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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Spaß im Schnee

von Eo-Lahallia

Hey!
Es tut mir fürchterlich Leid, dass euer siebtes "Türchen" erst heute kommt. Das Internet funktionierte nicht und in der Schule war unheimlich viel Stress. Ich hoffe sehr, dass das nicht wieder vorkommt!
Wegen dem Wunschzettel: Der war nur eine Art Einstieg, sie schreibt ihn erst jetzt. Aber ich zitiere ihn nicht noch einmal!

@ Alessa ♥: Nein, muss man nicht, tue ich so wie so! Ich mag Teddy auch total gerne!
@ Ginevra Potter: Tut mir Leid, wenn ich Verwirrung gestiftet habe!
@ LilyFan: Ja, so ungefähr habe ich mir Sylvester auch gedacht! ;)
@ Myrte: Wird er, versprochen!
@ Ginny_111: Das kenne ich! Hab auch schon total oft vergessen, von wem Lily etwas bekam - und dabei bin ich Autor! ^^
@ Molly_Weasley: Der Unterschied ist, dass Minimuffs eher in rosa bis lila-Tönen zu haben sind, Mufflons aber auch etwas für Jungen sind, also farblich.

Viel Spaß beim Lesen, wenn auch etwas verspätet: Tut mir Leid!!
Eure Hallia



Am nächsten Tag war das Haus der Potters in Godrics Hollow von einer weißen Schneedecke umgeben. Direkt nach dem Anziehen ging Ginny hinaus und begann mit Hilfe ihres Zauberstabes die Wege ums Haus herum freizumachen.
Als sie wieder nach drinnen kam, sah sie ihre Tochter in der inzwischen üblichen Pose vor dem Adventskalender. Angestrengt schien sie das Törchen mit der Nummer 7 zu suchen - bis sie es schließlich fand.

„Zu dem Geschenk von Rose das passende von mir. Alles Liebe, deine Tante Mary“
Es war ein Fässchen Tinte, die die Farbe wechselte, wie das Mädchen dem Etikett entnahm.
Bevor sie die neue Tinte jedoch ausprobieren konnte, musste sie zuerst einmal ins Bad und frühstückten.

Dann endlich konnte sie anfangen. Lily nahm ihr Tagebuch, tauchte die Feder andächtig in die Tinte und setzte die Feder auf das Papier. Dann begann sie zu schreiben:

„Gestern war Nikolaus. Ich habe von Rose eine Feder bekommen und dann heute von Tante Mary Tinte. Und damit schreibe ich ja jetzt hier - die wechselt die Farbe. Und vorgestern habe ich von Victoire einen Spiegel bekommen. Der sagt einem, ob man gut aussieht. Am 5. war ich dann mit Al bei Fleur und Teddy ist auch gekommen und er und ich haben das Geschenk für Daddy fertig gemacht. Und der Kalender für Grandma ist auch schon fertig.
Gestern war Tante Claire kurz da, und danach haben Mum und Al und ich Plätzchen gebacken. Es hat gestern auch angefangen zu schneien, und Al und ich waren draußen und haben gespielt. Gleich geh ich auch wieder raus und dann will ich einen Schneemann bauen! Das wird bestimmt lustig.
Morgen und übermorgen hat Daddy frei, das heißt wir machen morgen bestimmt wieder einen Ausflug. Und wenn Schnee liegt, dann wird das bestimmt total lustig!
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, heute Abend kommt noch Besuch, Mummy hat so was angedeutet...“

„Lily?“, Al kam ins Zimmer und Lily schlug ihr Tagebuch zu: „Was ist?“
„Kommst du mit raus in den Schnee?“
Lily nickte: „Klar!“
Ginny schaltete sich ein: „Dann räum bitte eben deine Sachen weg, Schatz!“
Lily nahm ihr Tagebuch, Feder und Tinte und brachte sie in ihr Zimmer. Dort nahm sie ihre Fäustlinge und ihre Pudelmütze und lief zurück in dem Flur, wo Al bereits seine dicke Winterjacke anhatte.
„Beeil dich!“, sagte er ungeduldig und ließ sich von seiner Mutter den Schal um den Hals wickeln.
„Ja!“, maulte Lily und zog sich im Eiltempo ihre Stiefel an.
Dann endlich waren die beiden warm eingepackt und konnten gemeinsam in den Schnee. Das erste, was Lily machte, war, sich in den Schnee zu werfen und einen kunstvollen Schneeengel herzustellen. Lachend machte Al es ihr nach.
„Meiner ist aber schöner!“, erklärte Lily, als sie vorsichtig aufgestanden war und jetzt beide Engel betrachtete.
„Stimmt!“, gab Al zu, formte blitzschnell einen Schneeball und traf seine Schwester an der Mütze.
Lachend begann Lily sich zu wehren und baute gleichzeitig einen Schutzwall auf, hinter dem sie sich versteckte, als Al alle seine Vorräte auf einmal auf sie abfeuerte. Im Schutze der niedrigen Mauer begann Lily Schneebälle zu formen.
Als aus Als Richtung keine Schneebälle mehr flogen, ging das Mädchen selbst in den Angriff über. Ihr Bruder versuchte verzweifelt sich zu wehren, doch Lily feuerte die weißen Bälle in Sekundenschnelle auf ihn ab.
Schließlich warf er sich kopfüber in den Schnee und wartete ab. Dass er dabei durch und durch nass wurde, war allerdings eindeutig negativ an seinem Plan! Plötzlich jedoch hörte Lily auf: Hatte sie etwa keine Schneebälle mehr? Vorsichtig hob er den Kopf und stand dann auf.
Lily hockte im Schnee und war offensichtlich dabei, einen Schneemann zu bauen: sie rollte eine Kugel vor sich her.
„Warum spielen wir nicht mehr?“, wollte Al wissen.
„Du hast doch aufgegeben, oder nicht?“, erstaunt sah Lily auf und musterte ihren nassen Bruder grinsend. „Willst du mir helfen?“
Al nickte.
„Gut, dann mach den Bauch!“, entschied Lily und arbeitete weiter an ihrer Kugel.

Als Bauch, Mittelteil und Kopf aufeinander saßen lief Lily ins Haus um eine Möhre, Hut und Schal zu holen, während Al einen Besen aus dem Schuppen holte und Steine für das Gesicht zusammensammelte.
Als sie fertig waren kam Ginny auf die Terrasse und betrachtete das Kunstwerk ihrer Kinder lächelnd. In der Hand hielt sie einen Brief.
„Wer hat geschrieben?“, fragte Al und ging mit seiner Schwester rein.
„James!“, erzählte Ginny: „Er freut sich, dass du die Kristallkugel so gerne magst Lily, und er bedankt sich für die Schokolade, die du ihm geschickt hast, Al!“
Der Junge nickte und stellte seine Stiefel nach draußen.

Nach dem Mittagessen setzten sich die beiden Kinder ins Wohnzimmer und begannen ihre Wunschzettel zu schreiben.
Während Al eine schlichte Auflistung machte, schrieb Lily einen langen Brief, den sie schließlich sorgfältig in einen Umschlag steckte und versiegelte.

Am Abend legte sie den Brief auf die Fensterbank und ging schlafen.
Ob er am nächsten Tag noch da sein würde?



Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat! Und dass, was Ginny angedeutet hat, kommt morgen!


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