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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - Geheimnisse und Enthüllungen - Teil 1

von ChrissiTine

Geheimnisse und Enthüllungen


Am nächsten Morgen hörte Remus einen lauten Knall. Er saß kerzengerade im Bett und hatte sofort nach seinem Zauberstab gegriffen. Leise schlug er seine Decke zurück und durchquerte das Schlafzimmer. Er schlich zur Treppe und spähte über das Geländer. Erleichtert atmete er aus und eilte nach unten.

"Remus, es tut mir furchtbar Leid, ich wollte nur meinen Umhang aufhängen und dann ist der Garderobenständer einfach umgefallen und gegen die Kommode gefallen. Ich hab doch nicht ahnen können, dass die so leicht kaputt gehen kann.", fing Tonks sofort an, sich wortreich zu entschuldigen, als sie ihren Ehemann sah. Sie kniete auf dem Boden und sammelte einige Federn und Kugelschreiber ein, die auf der Kommode gestanden hatten, die in ihre Einzelteile zerbrochen war.

Remus musste unwillkürlich grinsen. Tonks war ihre Tollpatschigkeit immer noch nicht losgeworden und besonders wenn sie Nachtschicht hatte, war alles, was nicht niet- und nagelfest war, in Sicherheit zu bringen. Er richtete seinen Zauberstab auf seine Frau. "Accio!", sagte er und alle Schreibgeräte flogen auf ihn zu.

Tonks blickte erstaunt auf. Dann schlug sie sich die Hand vor den Kopf. "Oh Mann, ich hab ganz vergessen, dass ich hätte zaubern können.", seufzte sie und lehnte sich erschöpft an die Wand. "Du glaubst gar nicht, wie langweilig das heute Nacht war. Wir haben Stunden im Gebüsch gehockt und auf dieses verdammte Haus gestarrt und nichts ist passiert, gar nichts. Warum hab ich mich nur freiwillig für diesen Mist gemeldet?", fragte sie frustriert und musste gähnen. "Ich hätte lieber diesen Wochenbericht schreiben sollen.", meinte sie.

Remus lächelte. Er hatte sie Stifte und Federn in einem Schrank verstaut und kniete sich jetzt neben Tonks. "Harry hat ihn diesmal schreiben müssen.", erinnerte er sich an etwas von gestern Abend.

"Aber er musste sich wenigstens nicht von einem Vogel auf den Umhang kacken lassen.", beschwerte sich Tonks.

Remus versuchte ein Lachen zu unterdrücken. "Dir hat ein Vogel auf den Umhang gekackt?"

Sie schüttelte müde den Kopf. "Mir nicht, aber einem meiner Kollegen." Ein Funkeln trat in ihre Augen. "Das war der Höhepunkt meiner Nacht. So wie er sich aufgeregt hat ... "

Remus musterte sie. Im Moment hatte sie schulterlange dunkle Haare, was in der Nacht sehr viel praktischer war, da man sie dann nicht so schnell bemerkte, und Ringe unter den Augen. Sie sah müde aus. Er nahm ihre Hände in seine und zog sie hoch. "Du solltest ins Bett gehen.", ordnete er an und zog sie langsam mit sich die Treppe hoch. Sie folgte ihm blindlings und mit geschlossenen Augen. Einmal wäre sie beinahe hingefallen, aber Remus hatte sie aufgefangen. Erst im Schlafzimmer öffnete sie mühsam wieder ihre Augen und zog sich wie in Trance um.

"Was machst du heute Vormittag so?", erkundigte sie sich und ging langsam zum Bett, allerdings von Remus' Seite.

"Harry und Ginny haben mich zu sich eingeladen.", log er, zum Teil jedenfalls.

"Aha.", murmelte sie. Remus war sich nicht sicher, ob sie ihn verstanden hatte. Sie streifte aus Versehen mit der Hand den Nachttisch und warf so Sarahs Kästchen herunter. Durch den Knall riss sie erschrocken die Augen auf und für kurze Zeit schien ihre Müdigkeit verflogen zu sein. "Entschuldige.", entfuhr es ihr und sie machte sich daran, alle Dinge, die herausgefallen waren, als das Kästchen auf dem Boden gefallen war, wieder einzusammeln. Remus kniete sich schnell neben sie, um zu vermeiden, dass sie Verdacht schöpfte. Er wollte nicht, dass sie es schon erfuhr, nicht, wenn er selbst noch nicht alle Fakten geklärt hatte. Sie wurde allerdings stutzig, als sie die Goldkette in die Hand nahm. Sie hatte sie noch nie gesehen.

Remus bemerkte, was sie in der Hand hielt und schluckte. Sollte er ihr schon jetzt von seiner Tochter erzählen, wo er doch selbst noch nicht wusste, wie er damit umgehen sollte? Sollte er jetzt mit ihr darüber diskutieren, wo sie so müde war und das alles nicht richtig aufnehmen konnte? Er entschied sich dafür, noch zu warten, er wollte davor noch zuerst mit Rebecca sprechen, er hatte einige Fragen an sie und sie sicher auch an ihn, schließlich waren ihr die Umstände vor ihrer Geburt nicht bekannt und sie wartete schon seit Jahren darauf, ihren Vater richtig kennen zu lernen. Und er musste sich dessen auch erst vollkommen bewusst werden, erst dann würde er mit Tonks darüber sprechen.

"Nichts weiter.", sagte er, als Tonks ihn fragend anblickte und die Kette hochhielt. "Ich habe gestern Abend nur jemanden getroffen, der diese Dinge für mich von jemandem hatte, den ich in Hogwarts gekannt habe.", versuchte er zu erklären, ohne dabei irgendwelche größeren Dinge zu verraten.

"Ach so.", sagte sie. Ihre Neugier war vorerst gestillt, für ihn ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sehr müde war.

"Ich räume den Rest weg, leg dich ruhig hin.", erwiderte er. Sie nickte und stand auf. Vorsichtig stieg sie über die Sachen hinweg auf ihn zu, legte ihre Hände auf seine Schultern und gab ihm einen kurzen aber dennoch liebevollen Kuss auf den Mund.

"Danke.", flüsterte sie und versuchte ohne größere Schäden zum Bett zu gelangen.

Remus beobachtete, wie sie sich hinlegte, ihre Haare wechselten kurz bevor sie die Augen schloss unbewusst zu ihrem bonbonrosanen Lieblingshaarschnitt. Er hatte unheimlich viel Glück mit ihr, etwas, das er nie für möglich gehalten hätte, besonders nach Sarah. Er hoffte, dass dieses Glück nie wieder vergehen würde.

/-/

"Habe ich schon mal gesagt, dass ich es toll finde, wenn du frei hast?", grinste Ginny und biss von ihrem Toast ab. Sie sah, wie Harry, der sein Gesicht hinter dem Tagespropheten versteckt hatte, die Augenbrauen hochzog.

"Ja, das denke ich mir, weil ich dann immer aufstehe und die Brötchen beim Muggelbäcker kaufen gehe.", erwiderte er.

Ginny grinste. "Das machst du doch gerne. Tu nicht so scheinheilig, ich weiß, dass du dann immer mit der Verkäuferin flirtest."

Harry prustete in seinen Kaffee. "Meinst du die Fünfzigjährige, die meinem Cousin von dem Körperbau her sehr ähnlich sieht?", fragte er nach und sah über seine Zeitung hinweg, wie sie überzeugt den Kopf schüttelte.

"Ich hab doch gesehen, wie ihr euch immer anblickt.", behauptete sie und beugte sich über den Tisch, um zu der Butter zu gelangen. Harry hatte schließlich Erbarmen und gab sie ihr.

"Wenn du meinst, Gin.", erwiderte der schwarzhaarige Mann und verschwand wieder ganz hinter der Zeitung, auf deren Titelseite sich ein untersetzter Mann anscheinend sehr aufregte, wenn man nach dessen Gesten ging.

"Was liest du eigentlich so spannendes, dass du mich, deine umwerfende wunderhübsche und superintelligente Freundin fast völlig ignorierst?", fragte Ginny gespielt beleidigt und kreuzte die Arme vor der Brust.

"Die Ergebnisse der letzten Quidditchspiele. Ich würde sagen, Ron hat eine Wette verloren.", grinste Harry und angelte mit einer Hand und ohne hinzusehen nach seinem Brötchen, was er auch relativ schnell fand.

"Warum müsst ihr seit neuestem immer Wetten wegen Quidditch abschließen?", fragte Ginny augenverdrehend.

"Keine Ahnung.", erwiderte Harry schulterzuckend und blätterte eine Seite um. "Aber er predigt ständig, dass Viktor Krums Mannschaft verlieren wird und das will er auch irgendwie beweisen oder so ähnlich. Neulich hat er mich einfach genervt, ich wollte meine Ruhe haben, also hab ich mit ihm gewettet."

Ginny schüttelte den Kopf. "Dass er immer noch auf Krum eifersüchtig ist. Das mit Hermine und ihm ist schon seit der vierten Klasse vorbei und war auch nie irgendetwas ernstes, jedenfalls für sie nicht, weil sie - aus unerklärlichen Gründen - auf meinen Bruder steht. Ich frage mich immer noch, wieso."

"Tja, so ist Ron einfach. Ihn wird das nie ganz loslassen. Sei froh, dass du dir nicht immer anhören musstest, wie er über Krum und anschließend McLaggen hergezogen ist.", erwiderte Harry seufzend. Ron konnte sich stundenlang über dieses Thema aufregen und das tat er am liebsten bei seinem besten Freund.

"Sehr interessant." Ginny grinste und trank etwas Kürbissaft. Sie schlug ihre Beine über einander, die in einer schwarzen Jeans steckten. "Du hast das mit meinen Exfreunden bei ihm nie gemacht, oder?", erkundigte sie sich neugierig.

Harry schüttelte den Kopf und betrachtete nun die Wolken auf der letzten Seite der Zeitung, in denen der Wetterbericht stand. "Bei Ron begebe ich mich da immer auf sehr dünnes Eis, glaub mir. Und mich stört es auch nicht, schließlich bist du jetzt mit mir zusammen. Und du regst dich ja auch nicht über Cho auf, oder?" Er warf ihr einen interessierten Blick zu.

"Nein. Aber sie war auch nie so präsent wie Krum es für Ron war. Obwohl, ich kann mich noch erinnern, wie er sich einmal darüber beschwert hat, dass du viel zu eng mit Hermine befreundet bist."

Harry grinste. "Ja, manchmal hatte ich den Eindruck, dass er irgendwie eifersüchtig war."

Die beiden wurden unterbrochen, als sie eine Tür quietschen hörten. Beide wandten die Köpfte in die Richtung und erblickten Rebecca, die ausgeschlafen und erfrischt wirkte. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie trug eine verwaschene Jeans und einen älteren blauen Pullover. "Guten Morgen.", begrüßte sie Harry und Ginny und lächelte leicht.

Das Paar erwiderte den Gruß und Ginny deutete auf einen der freien Stühle am Tisch. "Setzen Sie sich doch, essen Sie was, wir haben genug."

Rebecca wirkte leicht beschämt und spielte mit einem Faden an ihrem Pullover. "Ich weiß nicht. Ich möchte Sie wirklich nicht stören, ich meine, es war doch schon mehr als großzügig, dass Sie mich hier haben übernachten lassen..." Sie brach ab und schaute peinlich berührt auf den Fußboden.

Ginny winkte ab. "Ach kommen Sie schon, das war doch halb so wild. Harry hat wieder zu viele Brötchen gekauft, wir können die sowieso nicht alle alleine essen." An dieser Stelle versuchte Harry ein Grinsen zu unterdrücken, denn essen konnte Ginny so viel wie Ron und noch mehr, wenn sie wollte. "Außerdem müssen Sie sowieso hier bleiben, schließlich will Ihr Vater heute wiederkommen."

Rebecca seufzte überzeugt und setzte sich. "Danke.", lächelte sie. Sie nahm sich ein Brötchen und schnitt es auf.

Ginny stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und setzte sich etwas gerader hin. "Wissen Sie was? Ich bin dafür, dass wir dieses blöde 'Sie' einfach weglassen, das stört doch nur.", schlug sie vor und blickte von Rebecca zu Harry. Beide nickten. "Wunderbar.", rief sie. "Ich bin Ginny und das ist Harry.", stellte sie dann der Form halber noch einmal vor.

"Ich heiße Rebecca.", erwiderte sie darauf und schüttelte beiden die Hand. Dann angelte sie sich die Marmelade.

"Hast du gut geschlafen?", erkundigte sich Ginny nach einer Weile, in der Schweigen am Tisch geherrscht hatte und schälte sich eine Banane.

Rebecca nickte. "Wunderbar. Einfach herrlich. Ich hab in den letzten Tagen in solchen Kaschemmen geschlafen, das war eine tolle Erholung." Sie hatte nicht sehr viel Geld und musste nehmen, was sie kriegen konnte. Der einzige Vorteil war eben, dass sie eine Hexe war und sich ihre Schlafplätze etwas komfortabler zaubern konnte.

Ginny grinste und biss ein großes Stück ihrer Banane ab. "Wisst ihr, ich habe mich gestern Nacht gefragt, warum Remus nichts von dir weiß.", gestand sie und blickte Rebecca neugierig an.

Harry schaute Ginny erstaunt an. "Du hattest gestern Nacht Zeit, über solche Dinge nachzudenken?", fragte er und blickte leicht beleidigt drein.

Ginny küsste ihn auf die Wange. "Da staunst du, was?", fragte sie verschmitzt.

"Um ehrlich zu sein, ja.", erwiderte er und strich über ihre Hand.

"Also weißt du es?", kam Ginny wieder zu ihrer Frage zurück.

Rebecca schüttelte traurig den Kopf. "Nein, keine Ahnung. Ich wusste ja nicht einmal, wie er heißt. Mom hat Grandma anscheinend nie viel über ihn erzählt. Oder Grandma wollte mir nicht viel über ihn erzählen. Das einzige, was ich gewusst habe, war, dass Mom ihn sehr geliebt hat.", sagte sie und kramte wieder einmal in ihrem Gedächtnis nach allem, was ihr ihre Großmutter jemals über ihren Vater erzählt hatte.

"Dann verstehe ich aber nicht, warum sie einfach nach Amerika gegangen und ihm überhaupt nichts von ihrer Schwangerschaft erzählt hat.", sagte Ginny verständnislos und legte die Stirn in Falten.

"Vielleicht hatte es ja etwas damit zu tun, dass Remus ein Werwolf ist.", überlegte Harry. Er wusste, wie viele Probleme ihm dieses Dasein schon immer gebracht hatte. Kein Beruf, kein wirkliches Leben, lauter Paragraphen, die ihn viel mehr einschränkten als alle anderen.

Man hörte das Geräusch von splitterndem Glas. Rebecca starrte Harry mit offenem Mund an. Sie hatte ihr Glas voller Kürbissaft fallen lassen, als sie seine Worte gehört hatte. Hatte sie richtig verstanden? Hatte sie wirklich richtig verstanden? Ihr Vater war ein Werwolf? Ein Werwolf?! Ein richtiger echter Werwolf, ein blutrünstiges Monster? Und dabei hatte er so sympathisch gewirkt...

Harry und Ginny tauschten einen betroffenen Blick. Es war wirklich nicht das erfreulichste, zu erfahren, dass der eigene Vater ein Werwolf war. "Alles in Ordnung?", erkundigte sich Ginny nach ein paar Minuten vorsichtig. Rebeccas Haltung hatte sich nicht verändert.

"Ein Werwolf?", brachte sie mühsam hervor und schaute langsam von Ginny zu Harry. "Ein echter Werwolf? So richtig mit Verwandlung bei Vollmond und alles?"

Er nickte langsam. "Ja. Für mich war das damals auch ein Schock. Aber Remus ist Remus, und das ist nur ein kleiner Teil von ihm, zugegeben ein Teil, der ihm sehr viele Probleme bereitet, aber Remus ist einer der besten Menschen auf der Welt, die ich bis jetzt kennen gelernt habe und er macht alles für die Leute, die ihm etwas bedeuten.", versuchte Harry den guten Freund seines Vaters und Paten zu verteidigen. Es war immer ein Schock, wenn man es erfuhr, das war wahrscheinlich niemandem anders gegangen, er erinnerte sich noch an seinen Schock, der allerdings durch die Geschichte mit Wurmschwanz verdrängt worden war. Aber es war bestimmt noch etwas anderes, wenn man erfuhr, dass der eigene Vater ein Werwolf war.

Rebecca nickte benommen, Harry war sich nicht sicher, ob sie ihn wirklich verstanden hatte.

"Er ist ein guter Mensch, der als kleines Kind einfach das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Deine Mutter hat das wahrscheinlich auch erkannt, sonst wäre er nie mit ihr zusammen gewesen.", vermutete Harry und beobachtete Rebecca, die geistesabwesend auf ihren Teller starrte. Er lehnte sich zu Ginny rüber. "Ich glaube Hermine hätte das besser erklärt.", flüsterte er ihr zu.

Sie grinste leicht. "Wahrscheinlich. Aber Hermine ist nicht hier und wenn sie diese Neuigkeit verarbeitet hat, dann kannst du es ihr noch mal erklären.", sagte sie realistisch und trank einen Schluck aus ihrem Glas. "Und soweit ich weiß, hat Hermine zur Zeit wichtige Treffen mit ausländischen Zauberern, sie könnte im Moment sowieso nicht kommen und irgendwas erklären."

"Das war doch nur ein Scherz.", erwiderte Harry und schaute zu Rebecca, die ihre Haltung noch immer nicht verändert hatte.

TBC...


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