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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - Neue und alte Bekannte - Teil 1

von ChrissiTine

An alle: Ich danke allen, die immer noch so eifrig mitlesen und Kommentare abgeben, auch wenn sie manchmal ziemlich lange auf einen neuen Teil warten müssen. Ich bemüh mich, mir nicht mehr allzu viel Zeit zu lassen, was ja mit diesem Kapitel auch geklappt hat. Ich freu mich, dass ihr noch so viel Interesse an dieser FF habt, obwohl eigentlich meine selbst erfundenen Charaktere eine größere Rolle spielen als die aus den Büchern. Ich freu mich, dass ihr sie anscheinend so ins Herz geschlossen habt wie ich und hoffe sehr, dass ihr dieser FF bis zum Ende treu bleibt, das hoffentlich noch in diesem Jahr sein wird (aber ich will nichts versprechen, ich trödel schließlich schon fast zwei Jahre hier rum).

Ich danke meiner Beta-Leserin Janey sehr dafür, dass sie die Kapitel immer noch korriegiert und ließt und sich immer noch so viel Mühe wie am Anfang gibt. Wer weiß, ob ich sonst so weit gekommen wäre.

Und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.






Neue und alte Bekannte




"Das hier ist für Tisch drei.", informierte Tom Rebecca und schob ihr über die Theke einen Teller zu. "Und sei vorsichtig, das Essen ist nicht sehr verträglich für jedermann."

Rebecca nickte und warf dem Zeug einen prüfenden Blick zu. Besser, wenn sie den Teller weit von sich streckte. Sie ging zu den vermummten Gestalten an Tisch drei und stellte den Teller ab. "So, Ihre Bestellung.", sagte sie geschäftsmäßig und lächelte. Sie holte die Brieftasche hervor. "Wenn ich bitte gleich kassieren könnte, Sie sehen ja, wie viel hier los ist." Sie legte ihnen die Rechnung vor, aber da sie daran zweifelte, dass die beiden Gäste lesen konnten, nannte sie ihnen vorsichtshalber den Betrag. Die Galleonen flogen in ihre Brieftasche. Rebecca nickte, bedankte sich und ging zum nächsten Tisch.

Sie hatte Glück gehabt, dass Tom im Tropfenden Kessel gerade eine Kellnerin gesucht hatte. So hatte sie einen halbwegs gut bezahlten Job bekommen und musste weder ihrer Großmutter noch Harry und Ginny auf der Tasche liegen. Sie begegnete hier täglich interessanten Menschen, Hexen und Zauberern und einigen anderen Geschöpfen, die sich halbwegs gut tarnen konnten. Den wirklich interessanten Leuten, hatte Harry ihr einmal erzählt, konnte sie nur in Hogsmeade begegnen, dem einzigen Dorf in England, das nur für Zauberer und Hexen da war. Aber ihr war es lieber, direkt in London zu arbeiten.

"Guten Tag, Mrs Andromeda.", begrüßte Rebecca die ältliche Frau mit schneeweißem Haar, die am Nebentisch saß und mit ihren unechten Ringen spielte. Ihr Gesicht war im Gegensatz zu ihrem Körper recht schmal und die Kleidung wirkte auch irgendwie unpassend, selbst wenn Rebecca nicht sagen konnte, was sie daran störte. Die Frau kam seit einigen Wochen sehr regelmäßig, ein- bis zweimal in der Woche, und bestellte immer einen Tee und Schokoladenkuchen. Manchmal verlangte sie dazu Chili, manchmal saure Gurken und manchmal auch Ketchup. Sie hatte wirklich einen eigenartigen Geschmack. Zuerst war sie recht schroff zu Rebecca gewesen, aber nun lächelte sie immer und war sehr freundlich, wenn Rebecca sie bediente. "Wie immer?", fragte Rebecca.

Mrs Andromeda nickte. "Und wenn Sie noch ein paar Tomaten dazu legen könnten, mein Kind."

Rebecca grinste. "Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen zu nahe trete, aber wenn Sie nicht schon zu alt wären, dann könnte man meinen, dass Sie schwanger sind." Sie lachte und beobachtete verwundert, wie sich die Augen der Frau erschrocken weiteten. Eigentlich hatte sie den Eindruck gehabt, die Frau würde Spaß verstehen. Vielleicht war es doch nicht ganz so gut, manche von ihren Gedanken unbedacht laut auszusprechen. Wenn sie etwas durch ihren Aufenthalt in England gelernt hatte, dann war es, dass nichts so war, wie es scheint. "Kommt sofort.", beeilte sich Rebecca hinzuzufügen und ging wieder zu Tom. Sie kritzelte etwas auf ihren Block und riss den Zettel ab, den sie über den Tresen schob. "Wie immer und noch ein paar Tomaten."

Tom nickte und grinste Mrs Andromeda zu, die kaum merklich nickte. Rebecca fragte sich einmal mehr, ob der zahnlose Wirt nicht eine geheime Vorliebe für die ältliche Frau hegte. Keiner Anderen warf er jemals so verstohlene Blicke zu. "Kommt sofort.", sagte er, schnippte mit den Fingern. Sekunden später stand der Teller mit dem Kuchen und Tomaten auf dem Teller, dicht gefolgt von der Tasse Tee. Rebecca nahm beides und brachte es zu der Kundin. Dann kassierte sie ab und wollte sich gerade abwenden, als ihr Handy klingelte. Zuerst hatte es sie sehr erstaunt, dass diese Technik hier funktionierte, aber vielleicht lag es daran, dass sie sich hier an einem Punkt befand, in dem die Muggelwelt in die Zaubererwelt überging. Es erleichterte auf jeden Fall alles, dass ihr Telefon funktionierte.

Alle Köpfe drehten sich zu ihr um. Mittlerweile war sie das schon gewohnt, denn diese Reaktion gab es jedes Mal, wenn sie angerufen wurde. "Alles in Ordnung, es ist nichts gefährliches!", rief sie den Leuten zu. Eine Zeit lang hatte sie es auf Vibrationsalarm gestellt, aber wenn sie dann ein Anruf erreichte, hatte sie fast immer Teller oder Tasse fallen lassen und das war ihr dann doch zu riskant. Sie bedeutete Tom, dass sie kurz Pause machen würde. Er nickte, das kannte er schon.

Rebecca nahm den Anruf entgegen und begab sich nach draußen. Sie bemerkte nicht, wie ihr ein Augenpaar folgte. "Hallo?"

"Hey, Rebecca, störe ich?", tönte Remus' Stimme aus dem Apparat.

Rebecca lächelte. "Nein, tust du nicht. Ich habe gerade Pause." So fing jedes Gespräch von ihnen an. Mittlerweile war es üblich geworden, dass Remus sie während der Arbeit anrief, wenn Dora nicht zu Hause war, was um diese Zeit fast täglich der Fall war. Rebecca machte dann immer Pause. Pause, um mit ihrem Vater zu reden. Um mit ihrem Vater zu reden, der nur dann mit ihr reden konnte, wenn seine Frau nicht da war. Seine Frau, die schwanger war. Seine Frau, die nichts davon wusste. Es kam Rebecca nicht fair vor. Keinem gegenüber. Weder ihr noch Dora noch Remus, aber es war nötig. Zumindest im Moment.

"Gut.", erwiderte er. "Und? Wie geht's dir?"

"Sehr gut. Mit Harry und Ginny zusammen zu wohnen macht Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Vor kurzem war bei ihnen eine Party und Ginnys Brüder, die Zwillinge, haben mit Spezialeffekten nur so um sich geschmissen." Es war das erste Mal, dass sie andere Mitglieder von Ginnys Familie, die streng genommen auch Harrys Familie war, kennen gelernt hatte, abgesehen von Ginnys jüngstem Bruder, Ron, den sie auf Anhieb gemocht hatte, genau wie seine Freundin. Hermine wirkte zwar etwas rechthaberisch und sie schien keinen Spaß zu verstehen, aber nachdem sie sich besser kennen gelernt hatten, hatte Rebecca ihre Meinung geändert und erkennen müssen, dass Hermine zwar rechthaberisch war, aber trotzdem Spaß verstehen konnte und sie war fasziniert von den Geschichten, die sie über Harry, Ron und auch Ginny zu erzählen hatte und beneidete sie um diese einzigartige Freundschaft, die die vier verband.

Die Party, die am Wochenende in der Wohnung von Harry und Ginny stattgefunden hatte, war wirklich lustig gewesen. Rebecca hatte einige Freunde, die sie noch durch ihre Zeit in Hogwarts kannten, kennen gelernt. Und Ginnys legendäre Brüder, Fred und George. Rebecca hatte gedacht, sich schon ein recht gutes Bild von den Beiden gemacht zu haben, durch Ginnys Erzählungen, aber als sie sie dann kennen gelernt hatte, hatten die beiden alles in den Schatten gestellt. Rebecca konnte sich nicht erinnern, jemals in ihrem Leben schon so gelacht zu haben.

Remus lachte. "Ja, so sind die zwei. Sie beherrschen ihr Fach so gut wie kein anderer." Er konnte sich bildlich vorstellen, wie viel Spaß es auf der Party gegeben hatte.

"Das stimmt. Aber wie geht es dir? Ist alles in Ordnung? Der letzte Vollmond ist doch erst ein paar Tage her und -"

"Mir geht es auch sehr gut, keine Angst. Der Wolfsbanntrank ist wirklich sehr gut weiter entwickelt, ich habe kaum noch Probleme. Und Dora hält mich wirklich gut genug in Schach. Es gibt kein Babybekleidungsgeschäft in ganz London, in dem wir noch nicht waren, glaube ich."

Rebecca lachte. "Wie geht es ihr denn? Und dem Baby? Ist alles in Ordnung?" Für Rebecca war es zuerst ein kleiner Schock gewesen, als sie von Harry und Ginny, kurz nach Remus' Besuch, in dem er ihr mitgeteilt hatte, dass sie ihre Treffen nicht fortsetzen konnten, erfahren hatte, dass die Frau ihres Vaters schwanger war. Eifersucht und Wut waren in ihr aufgestiegen. Ihr Vater hatte eine Familie, eine "offizielle" Familie mit Frau und Kind. Und sie? Sie war nur die uneheliche Tochter, mit der man sich nicht abzugeben hatte. Harry und Ginny hatten versucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Geschafft hatte es letztendlich Remus, der sie davon überzeugen konnte, dass dem nicht so war, indem er so oft wie nur möglich anrief und wirklich Interesse an ihrem Leben zeigte.

"Den Beiden geht es wunderbar. Dora lässt sich regelmäßig untersuchen, sowohl im St. Mungos als auch bei einer Muggelfrauenärztin. Es ist alles in Ordnung. Die Überwachung ist bei ihr sehr gut, du weißt ja, sie ist eine Risikoschwangerschaft."

Rebecca nickte, auch wenn er es nicht sehen konnte. Da Remus ein Werwolf war, war Doras Schwangerschaft automatisch eine Risikoschwangerschaft. Es war noch nicht sicher erforscht, ob Remus' wölfisches Dasein irgendwelche Gefahren barg, weshalb eine aufmerksamere Überwachung von Nöten war, besonders da Sarah bei der Geburt gestorben war. Allerdings konnte man nicht mehr sagen, ob eine natürliche Komplikation die Ursache für den Tod war oder etwas magisches. Wahrscheinlich würde ein Kaiserschnitt bei Dora durchgeführt werden, um sicher zu gehen.

"Ich hoffe wirklich, dass alles gut läuft. Für ein Kind ist es schrecklich, ohne Mutter aufzuwachsen.", murmelte Rebecca, mehr zu sich selbst.

"Das hoffe ich auch. Aber ich mache mir nicht allzu viele Sorgen, das bringt nichts. Mein Leben hat oft nur aus Sorgen bestanden.", meinte Remus. Er nahm das Glas Wasser, dass er sich eingegossen hatte und verließ die Küche, während er mit dem schnurlosen Telefon telefonierte.

"Das ist besser so.", stimmte Rebecca zu. "Du kannst wahrscheinlich sowieso nichts machen." Sie nickte einem Passanten zu, der sie freundlich angrinste. "Und was habt ihr in den nächsten Tagen so alles vor?", wechselte sie das Thema.

Remus betrat einen Raum im oberen Stockwerk. Schon jetzt war das Kinderzimmer komplett eingerichtet. Nur die Wandfarbe war noch nicht endgültig, sie wussten noch nicht, ob es ein Mädchen oder ein Junge werden würde. Aber sobald sie es wussten, konnten sie es ja nachholen. Der Wickeltisch stand schon, genau wie die Wiege. Deren Vorhang war mit vielen kleinen Nifflern übersäht, die alle fröhlich herumtollten. Remus lächelte.

"Doras und mein Hochzeitstag ist nächste Woche. Wir überlegen noch, ob wir eine Feier veranstalten wollen. Aber wenn ja, versuche ich sie zu überreden, dass du kommen kannst. Du bist immerhin meine Tochter. Und sie hatte jetzt immerhin mehrere Monate, um sich daran zu gewöhnen."

Rebecca schluckte. Sie wünschte sich nichts mehr als das. Aber sie wollte keinen weiteren Streit zwischen Remus und Tonks verursachen, besonders nicht, wenn diese schwanger war. Das war das nicht wert. "Lass dir und ihr Zeit. Wenn der richtige Moment gekommen ist, dann wird sie schon zustimmen. Und vielleicht ist es besser, wenn ich nicht komme. Dann musst du keine unangenehmen Fragen deiner Freunde und Bekannten beantworten. Von wegen, wer ist denn das Flittchen da?"

Remus schüttelte vehement den Kopf. "Ich bitte dich! Sag so etwas nicht. Meine Freunde und Bekannte wissen alle längst von dir und verstehen es alle auch. Sie brennen schon darauf, dich kennen zu lernen. Einige von ihnen kannten auch noch Sarah, also sind sie doppelt gespannt."

Rebecca lächelte geschmeichelt. Es war gut, dass er sie nicht verleugnete oder sich gar für sie schämte. Sie hatten sich gut kennen gelernt in den letzten Wochen und Monaten, auch wenn sie sich nicht getroffen, sondern wirklich nur telefoniert hatten. Aber alleine das reichte aus, um das Band zwischen ihnen zu verstärken. "Lass deiner Frau die Zeit, die sie braucht. Nicht, dass ihr euch noch wegen mir streitet und sie sich zu sehr aufregt. Das wäre sicher nicht gut in ihrem Zustand."

"Ich glaube, Dora verträgt mehr als wir alle glauben. Sie ist eine ausgebildete Aurorin und hat in ihrem Leben schon so einiges gesehen.", vermutete Remus und setzte sich in den Schaukelstuhl, der am Fenster stand.

"Ja, aber ihr solltet kein Risiko eingehen.", wandte Rebecca ein und strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie warf einen Blick durch das Fenster. Mrs Andromeda beobachtete sie, während sie ihren Tee schlürfte. Ansonsten war noch nicht viel los, Tom konnte noch einige Minuten auf sie verzichten. "Das ist besser für euch alle. Mir macht es nichts aus, wenn ich nicht komme, glaub mir."

"Becky, du kannst genauso schlecht lügen wie deine Mutter.", erwiderte Remus. Sarah war eine unglaublich schlechte Lügnerin gewesen, besonders dann, wenn sie verheimlichen wollte, dass sie etwas verletzt hatte, dass sie traurig war.

"Ich lüge überhaupt nicht!", verteidigte sich Rebecca. Es war erschreckend, wie gut er sie doch schon kannte. "Ich ... flunkere höchstens ein ganz kleines Bisschen.", fügte sie hinzu.

"Wir haben uns ja noch gar nicht dazu entschlossen, zu feiern.", wandte Remus ein und nahm einen Plüschbären von der Kommode. Er war ein Geschenk von Doras Mutter. Sanft strich er über das flauschige Fell.

"Dann solltet ihr das aber bald tun. Wie ich Molly kenne, wird sie sich nach Kräften bemühen, dich zu überreden. Ihr solltet wirklich feiern, ob mit mir oder ohne mich. Wer weiß, ob ihr vor der Geburt sonst noch dazu kommen werdet.", sagte Rebecca überzeugt.

"Wenn du meinst ...", sagte Remus vage.

"Ach komm schon, du wirst doch wohl nicht spießig werden!", lachte Rebecca. Sie trat zur Seite, um einige Zauberer eintreten zu lassen. Sie beobachtete, wie sie sich an einen großen Tisch setzten. "Ich muss Schluss machen, meine Pause ist zu Ende."

"In Ordnung. Wir telefonieren diese Woche noch, okay?"

"Ja, geht klar. Spätestens nächste Woche.", bestätigte Rebecca. Mrs Andromeda kam aus dem Tropfenden Kessel und nickte ihr zu, während sie ihren Umhang vor ihrer Brust fest zusammenhielt. "Mach's gut, Dad." Die Frau zuckte kaum merklich zusammen und bog um die nächste Ecke.

"Du auch, mein Kind."

TBC...


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