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Fanfiction

Viele viele Drabbles oder Harry Potter im Blätterwald... - Dracos Ehre

von Sam Chaucer

Ich...

"Aus dem Weg, Schlammblut!", zischte Draco Malfoy und beförderte eine jüngere Schülerin mit einem rüden Stoß beiseite. Dass das Mädchen ihm entgeistert nachstarrte, bemerkte er schon nicht mehr. Hinter ihm lachten Crabbe und Goyle pflichtschuldig, und Malfoy drehte sich im Laufen halb zu ihnen um, einen verächtlichen Ausdruck im Gesicht.
"Mal ehrlich, es gibt keinen Grund, dass diese... Gestalten hier auf der Schule sind. Ich meine - warum? Es macht einfach einen Unterschied, ob einem das Zaubern im Blut liegt oder nicht." Seine beiden Begleiter nickten eifrig, und Draco grinste. Sie waren wirklich dumm, aber, was wichtiger war: Reinblütige Dummköpfe.





...hasse...

Draco spürte, wie sein Blut zu köcheln begann, als er ihn am Gryffindor-Tisch entdeckte. Harry Potter! Da saß er im Kreise seiner Freunde, diesem Trottel von einem Weasley und der schlammblütigen Granger. Wer war eigentlich Schuld daran, dass solche Leute Anspruch auf einen Platz in seiner Welt hatten? Er warf einen Blick zum Lehrertisch und es fiel ihm wieder ein. Dumbledore. Das vertraute Gefühl der Antipathie wallte in ihm auf. Zum Glück gab es da ja immer noch Leute, die ihre und seine Zaubererehre ein bisschen ernster nahmen. Ein kaltes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Nicht mehr lange...





...mich!

Draco stand vor dem Spiegel, die zitternden Hände am Waschbecken abgestützt, und starrte in seine rotverquollenen Augen, als ihn schon unbarmherzig der nächste Schluchzer würgte. Verzweifelt krallte er eine Hand in sein blondes Haar.
"Ich kann nicht", flüsterte er. "Ich kann nicht..." Je mehr er versuchte, dagegen anzukämpfen, desto unbarmherziger nahm die Verzweiflung von ihm Besitz. Was sollte er tun? Warum nicht sterben? Ja... Warum eigentlich nicht sterben, keine erdrückenden Entscheidungen mehr...
Aber dann sah er auf, und beim Anblick des schwarzen Schopfes im Spiegel spürte er erleichtert, wie ihn der vertraute Hass überkam. Es musste weitergehen.


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