich erwartet habe. Es hat so gut getan, meine Sorgen einmal laut auszusprechen, auch wenn meine Probleme nach wie vor da sind.

Ich wünschte, ich wüsste, was ich tun soll. Ich komme mir so furchtbar hilflos vor, eingesperrt in dieser Situation, von der ich nicht weiß, wie ich heraus kommen soll. Und so gut es auch getan hat, mit Lily zu sprechen, helfen kann sie mir auch nicht, so gern ich und sie das auch möchten ...


~Flashback Anfang~

Sarah hielt sich an einem Baumstamm fest, ihr war etwas schwindelig geworden, nachdem sie in der Nähe von Lilys Haus appariert war. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Frühstück in den nächsten Sekunden wieder den Weg nach oben finden, aber Merlin sei Dank blieb es doch noch drin. Sie atmete tief durch und ging langsam durch den Nebel den gekiesten Weg zu dem Haus ihrer Freunde entlang. Unter ihrem Umhang hatte sie unbemerkt ihren Zauberstab gezogen und als sie an der Holztür angekommen war, tippte sie in ganz bestimmten Abständen an das Holz und wartete.

Einen Moment später wurde die Tür geöffnet und James stand vor ihr, mit dem kleinen Harry auf dem Arm, der fröhlich quietschte, als er die beste Freundin seiner Mum erblickte. "Sarah!", rief er und wurde einen Moment später erstaunt von seinem Dad gemustert.

"Hey, seit wann kannst du denn 'Sarah' sagen, hm?", fragte er ihn und kitzelte den Jungen dann am Kinn.

Sarah musste unwillkürlich lächeln, als sie sah, wie liebevoll James mit seinem Sohn umging. Der wurde sich gerade wieder bewusst, dass die Freundin seiner Frau vor der Tür stand und er sie am besten hereinlassen sollte.

"Entschuldige, Sarah, komm rein." Er trat zur Seite und sie kam ins Haus. Als sie an Vater und Sohn vorbeiging, grabschte Harry plötzlich nach ihren langen Haaren. "Hey, junger Mann, wir haben doch abgemacht, dass du das lässt.", sagte er mit väterlicher Autorität. "Deine Mum hat das auch nicht gerne, das hat sie dir doch gesagt." Er schüttelte den Kopf und lächelte Sarah zu. "Er hat viel zu viel von mir, lässt sich nichts sagen.", meinte er und wuschelte Harry zärtlich durch das unordentliche Haar. "Lily ist im Wohnzimmer, du möchtest sicher zu ihr."

Sarah nickte. "Danke, James." Ihr wurde schwindelig und sie stützte sich an der Wand ab, zusätzlich hatte sie James' freie Hand festgehalten.

"Alles in Ordnung? Du siehst nicht gerade gut aus und das ist als Kompliment gemeint.", sagte er und musterte sie besorgt.

"Mir geht's gut James, alles in Ordnung. Ich hab mir nur irgendeinen Virus eingefangen, kein Grund zur Sorge. Mir reicht schon, dass Remus mich wie eine Schwerkranke behandelt." Sie seufzte und ging ins Wohnzimmer, während James und Harry nach oben gingen.

Lily saß, in Jeans und einem weißen T-Shirt, auf der Couch und las im Tagespropheten. Sarah räusperte sich und sie sah auf. Ihr Haar war hochgesteckt und eine Strähne fiel ihr ins Gesicht. Sie lächelte und sprang auf. "Sarah!", rief sie überrascht und lief zu ihrer besten Freundin. "Was machst du denn hier?"

Sarah hatte das Gefühl, als würde sich alles um sie drehen und sie griff hilfesuchend nach Lily. Ein paar Sekunden später war alles wieder normal. Sie atmete tief durch. "Ich muss mit dir sprechen."

"Setz dich erstmal hin. Du siehst ja schrecklich aus.", bestimmte Lily und bugsierte ihre Freundin in den am nächsten stehenden Sessel. Sie musterte ihre Freundin genau, sie war blass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. In ihrem Blick lag etwas verzweifeltes. "Was ist los?", fragte die rothaarige junge Frau sie sanft. So hatte sie ihre Freundin noch nie gesehen.

"Ich war im St. Mugos, weil mir in den letzten Tagen so schlecht war.", seufzte Sarah und stützte den Kopf in ihre Hände.

"Und was haben sie gesagt?", fragte Lily gespannt und setzte sich auf den Couchtisch.

"Ichbinschwanger.", murmelte Sarah ganz schnell, um es hinter sich zu bringen. Sie starrte immer noch auf den Boden.

"Was hast du gesagt?", fragte Lily langsam. Sie war nicht sicher, ob sie richtig verstanden hatte.

"Ich bin schwanger.", wiederholte Sarah dieses Mal etwas langsamer.

Lily klappte der Mund auf und sie starrte ihre Freundin sprachlos an. Also hatte sie tatsächlich richtig verstanden ... "Ist das sicher?", fragte sie nach einer guten Minute.

Sarahs Blick war immer noch auf den Wohnzimmerboden gerichtet und sie nickte schwerfällig. "Leider ja.", seufzte sie.

Lily lehnte sich fassungslos zurück. "Oh Mann.", murmelte sie und stützte sich auf der Platte ihres Couchtisches ab. Mit so einer Nachricht hatte sie nicht gerechnet.

"Du sagst es.", stimmte Sarah ihrer Freundin zu und fuhr sich durch ihre mittellangen blonden Haare. Lily sah jetzt wahrscheinlich genauso schockiert aus wie sie selbst von ein paar Stunden, als sie das Ergebnis erfahren hatte. Sie hatte zwar eine Vermutung gehabt, aber trotzdem gehofft, dass sie sich irrte. Es verkomplizierte alles viel zu sehr.

"Weiß Remus es schon?", erkundigte Lily sich und riss Sarah somit aus ihren Gedanken. Sie zog ihren Zauberstab, murmelte etwas und ließ einen Moment später zwei Gläser mit Wasser aus der Küche zu ihnen schweben.

Sarah nahm sich eines dieser beiden Gläser, das vor ihr in der Luft gestoppt hatte und trank einen Schluck. Sie fühlte sich gleich etwas besser, die Übelkeit ging ein wenig zurück. Sie seufzte und sah Lily an. "Nein.", sagte sie fest.

"Nicht?", fragte Lily verwundert. "Aber ... er muss es doch wissen."


TBC...

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A/N: Ja, ich weiß, es hat schon wieder so lange mit dem neuen Kapitel gedauert und es tut mir schrecklich Leid deswegen, aber ich hab auch noch ein Leben und das war in den letzten Wochen mehr als stressig. Ihr wundert euch sicher, dass das Kapitel so kurz ist, aber ich habe mich dazu entschlossen, die nächsten Kapitel hier aufzuteilen, dann habt ihr länger was davon und es wird nicht soooo lange dauern, bis ihr ein neues Chap bekommt ;-).

tracis: Vielen Dank für dein Lob.

heidi: Also aufgeben werde ich die FF sicher nicht, dazu hat sie mich schon zu viel Arbeit gekostet (und ich hab auch schon bis Kapitel 10 vorgeschrieben, aber da die Geschichte zumindest für mich etwas komplexer und mein Beta momentan nicht da ist, sind die noch nicht gepostet, vor allem eben, damit ich noch wichtige Details ändern kann (musst du nicht verstehen :-))). Ansonsten vielen Dank für das Lob, ich freu mich, dass ich wirklich geschafft habe, was ich mit dem Kapitel bezwecken wollte.

gülly: Danke für deinen Kommentar.

whomping willow: Ha! Ich hab's also doch noch vor Ostern hingekriegt, da bin ich ja richtig erleichtert, Schwein gehabt. Vielen Dank für dein Lob, ich hoffe, das neue Kapitel hat dir auch gefallen.

~Niniél~: Vielen Dank für dein Lob.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck