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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Das große Abendessen mit den Scherzkeksen der Familie

von Eo-Lahallia

Hallo!
Das neue Chap... Die Ãœberschrift ist ja richtig lang...

@ Ginny_111: Fred ist das Kind von George... kommt hier im Chap näher vor
@ LilyFan: Es kann sein, dass ich es vergessen habe zu erwähnen: Er war von Claire, der Frau von Percy! Und hier kommt George!!

Viel Spaß beim Lesen! Und danke für die Kommis!
Eure Hallia




Am Samstag war Lily fast wieder fit. Zwar hatte sie immer noch ein bisschen Halsschmerzen, aber die verhinderten auch nicht, dass sie mit Albus schon in aller Herrgottsfrühe durch das Haus tobte, Creme von Fleur aus ihrem Adventskalender holte und Ella und Snowie Kunststücke beibringen wollte. Um halb acht wurde es Ginny zu viel und sie scheuchte ihre Kinder mit Nachdruck in ihre Betten und schärfte ihnen ein, vor neun nicht wieder auszustehen.

Nach dem Frühstück ging Ginny mit Lily einkaufen, während Al mit seinem Vater auf Muggelart Schnee schippte. Dafür hatte er extra eine eigene Schneeschaufel bekommen.
„Was gibt's heute zum Essen?“, fragte Lily, als sie mit ihrer Mutter im Muggelsupermarkt von Godrics Hollow angekommen war.
„Nudelauflauf und Salat, eine Gemüsesuppe als Vorspeise und zum Nachtisch Früchtejoghurt!“, zählte Ginny auf. Sie schob den Einkaufswagen durch den Supermarkt.
„Was soll ich holen?“, fragte Lily. Das Mädchen liebte es, verschiedene Sachen in den Gängen zu suchen.
„Du kannst vier Bananen und eine Tüte Möhren suchen!“, meinte Ginny und griff nach drei Tüten Nudeln. Ihre Tochter flitzte los, während Ginny sich auf die Suche nach Salatkräutern machten.
„Und jetzt?“, fragte Lily, als sie zurück war.
„Naturjoghurt und eine Dose Mais!“, trug Ginny ihr auf. Sie selbst machte sich auf die Suche nach Gemüsebrühe.
Endlich standen die beiden an der Kasse. Was Ginny früher noch fremd vorkam - die Maschinen in der Muggelwelt - war heute fast Alltag und nichts Besonderes mehr.

Derweil hatten Harry und Al den Bürgersteig freigeschaufelt und arbeiteten nun am Weg vom Gartentor zur Haustür.
„Mir tun die Muggel total Leid!“, keuchte Al.
„Wieso?“, fragte Harry.
„Na, die müssen das immer so machen, wir können aber einfach zaubern!“
„Da hast du Recht!“, stimmte Harry ihm zu: „Die Muggel müssen sowieso auf viele Dinge verzichten, die für uns selbstverständlich sind!“
„Ja, das ist schon ziemlich unfair!“, meinte Albus nachdenklich...


Nach dem Mittagessen ging Ginny mit ihren Kindern in die Küche. Jeder bekam eine Aufgabe für das Abendessen, zu dem George mit seiner Familie kommen würde.
Lily wusch den Salat und durfte an der Soße arbeiten, Al schnippelte Obst für den Nachtisch und Gemüse für die Suppe und Ginny machte den Auflauf.
Lily und Al durften ganz alleine den Früchtejoghurt zubereiten, was nicht ganz planmäßig klappte. Denn viel Joghurt schwappte über, doch Ginny griff nach ihrem Zauberstab und entfernte das Malheur.

Als sie fertig waren stellte Lily den Früchtejoghurt in den Kühlschrank und wischte die Arbeitsfläche ab. Al stellte das übrig gebliebene Obst auf die Anrichte.


Um halb sieben klingelte es an der Tür: George, Chasey, Fred und Dylan waren da.
Dylan war erst acht Monate alt und schlief im Kinderwagen, Fred stand stolz neben seinem kleinen Bruder.
George und Chasey umarmten Lily und Al, die im Flur gewartet hatten.
Im Wohnzimmer hatte Ginny die alte Babydecke ihrer Kinder ausgebreitet und Chasey legte ihren Sohn vorsichtig darauf, bevor sie ihre Schwägerin begrüßte.
„Wie geht es dir, Ginny?“, fragte sie und setzte sich aufs Sofa.
„Gut, sehr gut!“, erwiderte Ginny und umarmte ihren Bruder.

Lily, Albus und Fred waren in Als Zimmer verschwunden, weil der Cousin der beiden Potters einen Rucksack voller Scherzartikel aus dem Laden seines Vaters mitgebracht hatte.
Schon bald wuchsen Lily Flügel aus dem Kopf, weil sie testweise Parfüm auf ihre Hand gesprüht hatte.
Al, der mit einer Schreibfeder auf ein Pergament hatte schreiben wollen, wuchs plötzlich grünes Fell auf der Hand und hatte diese nicht mehr unter Kontrolle.
Und Fred, der eigentlich gedacht hatte, alles zu kennen, öffnete unvorsichtiger Weise eine kleine Pappschachtel, aus der ein schwarzes Pulver herausschwebte und ihn völlig einpuderte. Einige Momente lang geschah nichts, doch dann entstand über seinem Kopf eine Regenwolke. Binnen weniger Sekunden war er pitschnass.
„Daddy!“, schrie er.
George kam herein, sah seinen Moment einen Augenblick sprachlos an, dann fiel sein Blick auf Lilys neue Flügel und Albus' zuckende, mit Fell überzogene Hand, bevor er anfing, schallend zu lachen.
Das lockte Ginny, Harry und Chasey, mit Dylan auf dem Arm, an.
„Dad, mach die Wolke weg!“, bat Fred seinen Vater recht verzweifelt, der ein Säckchen mit Staub aus seiner Tasche hervorzog und so die Wolke verschwinden ließ. Dann trocknete er seinen Sohn mit dem Schlenker eines Zauberstabes und wandte sich Albus' Hand zu. Das Fell verschwand und das Zucken legte sich, doch gegen Lilys Flügel konnte er nichts tun.

Die Familie ging zu Tisch.
Lily half ihrer Mutter, die Suppe auszuteilen.
Das Abendessen war ein voller Erfolg. George, der seinem Bruder jahrelang nachgetrauert hatte, war wieder fast so fröhlich wie zu seiner Jungendzeit. Seine Frau gab ihm Kraft, das gemeinsame Werk von ihm und Fred, fortzuführen. Und Fred schien schon jetzt auf dem besten Weg zu sein, einmal in die Fußstapfen seines Vaters und seines Namensgebers zu treten.

George blieb noch lange, während seine Frau im Laufe des Abends mit Dylan und Fred nach Hause ging.
Lily hatte wieder einmal das Gefühl, ihren Onkel Fred doch zu kennen...


Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat!
Bis morgen, eure Hallia


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