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Fanfiction

I need you - Ron, der groĂźe Bruder

von herminchen <3

Hallöchen! ^^
So, bevor ich weiter meinen Kleiderschrank aufräume, schickte ich euch mal das nächste Kapitel! ^^
Vielen lieben Dank fĂĽr eure tollen Kommentare zum letzten Kap! Hab mich soooo gefreut!
Viel SpaĂź beim Lesen! :)
Eure herminchen <3

3: Ron, der groĂźe Bruder

Hermine und Ron saßen bis abends um sieben Uhr in seinem Zimmer und markierten ihre Route auf einer Landkarte. Ihre Ziele waren mit Zahlen versehen, und im Übrigen blätterten sie in alten Büchern nach möglichen Gegenständen, die Voldemort in einen Horkrux verwandelt haben könnte.
Da ein Horkrux ein Medaillon von Slytherin war, hielten sie es für möglich, dass er auch Gegenstände von den andren drei Mitbegründern von Hogwarts in Horkruxe verwandelt hatte. In Eine Geschichte von Hogwarts, was Hermine extra von zu Hause mitgebracht hatte, fanden sie schließlich, was sie gesucht hatten, nämlich, dass jeder der Gründer einen Gegenstand mit magischen Fähigkeiten besaß: Slytherin das Medaillon, Hufflepuff einen goldenen Becher, Rawenclaw ein mit Saphiren verziertes Collier und Gryffindor ein mit Rubinen besetztes Schwert.
Von letzterem wussten sie allerdings, dass es sicher in Dumbledores (ehemaligem) BĂĽro verwahrt wurde.
„Ach, das ist doch zum Verrücktwerden“, Ron fuhr sich durch die Haare und nahm einen Schluck von seinem Kakao. „Warum steht denn da nicht drin, wo die Gegenstände aufbewahrt wurden oder zuletzt gesehen oder irgendwas? Wir suchen uns zu Tode.“
“Ich weiß es doch auch nicht“, sagte Hermine und fügte „Halt die Klappe, ja?“ hinzu, als er gerade wieder einen Anfall kriegen wollte, weil sie etwas nicht wusste. „Das letzte Mal hat deine Spinnerei nur einem Ei das Leben gekostet, aber diesmal liegt hier ein wertvolles Buch vor dir, und wenn dem was passiert, dann kannst du was erleben.“
Ron streckte ihr die Zunge raus, als sie wieder in Eine Geschichte von Hogwarts blätterte. Er nahm einen Löffel von seinem Schokoladenpudding und sah Hermine dabei zu, wie sie nach weiteren Hinweisen suchte.
„Oh, wart mal!“, rief sie erfreut. Sie setzte sich auf die Knie und hielt ihren Finger auf eine Zeile des Wälzers. „Hör mal, was hier steht: Die vier Gegenstände der Hogwartsgründer waren alle mehrere tausend Galleonen wert und so bei vielen habgierigen Magiern natürlich Objekt ihrer Begierde. Um die Schmuckstücke mit magischen Fähigkeiten vor Dieben zu schützen, entwickelten Gryffindor, Hufflepuff, Rawenclaw und Slytherin einige Schutzzauber, darunter den heute durchaus geläufigen Defendere. Darüber hinaus taten sie ihre magischen Fähigkeiten zusammen, um einen Aufspürzauber entwickeln zu können, der ihnen mitteilte, wo sich die Gegenstände, wenn sie entwendet wurden, befanden! Ron, das ist es! Wenn wir diesen Spruch kennen, dann...“
„... ist es ein Leichtes, die Horkruxe aufzuspüren und in ihre Einzelteile zu zerlegen!“, beendete Ron erfreut ihren Satz. „Das müssen wir sofort Harry berichten.“
„Aber schreib nichts Genaues, der Brief könnte in die falschen Hände geraten“, ermahnte ihn Hermine und kritzelte die Seitenzahl und einige Notizen, die sie aus dem Buch übernahm, auf ein Stück Pergament.
„Ja, ich bin doch nicht von gestern“, gluckste Ron erfreut. Vielleicht würde die Suche gar nicht so furchtbar werden, vielleicht konnten sie wirklich mit Erfolg gegen Voldemort vorgehen...
Gerade ging Ron zu seiner Schreibtischschublade und holte Pergament und Schreibzeug heraus, als er bemerkte: „Ach, verdammt, Pig ist gar nicht da.“
„Oh“, meinte Hermine. „Na, dann warte mit dem Brief eben noch, oder wir erzählen es Harry, wenn er herkommt.“
„Hmm... Aber ich glaube, dass er bei den Muggeln eine Aufmunterung gut gebrauchen könnte.“
Froh öffnete Ron das Fenster, damit Pig, wenn er von seiner kleinen Erkundungstour über Ottery St. Catchpole wiederkam, ins Zimmer fliegen konnte.
Er setzte sich zurück auf seinen Platz und legte Pergament und Feder auf den Boden. Dann wollte er das Tintenfässchen ebenfalls abstellen, kippte es aber aus Versehen um.
„Ach, verdammt“, stieß er aus. „Blödes Teil.“ Er führte einen Zauber aus und beförderte die Tinte zurück ins Fläschchen.
Hermine unterdessen hatte etwas aus dem Stapel Pergamente ragen sehen. Es war die Ecke eines Fotos.
Neugierig griff sie danach und zog es aus dem Stapel. Sie war überrascht, ja, verdutzt, als sie in ihr eigenes Gesicht schaute. Ihre Locken wellten sich im sanften Wind und sie sah darauf – wie sie fand – ganz gut aus.
„Ron?“, flüsterte sie und konnte sich die plötzliche Heiserkeit nicht erklären.
„Jep?“
„Du hast ja ein Foto von mir.“
Ron wurde rot. „Oh nein“, dachte er. Doch nicht das Foto...?
„Äh, ja“, meinte er schlicht und setzte sich schnell neben sie. „Bitte nicht umdrehen, bitte nicht...“, fügte er in Gedanken hinzu.
Hermine musterte ihr lächelndes Gesicht. Manchmal lachte sie kurz auf. Sie wurde etwas rot. Warum hatte er ein Foto von ihr in seiner Nachttischschublade...?
Ron nahm ihr das Bild ab. „Los, Miss Granger, weiter mit der Arbeit!“, lachte er auf und brachte das Foto schnell wieder in die Schublade.
Hermine dachte sich nichts weiter dabei – er hatte ja Recht, wenn sie jetzt den Großteil ihrer Vorbereitung erledigten, dann blieb die restlichen Ferien noch genug Zeit...
Schnell verstaute Ron das Foto in seinem Bilderstapel. Gut, dass sie nicht die RĂĽckseite des Fotos gesehen hatte.
Ron seufzte leise. Oder wäre das vielleicht gar nicht so schlecht gewesen? Dann wüsste sie immerhin, was er für sie fühlte...
Mine in Hogwarts, 1995. <3 <3 <3

Eine halbe Stunde später machte Hermine sich gerade die letzten Notizen, als sie von unten eine laute Diskussion hörten.
„Was ist denn da los?“, fragte Hermine besorgt.
„Ginny ist nach Hause gekommen, vermute ich“, seufzte Ron. „Komm, wir gehen runter.“
Hermine stand auf und die zwei machten sich auf den Weg in die Küche. In dieser gerieten sie in einen hitzigen Streit zwischen – wie Ron richtig vermutet hatte – Ginny und Mrs Weasley.
„... wäre fast umgekommen vor Sorge, was meinst du, was für eine Angst ich hatte, dir könnte etwas passiert sein –“
„Aber mir ist nichts passiert, ich hab nur die Zeit vergessen, okay?“
„Zeit vergessen, natürlich! Ginny, das geht nicht. Du kommst eine halbe Stunde zu spät – ich dachte, Todesser hätten dich auf der Straße überfallen und verschleppt – oder schlimmer noch, umgebracht!“
„So’n Quatsch, als würden die hinter Mülltonnen auf mich warten und mich dann schnappen – in der Winkelgasse!?“
„Hallo!“, brüllte Ron, als seine Mum gerade etwas erwidern wollte.
„Hallo“, gab Ginny fauchend zurück. „Hi, Hermine“, sagte sie etwas ruhiger. Hermine gab ein unsicheres „Hi“ zurück.
„Was ist denn los?“, fragte Ron stirnrunzelnd.
„Deine Schwester ist eine halbe Stunde zu spät gekommen“, rief Mrs Weasley und sah ihre einzige Tochter wütend an.
„Ich hab bloß die Zeit vergessen – Fred und George wollten mich eigentlich sogar selber herbringen, aber ich hab gesagt, ich komme mit Flohpulver heim.“
„Ja, eine tödliche halbe Stunde verspätet!“, fluchte ihre Mutter.
„Mein Gott, mir ist doch nichts passiert, es gab im Laden eben viel Arbeit und da hab ich nicht auf die Uhr geguckt –“
„Mit den beiden red ich noch ein ernstes Wort“, fauchte Mrs Weasley und begann nun, energisch auf und ab zu schreiten. „Sie wissen genau, welche Sorgen ich mir gemacht habe, als du zu ihnen wolltest, und sie haben versprochen, auf dich zu achten –“
„Sie haben auf mich geachtet – sie haben eben wie ich die Zeit vergessen – mein Gott, Mum, mach doch nicht so einen Aufstand!“
„ICH SOLL KEINEN AUFSTAND MACHEN?“, schrie Mrs Weasley und die Zornesröte stieg ihr ins Gesicht. „DU KOMMST NICHT HEIM, ICH STERBE FAST VOR ANGST, UND SOLL KEINEN AUFSTAND MACHEN? UND ICH KONNTE NOCH NICHT MAL ÜBER DEN KAMIN MIT IHNEN SPRECHEN, ICH HÄTTE IHN DANN JA BLOCKIERT! WEIßT DU EIGENTLICH, WIE DAS IST, WENN MAN NICHT WEIß, OB DAS EIGENE KIND NOCH LEBT?!“
Ginny wurde nicht minder rot; sie stemmte die Fäuste in ihre Hüften, die typische Pose ihrer Mum, wenn sie wütend war, und so sahen sich beide Frauen in diesem Moment sehr ähnlich, wie zwei Löwen, die gleich aufeinander losgehen wollten.
Hermine hätte sich am liebsten aus dem Staub gemacht, denn sie glaubte, dass sie das alles nichts anging.
„Es tut mir Leid!“, fauchte Ginny und vor Wut stiegen ihr die Tränen in die Augen. „Ich bin fast sechzehn, mein Gott noch mal! Ich kann auf mich aufpassen!“
“Nein, das kannst du nicht“, widersprach Mrs Weasley. „Jetzt rede ich“, fügte sie hinzu, als Ginny den Mund öffnete, um sich zu wehren. „Dein Verhalten ist kindisch und unverantwortlich. Du magst eine gute Hexe sein, aber in einer ernsten Situation bist du ihnen hilflos ausgeliefert, dann sind die nämlich in der Überzahl.“
„Aber...“, rief Ginny, doch ihre Mutter stoppte sie erneut.
„Es reicht, Ginevra. Geh auf dein Zimmer und denk mal über die Bedeutung von Verantwortung nach.“
Ginny schien einen Moment mit sich zu ringen, dann schnappte sie sich ihre Reisetasche und lief wĂĽtend und stampfend die Treppe nach oben.
Unschlüssig standen Ron und Hermine herum, während Mrs Weasley ins Wohnzimmer lief, etwas murmelnd, was stark nach „pubertierende Zicke“ klang.
„Lass uns hochgehen, wir stehen hier rum wie Idioten“, flüsterte Hermine und nahm Ron bei der Hand, was ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er zuckte zurück, und Hermine ließ ihn los. „Was denn?“
„Nichts, nichts“, wehrte Ron ab, „ich hab nur einen Mückenstich, da bist du gerade gegen gekommen und jetzt juckt er wieder.“
LĂĽgner.
„Oh, entschuldige“, sagte Hermine.
„Was war bloß gerade mit Ginny los?“, fragte Ron, während sie die Treppe zum zweiten Stock hochstiegen. „Normalerweise kommt sie nie zu spät, wenn sie eine Zeit verabredet.“
„Hmm“, machte Hermine nachdenklich. „Schon komisch... Na ja, sie wird eben wirklich vergessen haben, wie spät es schon war, und hat Fred und George ziemlich lange im Laden geholfen.“
„Trotzdem, Mum hat schon Recht“, sagte Ron. „Sie kann nicht einfach zu spät kommen, auch, wenn es ein Versehen war. In diesen Zeiten kann man wirklich nicht vorsichtig genug sein. Von Fred und George, da erwartet man ja irgendwie schon nichts anderes. Aber Ginny ist eigentlich sonst immer sehr zuverlässig.
Ich sollte mal ein Wörtchen mit ihr wechseln, am besten, jetzt gleich.“
„Hältst du das für eine so gute Idee?“, fragte Hermine. „Ginny kann sehr temperamentvoll sein. Du solltest sie vielleicht erst mal ein bisschen abkühlen lassen, bevor du sie weiter erhitzt.“
„Machst du dir etwa Sorgen um mich?“, grinste Ron sie an.
„Ja, um ehrlich zu sein, schon“, antwortete Hermine ernst. „Wenn Ginny ihre Krallen ausfährt, dann kann das böse enden, auch für dich als ihr Bruder.“
„Ich pass schon auf“, meinte Ron. „Geh du schon mal nach oben, wir können ja Karten spielen oder so.“
“Na gut“, seufzte Hermine. Sie mochte es nicht, wenn Ron nicht auf sie hörte, denn meist war er hinterher sauer und schlecht gelaunt, wenn sie mal wieder Recht mit ihren Ratschlägen hatte.
„Vielleicht kann ich ja Ginny zum Mitspielen überreden“, sagte Ron, obwohl er viel lieber mit Hermine allein gewesen wäre. „Vielleicht muntert sie das ja auf.“
„Ja, wenn du meinst“, sagte Hermine und verbarg erst gar nicht, dass sie etwas enttäuscht war. Ginny war ihre beste Freundin; doch die war nicht dumm – sie würde sowieso wieder gehen, wenn sie merkte, dass sie überflüssig war.
„Na ja, sie ist in letzter Zeit eben ziemlich schlecht drauf“, sagte Ron erklärend. „Seit wir wieder zu Hause sind, ist sie total komisch. Fast so wie damals, als sie sich in Harry verliebt hatte. Dann ist sie zu Fred und George in die Winkelgasse gefahren und offensichtlich ist sie immer noch... komisch.“
„Na gut, dann rede mit ihr und ich räum schon mal die Bücher weg“, sagte Hermine.
„Okay.“

Ron klopfte an Ginnys Zimmertür. „Hmm?“, kam von drinnen die ziemliche lahme Antwort.
Ron rollte mit den Augen und machte die Tür auf. „Hey Gin, kann ich reinkommen?“, fragte er.
„Bist ja sowieso nicht davon abzuhalten“, murmelte sie missgelaunt.
Sie war gerade dabei, ihre Sachen aus der Reisetasche in einen Wäschekorb zu schmeißen. „Was gibt’s?“, fragte sie desinteressiert, während sie abschätzend ein schwarzes Oberteil hochhielt, was nicht sehr dreckig aussah, es dann aber doch auf den Wäschehaufen warf.
„Ach, ich wollt nur wissen, ob du Karten mitspielen willst“, erzählte er.
„Aha. Und was noch?“ Ginny wusste, dass das nicht der einzige Grund für seinen Besuch war.
„Und was eigentlich mit dir los ist hätte ich auch gern gewusst.“ Ron fixierte seine kleine Schwester.
Wie erwartet fingen ihre hellbraunen Augen böse an zu funkeln. „Nicht du auch noch. Ich sagte doch bereits, ich hab die Zeit vergessen, und im Übrigen ist mir das noch nie passiert, also verstehe ich den Aufruhr nicht.“
„Ginny“, seufzte Ron und kam einige Schritte näher. „Mum hat sich Sorgen gemacht. Sie hat schon Recht. Du musst dich gerade jetzt an Verabredungen halten. Jede unnötige Verspätung führt nur zu Angst und Unsicherheit.“
“Okay, ich hab’s kapiert“, fauchte Ginny und griff nach dem Wäschekorb. „Es kommt sowieso nicht wieder vor. Wahrscheinlich lässt sie mich jetzt sowieso nicht mehr zu Fred und George. Dabei wär ich lieber da, da ist wenigstens noch was los.“
„Was ist los?“, wollte Ron stirnrunzelnd wissen. „Du bist so komisch. Ist irgendwas vorgefallen, von dem ich nichts weiß?“
„Was soll vorgefallen sein? Ich versteh nicht, wie man nicht schlecht drauf sein kann, so wie du. Du strahlst ja geradezu vor Freude. Ist dir klar, dass Hogwarts vielleicht schließt und wir das ganze nächste Jahr und auch danach nur zu Hause rum sitzen werden?“
Ron wollte gerade erwidern, dass er mit Harry nach den Horkruxen suchen wollte, doch da fiel ihm ein, dass Harry ihn gebeten hatte, es Ginny nicht zu erzählen; sie würde sonst noch auf die Idee kommen mitzuwollen.
„Na ja, wenn man so verknallt ist, wie du, dann ist es wohl kein Wunder, dass du wie ein Honigkuchenpferd grinsend durch die Welt spazierst!“, sagte Ginny kühl. Ron wurde leicht rot.
„Ach ja. Nun tu mal nicht so, als wenn es bei dir anders wäre“, sagte ihr Bruder trocken.
„Bei mir ist es anders, Ron“, sagte Ginny und er sah ein merkwürdiges Glitzern in ihren Augen. Das Glitzern, auf das meistens Tränen folgten...? „Und nun geh mir bitte aus dem Weg, ich will die Wäsche waschen“, fügte sie hinzu. „Ich will dich und Hermine nicht stören, deswegen lese ich ein Buch und höre etwas Radio. Viel Spaß euch.“
„Ginny“, setzte Ron seufzend an, doch sie sagte nur: „Jaah, ich weiß, großer Bruder. Wenn was ist, dann melde ich mich. Aber es ist nichts. Klar? Und nun geh endlich.“
Sie drehte sich nicht mehr um, sondern lieĂź ihn einfach stehen und lief nach unten.
Ron spĂĽrte, dass doch etwas war.


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