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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - Die ganze Geschichte - Teil 3

von ChrissiTine

An Alle: Es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, dass es so lange mit dem nächsten Chap gedauert hat, aber ich habe bezüglich dieser FF in einem sehr großen kreativen Tief gesteckt, aus dem ich erst langsam wieder herauskomme. Ich hoffe, ich hab einige von euch noch nicht verloren und es besteht noch Interesse an dieser FF.






Die ganze Geschichte, Teil 3



"Wo ist eigentlich Rebecca?", erkundigte sich Remus, so als wäre ihm gerade eben erst aufgefallen, dass sie fehlte. Er sah sich suchend im Wohnzimmer um.

"Die ist in unserem Gästezimmer. Sie war etwas ... nun ja, sagen wir mal, überrascht, als Harry ihr beim Frühstück heute morgen aus Versehen gesagt hat, dass du ein Werwolf bist.", erklärte Ginny die Lage so vorsichtig wie möglich, zumindest hoffte sie das.

Remus' Miene schien etwas trauriger zu werden. "Oh.", sagte er. "Das war zu erwarten gewesen. Ich glaube nicht, dass Sarah ihrer Mutter davon erzählt hat, woher soll Rebecca es also wissen?", meinte er, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. "So eine Nachricht ist wirklich kein Klacks, sowas muss jeder erst verarbeiten."

"Tonks hast du noch nichts von ihr erzählt, oder?", erkundigte sich Ginny interessiert. Wenn der eigene Ehemann eine Tochter hatte, interessierte das normalerweise die Ehefrau.

Remus schüttelte den Kopf. "Nein. Sie war totmüde von ihrer Nachtschicht und wollte eigentlich nur schlafen, da wollte ich sie nicht zusätzlich noch belasten. Außerdem muss ich diese Nachricht auch noch verarbeiten. Ich hab nicht damit gerechnet, jemals ein Kind zu haben. Aber ich hab auch nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal eine Frau haben werde. Ich sollte mich wohl mehr auf Überraschungen einstellen.", sagte er lächelnd. Er hätte nie im Leben geglaubt, doch noch eines Tages so viel Glück zu haben.

Ginny lachte. "Naja, sehr viel mehr werden wohl nicht mehr kommen, außer du hast noch fünf andere Kinder, von denen du auch nichts weißt.", scherzte sie.

Remus schüttelte entschieden den Kopf. "Garantiert nicht. Nach Sarah hatte ich keine Beziehung mehr, ich hatte zu große Angst, dass mir sowas nochmal passieren könnte.", gestand er. Er redete nicht oft über vergangene Beziehungen, aber zu Harry hatte er seit Sirius' und vor allem Dumbledores Tod ein sehr gutes Verhältnis, er war einer der Wenigen, der seine Eltern noch so gut gekannt hatte. Und irgendwann musste er sich diese Geschehnisse in seiner Vergangenheit einfach von der Seele reden, was bei Harry und Ginny in Moment sehr naheliegend war, da sie schon über Rebecca Bescheid wussten. Mit Tonks würde er in den nächsten Tagen auch noch sprechen, schließlich war sie seine Frau und musste über seine Tochter Bescheid wissen. Außerdem kannte sie die Gesetze, auch die vergangenen, des Ministeriums sehr gut, weshalb sie alles noch eher als Harry und Ginny verstehen würde, da war sich Remus sicher.

"Ach deshalb hast du dich auch so lange gegen Tonks gesperrt.", sagte Ginny verstehend. "Du hattest Angst, dass dir mit ihr etwas ähnliches wie mit Sarah passieren könnte."

Remus nickte. "Ja, das war mitunter ein Grund."

"Aber das hat sich ja jetzt erledigt.", wandte Harry ein. "Du bist mit Tonks glücklich verheiratet und eigentlich gibt es keinen Grund, warum sich das ändern sollte."

Remus zuckte mit den Schultern. "Das hab ich damals auch gedacht und am Ende hat meine Freundin ein Kind bekommen, von dem ich nichts wusste.", resümierte er und stand auf.

"Du willst gehen?", fragte Ginny erstaunt. Er war doch gerade erst gekommen.

"Eigentlich wollte ich mit Rebecca sprechen, aber wenn sie diese Nachricht über mich erst noch verdauen muss, dann gehe ich lieber wieder. Wer weiß, was Tonks in verschlafenem Zustand alles anstellt.", sagte er überzeugend, aber man konnte doch seine Enttäuschung heraushören, weil er seine Tochter nicht gesehen hatte.

"Vielleicht gehst du einfach mal zu ihr und schaust, ob sie das schon verdaut hat.", schlug Ginny schnell vor. Remus tat ihr Leid und sie wollte nicht, dass er schon ging. "Gehen kannst du dann ja immer noch."

"Genau, Ginny hat Recht. Rebecca wollte dich kennen lernen und das hat sie.", wandte Harry ein, stand auf und nahm Remus' Ellbogen.

"Aber wahrscheinlich nicht so.", widersprach der Werwolf und protestierte dagegen, dass Harry ihn zu Rebeccas Tür schob.

"Tja, auch das ist ein Teil von dir. Ein Teil, den alle Menschen, die dir nahestehen, akzeptiert haben. Sie wird es auch tun, du bist schließlich ihr Vater.", sagte Harry überzeugt und ließ den Ellbogen los. "Keine Widerrede, Professor Lupin. Du wirst jetzt mit deiner Tochter reden. Verstanden?"

Remus schüttelte amüsiert den Kopf. "Du bist deinem Vater wirklich ähnlich.", sagte er lächelnd.

"Das ist auch der Sinn daran. Und jetzt mach schon.", forderte Harry ihn auf, klopfte einfach an die Tür und verdrückte sich dann schnell wieder zu seiner Freundin, die im Wohnzimmer wartete.

Remus atmete tief durch und öffnete dann die Tür. Rebecca saß auf dem Bett und starrte auf die gegenüberliegende Wand. Remus erinnerte sie in diesem Moment unglaublich an ihre Mutter. Kurz bevor Sarah gegangen war, hatte er sie auch oft so mutlos dasitzen sehen und es hatte ihm jedesmal einen Stich versetzt, weil er gewusst hatte, dass sie ihm etwas verheimlicht hatte. Dass seine Tochter jetzt auch so traurig aussah, war nicht gerade das erfreulichste für einen Vater.

Remus atmete tief durch und trat langsam über die Türschwelle. "Hallo.", sagte er leise, um sie nicht zu erschrecken. Rebecca zuckte trotzdem zusammen und drehte schnell den Kopf in seine Richtung. In ihren Augen lag etwas sehr ängstliches, was Remus einen weiteren Stich versetzte. Sein eigenes Kind hatte Angst vor ihm.

"Hallo.", sagte sie vorsichtig und rutschte etwas weiter von ihm weg, als er die Tür hinter sich schloss. Sie war sehr unsicher in seiner Nähe und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Immerhin hatte sie einen Werwolf vor sich. Einen Werwolf, der ihr Vater war. Sie wandte den Blick von seinen Augen ab.

Ganz ruhig Rebecca. Ganz ruhig. Du wolltest ihn unbedingt kennen lernen, jetzt kennst du ihn endlich und jetzt hast du Angst vor ihm. Was ist nur los mit mir, ich hab doch ein Leben lang davon geträumt, endlich den Menschen zu sehen, von dem ich diese Augen habe. Jetzt ist diese Möglichkeit endlich da und was mache ich? Mich soweit wie möglich von ihm entfernen. Nein, so geht das nicht!

Aber wie sollte es sonst gehen? Sie kannte diesen Mann schließlich nicht, sie wusste nichts über ihn. Ihre Großmutter hatte Recht gehabt, es war eine Schnapsideee gewesen, nach ihm zu suchen. Sie hatte sich so gewünscht, ihn endlich zu sehen, dass gar kein Platz für den Gedanken war, dass sie vielleicht enttäuscht sein würde.

"Und? Hast du gut geschlafen?", erkundigte sich Remus, dem dieses Schweigen sehr unangenehm war. Aber worüber sollte er sich mit ihr unterhalten?

Rebecca nickte. "Ja, hab ich. Dieses Bett ist sehr bequem und Harry und Ginny sind tolle Gastgeber.", antwortete sie langsam. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte, als auf seine Frage zu antworten.

"Jaah, die beiden sind sehr nett.", erwiderte Remus und fragte sich, wie er es Zustande brachte, so einen Unsinn daherzureden. Er trat einen Schritt näher und wartete auf Rebeccas Reaktion. Dieses Mal blieb sie sitzen, wo sie war, auch wenn es sie einige Überwindeg kostete. Nur in die Augen konnte sie ihm noch nicht sehen, jedenfalls nicht für mehr als ein paar Sekunden.

"Das glaube ich auch. Nicht jeder hätte mich gleich mit zu sich nach Hause genommen.", bestätigte Rebecca und bemerkte, wie Remus noch einen Schritt näher kam und sie dabei sorgfältig beobachtete. Er wartete anscheinend auf ein Zeichen von ihr, dass ihm sagte, dass er zu weit ging und ihr diese Nähe zu ihm unangenehm war. Aber es kam keines. Sie versuchte ein weiters Mal, ihm in die Augen zu blicken, aber nach einigen kurzen Sekunden schaute sie wieder weg.

"Aber zu leichtgläubig sind sie auch nicht. Besonders Harry hat gelernt, nicht gleich jedem zu vertrauen, das hatte in der Vergangenheit schon einige üble Folgen für ihn.", sagte er und trat noch einen Schritt näher. Jetzt war er beinahe beim Bett angekommen und Rebecca hatte immer noch keinen Einspruch erhoben.

"Ja, die beiden haben angedeutet, dass sie schon eine Menge erlebt haben.", erwiderte Rebecca. Sie verspürte allerdings im Moment nicht die geringste Neugier herauszufinden, was Harry und Ginny nun schon alles passiert war. Viel mehr interessierte sie immer noch, was zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater in der Vergangenheit vorgefallen war.

"Harry hat in seiner Schulzeit mehr erlebt als ich und dabei hat James immer behauptet, dass das gar nicht möglich wäre.", meinte Remus und ließ sich langsam auf die Bettkante sinken. Rebecca saß am anderen Ende und drehte langsam den Kopf.

"Dieser James ist Harrys Vater, oder?", fragte sie, um die Zusammenhänge richtig zu verstehen.

Remus nickte. "Ja, James ist Harrys Vater. Er war in der Schule einer meiner besten Freunde. Lily, diese rothaarige Frau, von der du sicher schon mal ein Foto gesehen hast, ist Harrys Mutter. Sie war in Hogwarts die beste Freundin deiner Mutter.", erklärte Remus und schob sich Millimeter für Millimeter näher zu seiner Tochter.

"Ja, ich glaube, dass hast du gestern Abend schon mal erwähnt.", erwiderte Rebecca und überlegte, ob das auch stimmte. Gestern Abend war so viel gesagt worden, dass sie sich schon längst nicht mehr an alles erinnern konnte.

Remus zuckte mit den Schultern. "Das ist gut möglich.", sagte er und wandte den Blick nicht von ihrem Gesicht ab, selbst wenn sie immer noch die Wand fixierte. "Gestern Abend ... ich hab nicht damit gerechnet, so plötzlich mit meiner Vergangenheit konfrontiert zu werden, verstehst du?" Rebecca zuckte mit den Schultern, genau wie er es eben auch getan hatte. "Das war ein Teil meines Lebens, mit dem ich abgeschlossen hatte. Oder zumindest hatte ich es versucht. Es ist mir nicht leicht gefallen, über deine Mutter hinwegzukommen, bei weitem nicht, und gestern wurde das alles wieder aufgerollt ...", versuchte er seine gestrigen Handlungen zu erklären.

Rebecca nickte. Das konnte sie sehr gut verstehen. Langsam drehte sie den Kopf.

"Harry hat mir erzählt, dass du weißt, dass ich ein Werwolf bin.", sagte Remus gerade heraus. Er hatte sich entschlossen, nicht länger um den heißen Brei herumzureden und auf den Punkt zu kommen. Das machte es für alle Anwesenden leichter, meinte er.

Rebecca schaute wieder zu der Wand und nickte. Für einige Augenblicke hatte sie diese Tatsache ganz vergessen, aber jetzt trat dieses Wissen wieder jäh in ihr Bewusstsein.

"Mir ist vollkommen klar, dass dir das Angst machen muss, niemandem, der davon erfahren hat, ging es anders.", fing Remus verständnisvoll an und musterte sie von der Seite. So wie er es beurteilte, kam sie ihm gar nicht vor, als hätte sie viel Angst.

"Auch meiner Mutter?", fragte sie langsam und trotzdem gespannt. Das war etwas, dass sie brennend interessierte.

Remus legte die Stirn in Falten und überlegte, ob Sarah ihm je etwas darüber erzählt hatte. "Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht.", gestand er.

"Wieso? Weil sie gar nichts davon wusste?", fragte Rebecca sofort. Sie hatte es doch geahnt, er hatte seine Mutter reingelegt, obwohl sie sich das eigentlich überhaupt nicht vorstellen konnte.

Ihr Vater lachte. "Beim Barte des Merlin, nein! Sie hat es schon gewusst.", sagte er und rückte wieder etwas näher zu ihr.

"Sie hat es schon gewusst? Wie das denn?", fragte Rebecca überrascht. Das war nun widerum etwas, womit sie nicht gerechnet hatte.

"Nun, wir waren sieben Jahre lang auf der selben Schule. Nach einiger Zeit waren wir mehr oder weniger gut befreundet. Meine Freunde haben es bereits im zweiten Schuljahr herausgefunden. Und Sarah war eine kluge Frau, warum sollte sie nicht misstrauisch werden?", sagte er, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Er selbst hatte es damals zwar auch nicht glauben können, aber damals war damals.

"Hättest du es ihr gesagt?", wollte Rebecca wissen und drehte nun wieder langsam ihren Kopf. Sie wollte nichts überstürzen, gestern war das ja schon der Fall gewesen. Heute wollte sie alles in Ruhe angehen und endlich einige Fragen klären, die ihr schon seit langem, oder auch erst seit einigen Minuten, im Kopf herumschwirrten.

"Ganz ehrlich: Nein. Ich war froh, dass ich mit Sarah befreundet sein konnte, ich wollte mir dieses wertvolle Geschenk nicht kaputt machen. In meiner Situation hat man nicht viele Freunde, viele haben Angst vor der Tatsache, mir ging es anfangs auch so. Ich dachte, mein Leben wäre zu Ende, als ich gebissen wurde und da war ich noch sehr klein. Meine Familie hat mir geholfen, damit fertig zu werden und später auch meine Freunde. Ich hatte Angst, diese Freundschaft mit Sarah zu verlieren, wenn ich ihr die Wahrheit sagen würde. Merlin sei Dank hat es ihr nichts ausgemacht.", lächelte er und erinnerte sich wie schon gestern an ihr Gespräch auf dem Ball und dem darauffolgenden Kuss.

"Es hat ihr nichts ausgemacht?", fragte Rebecca, die immer überraschter war. Sie erfuhr hier Sachen von ihrer Mutter, mit denen sie nie gerechnet hatte. Aber das war nur ein weiterer Grund gewesen, warum sie ihren Vater unbedingt hatte kennen lernen wollen.

"Nun ich denke, anfangs war sie schon geschockt oder zumindest überrascht. Aber sie hat es schon ziemlich lange gewusst, vermute ich, und sich mit der Zeit daran gewöhnt. Es war nicht so, als ob sie das aus heiterem Himmel erfahren hätte, so wie du heute."

Rebecca nickte. "Ja, ich wäre gerne vorgewarnt gewesen, Ich versteh nicht, warum mir meine Grandma davon nichts erzählt hat.", sagte sie verständnislos. Sie hatte ihren Kopf jetzt soweit gedreht, um Remus in die Augen blicken zu können. Eine blonde Strähne fiel ihr ins Gesicht. Remus war unglaublich erleichtert, als er erkennen konnte, dass die Angst, die er vor kurzem noch in ihren Augen gesehen hatte, nun beinahe verschwunden war.

"Ich würde sagen, Sarah hat ihrer Mutter dieses Detail verschwiegen. Ich kannte deine Grandma nicht, sie hatte schon in Amerika gewohnt, als deine Mutter und ich zusammen waren, aber ich glaube nicht, dass sie es so gut aufgenommen hätte, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter von einem Werwolf schwanger ist. Ganz abgesehen davon, dass es hier in England nicht legal war.", gab er zu.

Rebeccas Augen weiteten sich. "Es war nicht legal? Was soll das genau heißen?", fragte sie erschrocken.

Remus räusperte sich. Jetzt war er es, der den Blick abwandte. "Nun ja, es gab hier zu der Zeit einige Gesetze, die so etwas verboten haben. Völlig sinnlos. Die Hexe, die sie verfasst hat, hat panische Angst vor so genannten Halbblütern, obwohl die meisten sehr viel mehr Gehirn haben als sie selbst, und sie hat es sich eben zur Aufgabe gemacht, uns allen ungerechtfertigt das Leben schwer zu machen. Leider hat sie das viel zu lange ungehindert geschafft, muss ich sagen." Er seufzte. "Es war verboten, dass ein Werwolf Kinder bekam und Sarah hat das leider ausbaden müssen ..." Er fing an, Rebecca die ganze Geschichte zu erzählen, wie er sie schon Harry und Ginny erzählt hatte.

Schon allein das brachte Vater und Tochter an diesem Vormittag näher, als sie geglaubt hatten.

TBC...


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