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Fanfiction

Unwanted Feelings - 1. Flashback

von Schicksalsschwester

1. Flashback


Es ist der 18 Dezember und alles ist noch so wie es sein soll in der Welt von Kathleen Watson.
Sie ist ein Mädchen von 10 ½ Jahren im Februar wird sie 11.
Und dieser Geburtstag sollte ihr Leben grundlegend verändern.

Zeitsprung

Nun war es endlich so weit der 17. Februar war da, aber anstatt aufzustehen, wälzte sich die kleine Kathleen noch in ihrem Bett, weil sie ihrer Meinung nach noch viel zu wenig Schlaf bekommen hatte.

Da trat ihre Mutter Kareena Watson in das Zimmer und zog leise die Vorhänge auf, sodass die Wintersonne hereinscheinen konnte um Kathleen zu wecken.

„Aufstehen mein Schatz du hast heute Geburtstag, möchtest du deine Geschenke den gar nicht öffnen?“ und mit einem Kuss auf die Wange verlies ihre Mutter das Zimmer wieder.

Natürlich war Kathleen schon wach gewesen, aber da sie am Abend davor unbedingt noch Die unendliche Geschichte zuende lesen wollte, war es doch etwas spät geworden. Weil Kathleen Fantasiegeschichten liebte hatte sie schon ein ganzes Regal von der Sorte Büchern in ihrem Zimmer stehen. Noch 2 Wochen zuvor hatte sie die Der Herr der Ringe - Trilogie, die sie zu Weihnachten bekam fertiggelesen, und hoffte nun auf ein neues Buch.

Nun endlich stand sie auf um in die Küche zu gehen und ihr Frühstück zu essen, doch zu vor musste sie sich an ihrem Bettpfosten festhalten, da sie zu schnell aufgestanden war und jetzt ein leichtes Schwindelgefühl spürte.

Dann aber lief die quer durch ihr Zimmer die Treppe hinunter und in die Küche. Ihr Vater saß am Esstisch und trank genüsslich seinen Kaffee und las Zeitung, während ihre Mutter sie nun herzlich umarmte und ihr alles Gute wünschte. Dann sah auch ihr Vater auf um sie zu beglückwünschen: „Alles Gute zum Geburtstag Kathy“ und auch er umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Sie setzte sich auf ihren Stuhl und fing an ihre Geschenke zu öffnen. Das erste war von ihrer Mutter, sie schenkte Kathleen einen wunderschönen Pullover auf dem ein Einhorn aufgestickt war. „Oh ist der schön, danke Mama!“ und eine erneute Umarmung folgte. Dann öffnete sie ihr zweites Geschenk das von ihrer Tante kam, die sie leider nur ein Paar Mal im Jahr besuchen konnte. Heraus kam ein Buch mit dem Titel Tintenherz und es lag auch noch eine Karte bei:

Meine liebe Kathy,
alles Liebe zu deinem 11. Geburtstag,
wünsche ich dir von ganzem Herzen.
Deine Tante Kate

PS: Ich hoffe ich habe deinen Geschmack gut getroffen.

Sie bekann noch weitere Geschenke, unter anderem eine Uhr mit rotem Uhrband, von ihrem Vater, der Schreiner war, ein weiteres Regal für ihre kostbarsten Schätze und eine Menge Briefe und Karten von ihren Freundinnen und Verwandten.

Der Absender des letzten Briefes, den sie öffnete, war ihr jedoch unbekannt.

Sehr geehrte Miss Kathleen Jane Watson,
wir freuen uns ihnen mitteilen zu könne das sie nunmehr an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind.

Das Schuljahr beginnt am 1. September.
Ihr Schulzug fährt am selbigen Tag am Londoner Hauptbahnhof um 11 Uhr vom Gleis 9 ¾ ab.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagal
stellv. Schulleiterin

„Du Mama hier steht ich soll am 1. September auf eine Schule namens Hogwarts gehen!“ kennst du die?“

Bei diesen Worten ihrer Tochter wurde es plötzlich sehr still im Haus der Watsons.
Mrs. Watson schaute unsicher zu ihrem Mann hinüber der ebenfalls gebannt innehielt.

Jetzt war es heraus, zwar wusste Mr. Watson das seine Frau eine Hexe war, aber ihm zu liebe hatte sie es verborgen, weil er wollte dass seine Tochter ohne Magie aufwuchs. Kathleen hatten sie gesagt dass ihre Mutter im Krankenhaus arbeitete, was ja eigentlich auch stimmte, nur das es eben ein magisches Krankenhaus war.

Als Kathleen einmal am Abend in das elterliche Schafzimmer gegangen war weil draußen ein Gewitter tobte, und sie auf dem Nachttisch den Zauberstab ihrer Mutter entdeckte sagten sie ihr dass sie das alberne Holzding vergessen sollte, aber da Kathleen schon immer ein kleiner Sturkopf war gab sie erst ruhe als ihr Vater ihr versprach für sie auch so etwas zu schnitzen.

So war das damals, als sie noch kleiner war doch jetzt da sie ihren Brief bekommen hatte war es nicht mehr zu verheimlichen, dass sah auch Mr. Watson ein.

„Ja mein Schatz! Du wirst auf diese Schule gehen, den weist du, du bist eine Hexe.“ versuchte ihr ihre Mutter zu erklären. „Aber…hä? Wie geht das denn, das kann doch nur vererbt werden und ich habe noch nie gesehen das Papa den Zauberstab schwingt, also-„ sie lächelte ungläubig und dachte ihre Mutter wollte sie auf den Arm nehmen.
„Tja das liegt daran das Papa ein Muggel ist, er ist kein Zauberer.“ „Aber das heißt ja das du -!“ sie hielt einen Augenblick inne, dann „Der Zauberstab den ich in eurem Schlafzimmer gefunden habe war also echt oder! Und das Krankenhaus ist auch kein Krankenhaus stimmst?“
„Doch das Krankenhaus ist echt, nur das dort magische Verletzungen geheilt werden und die Docktoren heißen dort Heiler und arbeiten mit Zauberstäben und nicht mit Skalpell und Klammer“ erklärte Mrs. Watson ihrer Tochter.
Diese sah sie weiterhin ungläubig an, dann sagte sie verzweifelt: „Aber…aber warum habt ihr mir nie etwas davon gesagt? Ist es denn so schlimm?“ Nun, da sie den ersten Schock überwunden hatte realisierte sie zum ersten Mal richtig, dass sie eine Hexe war, sie würde nach Hogwarts gehen und niemand konnte sie davon her abbringen, ihr Entschluss war getroffen!

Sie blickte von Mutter zu Vater und wieder zurück: „Ich werde nach Hogwarts gehen, das ist euch doch wohl bewusst, auch wenn ihr es vor mir verborgen habt, könnt ihr es nun nicht mehr leugnen! Mama ich hoffe du verstehst das!“ sagte sie den Tränen nahe und ging hoch in ihr Zimmer, jedoch nicht ohne ihr neues Buch mitzunehmen.

Flashback ende

So war das damals, und gerne dachte sie daran zurück. Ihre Mutter hatte ihr später dann alles erklärt und sie war tatsächlich nach Hogwarts in die Schule für Hexerei und Zauberei gegangen. Nun war sie mittlerweile schon im 6. Schuljahr und eine Griffindor noch dazu.

Fortsetzung folgt…wenn ihr es wollt!


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