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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Zeugnisse

von Eo-Lahallia

Hallo ihr!
Es tut mir unendlich Leid, dass das Chap zu gestern erst heute kommt, aber ich bin wirklich zu gar nichts gekommen. Bitte verzeiht mir!

@ Alessa ♥: Ja, James kommt bald... Die Regenwolken sind bestimmt voll lustig!
@ Patilsister: Danke!
@ Hermine*Granger: Danke! Nein, die beiden bekommen privat Unterricht von ihren Eltern. So wie Ron und seine Familie - die sind ja auch nicht auf eine Muggel-Grundschule gegangen! Und danke für deine Kommis!
@ Myrte: Ja, das haben sie! Ich musste ganz schön lange überlegen, bis mir was gutes eingefallen war!
@ Phoenixträne: Der Minimuff war von Claire, der Frau von Percy.
@ Molly_Wealsey: Ich wünsche dir gute Besserung! Und zur Creme: Ich dachte einfach, das passt gut zu Fleur.
@ Ginny_111: Danke für den lieben Kommi!
@ LilyFan: Ich denke, ich baue Fred noch ein bisschen ein...
@ Kandylein: Danke, danke, danke!!


Das heutige (bzw. das für gestern) geht ein wenig auf Myrtes Vorschlag ein...
Seht selbst!
Viel Spaß beim Lesen!
Eure Hallia



Als Lily am Sonntagmorgen ins Bad ging, hatte sie die neue Creme von Fleur dabei, ebenso wie den Spiegel von Victoire.
Als sie sich die Zähne geputzt und geduscht hatte, stellte sie den Spiegel auf und sah hinein, während sie sich eincremte.
„Schminkst du dich?“, fragte der Spiegel.
Lily schüttelte den Kopf und sagte empört: „Ich bin doch erst acht!“
„Das ist auch besser so, du wirkst sonst sehr unnatürlich!“
Das Mädchen lächelte zustimmend.
„Ich weiß nichts, was ich heute an dir ändern könnte!“, erklärte der Spiegel abschließend.
„Lily, kommst du zum Frühstück?“, rief Ginny,
„Moment!“, antwortete Lily: „Ich gehe noch kurz zum Adventskalender!“
„Beeil dich bitte!“
„Ist gut!“ Das Mädchen lief schnell zum Kalender und öffnete Törchen Nummer 11. In einem faustgroßen, quadratischen Päckchen lag ein Schnatz, der seine Flügelchen entfaltete, als Lily ihn herausholte. Sirrend versuchte er loszufliegen, doch sie hielt ihn fest.
„Daddy!“, rief sie aufgeregt und rannte in die Lüche. „Guck mal!“, sie ließ ihn fliegen.
Fast in sekundenschnelle hatte Harry den Ball gefangen und betrachtete ihn.
„Von wem ist der?“, fragte Ginny, die mit einer Kaffeekanne an den Frühstückstisch trat.
„Ähm...“, machte Lily und untersuchte die Schachtel, in der sie einen Zettel fang. „Von Onkel Ron!“, teilte sie dann mit.
Ihr Vater gab ihr den Schnatz zurück und Lily sperrte ihn in die Schachtel.
„Albus!“, rief Ginny, weil ihr Sohn immer noch nicht am Frühstückstisch erschienen war.
„Was machen wir heute?“, wollte Lily wissen. Sie griff nach der Marmelade und beschmierte ihre Croissanthälfte damit.
„Lily-Maus, gib mir doch bitte mal den Käse!“, bat Harry, bevor er antwortete.
„Tschuldigung!“, Al ließ sich auf seinen Platz sinken.
„Also, was machen wir heute?“, wiederholte Lily beharrlich.
Ginny seufzte: „Warte doch einen Moment, Schätzchen!“ Bevor sie ansetzten konnte etwas zu sagen, galoppierte ein Patronus in Form einer Antilope herein und sprach zu Harry, bevor Lily fragen konnte, ob die Antilope denn im Winter nicht fror, weil sie ja schließlich aus dem Süden kam: „Wir brauchen dich, im Ministerium ist die Hölle los! Beeile dich bitte!“, dann verschwand er.
Harry seufzte und stand auf. „Tut mir Leid, Schatz!“, er küsste Ginny auf die Wange und eilte ins Wohnzimmer, um per Flohpulver ins Ministerium zu gelangen.

Die Familie frühstückte weiter.
„Darf ich heute vielleicht zu Rose?“, fragte Al seine Mutter.
„Hast du mit Ron und Hermine gesprochen?“, fragte Ginny.
Albus nickte: „Sie haben es erlaubt!“
„Na gut!“, Ginny stand auf und begann, den Tisch abzuräumen. Hastig half Lily ihrer Mutter.
Als Al mit Flohpulver weggereist war, setzte Ginny sich aufs Sofa und zog Lily neben sich: „Und was machen wir beide jetzt?“
Lily zuckte mit den Schultern.
„Hast du Lust, mir zu helfen, die Mappen über dich, James und Albus in Ordnung zu bringen? Fotos, Geburtsurkunden und so?“, fragte Ginny.
„Klar!“, rief Lily begeistert.
„Na, dann, komm!“, Ginny zog Lily auf die Füße und ging mit ihr ins Arbeitszimmer. Sie zog eine Schublade heraus, auf der Albus stand, und legte den Inhalt auf den Tisch.
„Wir legen Fotos auf einen Stapel und den Rest auf einen anderen. Später kleben wir dann alles in Fotoalben!“, erklärte Ginny und nahm einen Stapel Blätter in die Hand.
Lily nahm ein Blatt in einer Klarsichthülle. „Albus Severus Potter. Geboren am 29. August...“, las sie vor. „Warum hat Al eigentlich zwei Namen und ich und James nur einen?“, wollte sie dann wissen.
„Spätzchen, du hast doch zwei Namen. Aber abgesehen davon wollte dein Dad seinen ersten Sohn nach seinem Vater und seine erste Tochter nach seiner Mum benennen. Wir wollten das. Und als Al auf die Welt kam, haben wir lange überlegt und ihn schließlich so genannt. Weißt du, wer Albus und Severus waren?“
„Klar. Zwei Schulleiter von Hogwarts!“, erklärte Lily.
„Genau. Albus Dumbledore und Severus Snape waren die beiden, die vielleicht am meisten dafür getan haben, dass dein Dad heute noch lebt. Harry hat Snape immer gehasst, bis er erkannte, was dieser tatsächlich für ihn getan hatte: Immer wieder hat er sein Leben für ihn aufs Spiel gesetzt!“
„Oh...“, staunend legte Lily die Geburtsurkunde auf einen Stapel. Dann griff sie nach einem Packen Fotos: Al, der friedlich in einer Wiege schlief. Al, der im Wohnzimmer spielte, Al als Baby auf dem Arm seiner Großmutter...

Den ganzen Tag untersuchte Lily die Fotos von ihrem Leben. Wie James aufwuchs, Al...
Ihr erster Geburtstag, damals im Mai, James, wie er laufen lernte, eine glückliche Familie.
Am Nachmittag klebte Lily die Fotos in Alben. Familienfotos, Hochzeiten, Geburtstage.
Das Leben ihrer Brüder und ihr eigenes zogen an dem staunenden Mädchen vorbei.

Dann hielt es das Abschlusszeugnis ihrer Mutter in der Hand.
„Wow, du warst ja total gut!“, rief sie.
Ginny trat an ihre Tochter heran und sah auf ihr Zeugnis. Sie lächelte: „Ja, in dem Jahr habe ich sehr viel gelernt!“

Zauberkunst: Ohnegleichen
Verwandlung: Ohnegleichen
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Ohnegleichen
Astronomie: Erwartungen übertroffen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Kräuterkunde: Erwartungen übertroffen

„Kann ich Daddys Zeugnis auch mal ansehen?“, bat Lily.
Ginny nickte, griff nach einem Ordner im Schrank und nahm ein weiteres Pergament heraus.
„Dad hatte ja ein Fach weniger!“, sagte Lily verwundert.
„Stimmt. Sein Ziel war es, Auror zu werden, auch wenn er, nachdem er Voldemort besiegt hatte, gar nicht weiter hätte zur Schule gehen müssen!“, erklärte Ginny.
„Nein?“, fragte Lily nach.
„Nein. Er hatte allen bewiesen, dass er als Auror taugte. Doch trotzdem kehrte er nach Hogwarts zurück!“
„Aha!“, nickte Lily.

Zauberkunst: Ohnegleichen
Verwandlung: Ohnegleichen
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Ohnegleichen
Zaubertränke: Erwartungen übertroffen
Kräuterkunde: Erwartungen übertroffen

„Mann, habe ich gute Eltern!“, Lily seufzte: „Ich will gar nicht wissen, was passiert, wenn ich versage!“
Ginny strich ihr übers Haar: „Mach dir keinen Kopf: Du hast sieben Jahre Zeit zu lernen. Setz dich nicht unter Druck - du wirst nicht versagen!“, sagte sie beruhigend.
Ihre Tochter lächelte erleichtert. Dann fragte sie hoffnungsvoll: „Kann man denn keinen UTZ im Fliegen machen?“
Ginny schüttelte den Kopf: „Nein, Fliegen habt ihr nur in der ersten Klasse. Danach könnt ihr eventuell in die Quidditchmannschaft eures Hauses. Und natürlich kannst du in deiner Freizeit fliegen!“

Lily nahm sich vor, auf jeden Fall in die Quidditchmannschaft ihres Hauses zu kommen.
Und als Harry nach Hause kam, erzählte sie ihm aufgeregt, was sie alles erlebt hatte


Noch heute kommt das nächste Chap on - Versprochen!!
Viele liebe Grüße, eure Hallia


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