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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Shell Cottage

von Eo-Lahallia

Hi ihr!
Zuerst mal, nachdem ich Phoenixtränes Kommentar gelesen habe, muss ich darauf natürlich antworten: Du hast Recht, ich habe mich verrechnet. Ich hoffe, es ist für euch nicht zu schlimm, dass laut meiner (miserablen) Rechnung der 4. Advent der 25. Dezember ist. Da aber die englischen Kinder ihre Weihnachtsgeschenke eh erst am 25. Dezember morgens bekommen, ist das vielleicht nicht ganz so schlimm?!

@ chap01: Ich hoffe, es gefällt dir!
@ MollyWeasley: Das bin ja ich schuld, weil ich es schon gestern on gestellt habe - so wie dieses, tut mir Leid! Ist aber doch nicht schlimm!
@ Stephi87: Danke schön - das ist echt super nett von dir! Ich hoffe, es gefällt dir auch weiterhin!
@ Ginny_111: Es werden 26 - Prolog + 01. - 25. Dezember! Danke für das Kompliment!
@ Phoenixträne: Danke! Für das Kompliment und die Verbesserung!
@ Ginevra Potter: Deine Rechnung stimmt! Und das ist auch nur so, damit James ein bisschen mehr in die Handlung eingebaut wird! *g*
@ Myrte: Wieder Danke für deinen Kommi! Ja, Lily bekommt tolle Sachen - so was hätte ich auch gerne!!

So, hier das Chap zum 5. Dezember! Tut mir wieder Leid, dass ich es schon heute veröffentliche, aber morgen werde ich keine Zeit haben! Oder halt erst nachmittags - und dann müsst ihr so lange warten!
Viel Spaß beim Lesen, eure Hallia




Es war noch früh, als im Haus der Potters die ersten Türen klappten. Harry stand wie immer früh auf, weil er ins Ministerium musste, doch auch Ginny hatte an diesem Morgen einen Termin in der Redaktion des Tagespropheten.
Deshalb durften Lily und Albus den Tag bei Fleur im Shell Cottage verbringen. Und was noch besser war: Teddy würde auch da sein.
Deshalb war Lily auch sofort wach, als Ginny zu ihr ins Zimmer kam. Mit leuchtenden Augen lief sie ins Bad und putzte sich in Windeseile ihre Zähne, bevor sie unter die Dusche sprang.
Auch Al beeilte sich und kurze Zeit später standen die beiden angezogen in der Küche. In der Eile hatte Lily sogar ihren Adventskalender vergessen. Als Harry jedoch fragte: „Und, was war heute im Adventskalender?“, lief sie erschrocken ins Wohnzimmer.

Auf der schmalen Packung war eine Karte angebracht, die Lily auseinanderfaltete:
„Hi Lily! Ein magischer Spiegel, der dir immer sagen wird, was dir steht! Viel Spaß damit, deine Victoire“
Lily packte ihn verblüfft aus. Der Spiegel war kreisrund mit einem schlichten Rahmen, und als Lily hineinsah, sagte eine helle, melodische Stimme: „Deine Locken sehen fantastisch aus!“
Lily lächelte und ging mit dem Geschenk zurück in die Küche. An ihrem Platz stand bereits eine Tasse Kakao.
Harry legte die Zeitung beiseite: „Na, von wem ist denn der Spiegel?“
„Von Victoire! Und der sagt einem, wie man aussieht!“
„Nein, der zeigt einem doch, wie man aussieht, oder nicht?“, meinte Al verwirrt.
Lily lachte: „Nee, das sagt der wirklich! Du guckst da rein, und dann sagt der dir, ob du gut aussiehst und so!“
„Darf ich mal reinschauen?“, fragte Ginny. Lily nickte: „Klar!“
Ginny nahm den Spiegel und sah hinein. Wieder erklang die helle Stimme: „Sehr schön, aber vielleicht solltest du einen etwas weniger dezenten Lippenstift auflegen, das würde dir besser stehen!“ Verblüfft starrte Ginny in den Spiegel. Dann sah sie zu Harry, der mit den Schultern zuckte, Albus der auch keine eigene Meinung zu haben schien und zu Lily, die bekräftigend nickte.
„Okay!“, sagte sie dann und stand auf.


Wenig später setzte Ginny Al und Lily bei Fleur ab, die in der Küche auf sie gewartet hatte. „Guten Morgen!“, rief Lily und ließ sich von Fleur in den Arm schließen.
„Danke, dass du sie nimmst!“, sagte Ginny, doch Fleur winkte ab: „Schon okay! Wann holst du sie ab?“
„Gegen drei, denke ich!“
Fleur nickte.
Ginny küsste Lily auf die Wange und nahm Al in den Arm, dann ging sie und apparierte in die Winkelgasse.
Al stellte seinen Rucksack auf den Tisch: „Was machen wir jetzt?“, doch seine Schwester unterbrach ihn: „Sind Isabelle und Victoire wieder in Hogwarts?“, wollte Lily wissen.
Fleur nickte.
„Aber warum durften sie denn gestern nach Hause kommen?“, fragte Al.
„Sie haben darum gebeten, Bill hat das mit Professor McGonagall abgeklärt - was genau abgelaufen ist, weiß ich auch nicht! Wollt ihr was trinken?“
Lily nickte und folgte ihrer Tante in die Küche.

Wenig später, Lily, Fleur und Albus bauten im Wohnzimmer mit den explodierenden Spielkarten Türme, klingelte an der Tür.
„Gehst du mal nachsehen, wer da ist?“, bat Fleur ihren Neffen und Al stand auf.
Als er zurückkam, war Ted dabei.
Der großgewachsene 19jährige hatte heute so schwarze Haare, dass sie schon blau schimmerten.
„Salut, künftiger Schwiegersohn!“, begrüßte ihn Fleur mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
Teddy errötete: „Wie bitte?“
Fleur winkte ab: „Da reden wir später drüber!“
Lily hatte dem Wortwechsel verwirrt gefolgt, jetzt stand sie auf und umarmte Ted. „Danke für die Kette!“, flüsterte sie auf.
„Gern geschehen!“, erwiderte Ted und strich ihr übers Haar.
„Na, was macht ihr gerade?“, fragte er dann und setzte sich, mit Lily auf seinem Schoß, aufs Sofa.

Zum Mittagessen kam Bill nach Hause und fand Fleur und Al in der Küche vor, die einen Nudelauflauf vorbereiteten und Ted und Lily, die am Wohnzimmertisch an einer Fotocollage für Harry - als Weihnachtsgeschenk- arbeiteten.
„Hallo!“, rief er und hängte seinen Umhang an die Garderobe. Er küsste Fleur auf die Wange, fuhr Al durchs Haar, nahm Lily in den Arm und klopfte Ted auf die Schulter.
Dann setzte er sich aufs Sofa.
„Was macht ihr denn da?“, fragte er nach einer Weile.
„Daddys Weihnachtsgeschenk!“, verkündete Lily stolz und fügte hinzu: „Aber du darfst ihm nichts verraten!“
Bill schüttelte den Kopf: „Versprochen!“
Beruhigt wandte sich das Mädchen wieder der Collage zu.
Lächelnd beobachtete Bill, wie Lily mit Teds Hilfe Fotos ausschnitt und auf ein Plakat klebte.

Als Fleur mit Al begann den Tisch zu decken, schob Ted das Plakat bereits in einen Rahmen und packte das Geschenk mit Hilfe seines Zauberstabes ein.
Dann gingen er, Lily und Bill zum Tisch.


Harry kam an diesem Abend erst spät nach Hause.
Lily und Albus waren schon im Bett, natürlich nicht ohne vorher ihre Stiefel nach draußen zu stellen.
Ginny saß auf dem Sofa und las, als Harry hereinkam. Sie sah auf und lächelte: „Da bist du ja! Wie war dein Tag?“
„Anstrengen!“, seufzte Harry und setzte sich zu ihr aufs Sofa: „Al und Lily sind schon im Bett?“
Ginny nickte. Sie legte den Kopf auf seine Schulte und schloss die Augen. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“, flüsterte sie.
Sie spürte, wie er nickte: „Ich liebe dich auch!“ ...



Hat es euch gefallen? Ich hoffe doch!
Ich überlege übrigens, die FF auch nach Weihnachten noch auszuweiten, auf Sylvester und die Sommerferien und so! Ihr könnt mir ja sagen, was ihr davon haltet!

Bis Morgen, eure Hallia!


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