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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Warum Al's Adventskalender bei 16 aufhört

von Eo-Lahallia

Hallo. Und ihr dürft mit mir schimpfen: es ist wieder zu spät. Es tut mir wirklich sehr Leid!

@ *Lilia.magic.*: Danke!
@ Mytre: Sie will schon, aber ich wollte einfach, dass sie ein wenig Zeit mit ihrer Mutter verbringt. Wenn du magst, besucht sie die beiden demnächst!
@ Phoenixträne: An sich eine gute Idee - bekommt aber Molly schon! Trotzdem danke!
@ LilyFan: Na klar, den bekommt sie auf jeden Fall!!!
@ Kandylein: Klasse Idee!
@ Patilsister: Danke!


The next chapter...

Dienstag.
Ginny schlief noch, als Lily aufstand, Al genauso, und deshalb griff sie zunächst nach ihrem Tagebuch.
Mit der neuen Tinte und der hübschen Feder begann sie im Dämmerlicht des Wohnzimmers zu schreiben:

„Gestern war es zu Hause irgendwie langweilig... Ich weiß auch nicht, warum! Daddy war arbeiten, Al hat an James' Geschenk gebastelt, und ich war draußen. Von Dad habe ich ein Omiglas bekommen, das ist so ein Fernglas mit ganz viel Zubehör und damit kann man auch Sachen verlangsamen und wiederholen und so! Total toll also. Ich war draußen...
Und zum Essen kam Teddy vorbei... Wir haben versucht, Ella und Snowie Kunststücke beizubringen, hat aber nicht geklappt. Ich muss Onkel George mal fragen, ob Minimuffs und Mufflons das überhaupt können! Weil wenn nein, dann war das ja alles umsonst!
Ich weiß nicht, was ich Mum und Al und James zu Weihnachten schenken soll. Und auch allen meinen Onkeln und Tanten und Cousins und Ted und Hagrid und Neville und Luna und so... Mir fällt einfach nichts ein. Aber wir sind ja sowieso viel zu viele - wie soll einem da bloß für jeden was einfallen?“

Lily steckte ihr Tagebuch wieder weg und überlegte. Wenn sie jedem was schenken wollte, für den sie noch nichts hatte, dann musste sie... Sie fing an zu zählen: Onkel Ron, Tante Hermine, Rose und Hugo. 4. Dann ihre Brüder und ihre Mutter. 7. Onkel George, Onkel Percy, Onkel Bill, Onkel Charlie mit ihren Frauen. Das waren 7 plus 8, also 15. Und dann Josie, Josh, Fred, Mike, Isabell, Victoire, Dylan. Das waren dann schon ... 22. Plus Hagrid, Ted, Luna und Neville waren 26.
Lily riss die Augen auf: 26 Geschenke? Und es war schon der 13! Wie sollte sie das schaffen? Vielleicht könnte sie ja Dylan und Josie nichts schenken... die waren ja noch so klein! Oder sie schenkte einfach jeder Familie was - das wären dann 4, ihre Brüder, ihre Mutter und Hagrid, Ted, Luna und Neville dazugerechnet 13. Immerhin nur noch die Hälfte... Aber was sie ihnen schenken sollte, wusste sie immer noch nicht.
Seufzend stand das Mädchen auf und ging gedankenverloren auf ihren Adventskalender zu.
Ein samtiges Armband lag in einem Schmuckkästchen, und in Hagrids krakeliger Schrift lag auf einem beiliegenden Zettel: „Liebe Lily! Dieses Armband ist aus Einhornhaaren und hat deshalb magische Schutzkräfte. Außerdem kann es nicht kaputt gehen oder schmutzig werden. Alles Liebe, dein Hagrid“
Lily lächelte und legte das Armband um. Hinter sich hörte sie Schritte: Albus war aufgestanden.
„Guten Morgen!“, sagte sie und winkte.
Al blinzelte verschlafen: „Morgen. Warum bist du denn schon wach?“
Lily zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Ich konnte nicht mehr schlafen. Hast du gut geschlafen?“
Al nickte: „Nur ein bisschen zu kurz. Was ist das?“, er deutete auf Lilys Armband.
„Von Hagrid!“, erklärte das Mädchen stolz: „Das ist aus Einhornhaaren!“
„Es hat Schutzkräfte, oder?“, hakte Al nach.
Lily nickte: „Stimmt. Woher weißt du das?“
„Einhörner sind wirklich faszinierende Geschöpfe. Neville hat mir viel über sie erzählt!“, erklärte er.
„Ach so“, meinte Lily. „Machst du deinen Adventskalender auf?“
„Man könnte meinen, du bist neugieriger was drin ist als ich!“, Al lachte.
Lily nickte heftig mit dem Kopf: „Ist doch total spannend!“
„Jaah, Schokolade!“, erklärte ihr Bruder sarkastisch.
„Ich hätte gerne Schokolade!“, meinte Lily verwundert und trat an Als Adventskalender heran. Erstaunt musterte sie ihn.
„Al...“, sagte sie langsam.
„Ja?“, er kam zu ihr hinüber.
„Die Zahlen hören bei 16auf!“, erklärte sie entsetzt.
„Wie bitte?“, verwirrt musterte Albus den Kalender und kam schließlich zu demselben Ergebnis wie sie.
„Was soll das denn?“, fragte er verärgert.
„Komm, wir fragen Mum!“, meinte Lily und lief aus dem Wohnzimmer.
„Lily, nein!“, rief Al ihr hinterher, doch seine Worte „Sie schläft doch noch!“, kamen nicht mehr bei seiner Schwester an.

„Mum!“, rief Lily energisch und lief ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Ginny fuhr hoch.
„Was ist passiert?“, fragte sie verschlafen.
„Mum, wieso hört Als Adventskalender bei 16 auf?!“, böse stand das kleine Mädchen vor dem Bett ihrer Eltern und sah ihre Mutter vorwurfsvoll an.
Ginny seufzte und ließ sich in die Kissen zurücksinken: „Lily, hast du mich erschreckt!“
„Also?“, das Mädchen ließ nicht locker.
„Lily, darf ich aufstehen, bevor ich antworte?“, fragte Ginny. Ihre Tochter schüttelte energisch den Kopf.
„Na gut...“, Ginny seufzte erneut: „Al und du bekommt beide zusammen ein Geschenk, vom 17. bis zum 24.! Jetzt in Ordnung?“, Ginny setzte sich wieder auf.
„Na gut!“, beschwichtigt ging Lily zurück zu ihrem Bruder und erklärte ihm, was Ginny zu ihr gesagt hatte.
„Aha!“, meinte Al nur und ging ins Bad.


„Was machen wir heute?“, fragte Lily. Es war ihr neuer Standard-Spruch jeden Tag und Ginny lächelte nachsichtig.
„Ich gehe in die Winkelgasse, ihr könnt aber leider nicht mitkommen.“
„Oh...“, machte Lily enttäuscht: „Warum denn nicht?“, wollte sie wissen.
„Geheim!“, erklärte Ginny.
„Na gut...“, meinte Lily, ein wenig getröstet von der Aussicht, dass ihre Mutter vielleicht Weihnachtsgeschenke holte.
„Al, was machst du heute?“, wollte sie dann von ihrem Bruder wissen.
„Ich räume mein Zimmer auf!“, erklärte Al.
„Ich auch!“, rief Lily begeistert: „Dann kann ich das nämlich auch schmücken und so!“
Ginny lachte: „Macht das! Wenn ich zurück bin, kann ich dir dabei ja helfen!“
„Genau!“, sagte Lily und frühstückte in aller Seelenruhe weiter. Al dagegen räumte seine Sachen weg und verschwand in seinem Zimmer.

Nachdem sie aufgegessen hatte, nahm Lily das magische Radio, das in der Küche stand und trug es in ihr Zimmer. Dort drehte sie es auf und begann ihren Schreibtisch aufzuräumen. Lees Stimme schallte ihr entgegen und kündigte die Schicksalsschwestern an, mit ihrem neuen Hit „Magic Eye“
Während sie aufräumte, summte das Mädchen mit.


Mit der Unterhaltung von Lee und guter Musik verging der Tag schnell und am Abend war Lilys Zimmer wunderhĂĽbsch mit Tannenzweigen und Lichtern geschmĂĽckt.
Drei Kerzen auf der Fensterbank lieĂź sie ĂĽber Nacht brennen.


Das fĂĽr heute kommt auf jeden Fall heute noch! Versprochen!

Hallia


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