Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Spinner's End

von Eo-Lahallia

Hallo ihr!
Heute endlich wieder pünktlich. Noch einmal Entschuldigung für die letzten Tage. Jetzt sind fast Ferien und ich habe nicht mehr so viel zu tun!

@ Hermine*Granger: Ja, ich habe mich inspirieren lassen. Ich hoffe, dass stört dich nicht. Aber mir gefiel die Idee, Snape so einzubringen!
@ issi: Danke schön für das Kompliment!
@ LilyFan: Lily setzt sich für ihren Bruder ein - das fand ich auch super und ich fand, das zeigte deutlich, wie sehr die Geschwister sich lieben! Ja, ich denke auch, dass das Porträt ihn enttäuschen könnte, aber wenn wird das eh erst in Hogwarts stattfinden! Danke für deinen Kommi!
@ Myrte: Ich fand es auch nicht okay, dass Snape sterben musste!
@ Kandylein: Die Idee mit Eule oder Katze ist aber gut!
@ *Lilia.magic.*: Danke!

Viel Spaß beim Lesen!




Donnerstag. Der Tag, an dem Ginny, Al und Lily das Haus von Severus Snape in Spinner's End besuchen würden.
Ginny war ein bisschen mulmig zumute, als sie aufstand. Es war das Haus ihres ehemaligen Lehrers.
Ihre Kinder dagegen freuten sich schon sehr auf den Ausflug. Beim Frühstück sprachen sie von nichts anderem.
Bevor sie jedoch los konnten musste Lily natürlich noch nachsehen, was in ihrem Adventskalender war. Es war ein gerahmtes Familienfoto, was sie von Hugo bekommen hatte. Mit Ginnys Hilfe brachte sie es an der Wand in ihrem Zimmer an.
Dann konnten sie endlich los.

Aus dem Vorgarten apparierten sie nach Spinner's End.
Ginny bekam einen gewaltigen Schreck. Die Gegend war dreckig und dunkel, kleine, düstere Gassen zwischen herunter gekommenen Häusern, es stank beinahe bestialisch.
Das Haus von Snape war klein und dunkel. Mit ihrem Zauberstab öffnete Ginny vorsichtig die Tür und trat ein. Es war dunkel, doch neben der Tür war ein Lichtschalter angebracht. Ginny machte Licht an und ließ ihre Kinder auch eintreten.
Lily griff nach der Hand ihrer Mutter.
Vorsichtig gingen die drei weiter ins Wohnzimmer. Es war eng, die Wände waren voll mit Bücherschränken. Während sie an ihnen vorbei ging, las Ginny die Buchtitel.
Das Sofa war klein und verstaubt, ebenso wie die Schränke und der Teppich.
Drei Türen gingen von dem Raum ab. Eine führte in die Küche. Die Lebensmittel im Kühlschrank waren magisch konserviert, alles von einer dicken Staubschicht bedeckt. Mithilfe ihres Zauberstabes begann sie die Küche notdürftig zu säubern.
Lily sah sich staunend um.
„Mum, darf ich mich in dem anderen Zimmern umsehen?“, fragte Al.
Ginny nickte: „Mach das! Aber fass nichts an, Schatz!“, erklärte sie. Wer wusste schon, was hier alles verflucht war oder sein könnte?

Auch Lily ließ die Hand ihrer Mutter los. Mit ihrem Bruder betrat das zweite Zimmer. Es war das Schlafzimmer. Das Bett, ebenfalls verstaubt, hatte dunkle Bettwäsche. Ein Kleiderschrank stand in der Ecke. Insgesamt wirkte der Raum sehr unpersönlich und kahl. Eine weitere Tür führte zu einem Badezimmer. Eine Dusche, Toilette und Waschbecken, dunkle Handtücher, ein paar Kosmetikartikel - sonst nichts.
Lily verließ das Zimmer wieder.
Im dritten Zimmer zeigte sich Snapes wirkliche Leidenschaft: es war ein Labor. Ein großer Vorratsschrank stand in der Ecke, mehrere Kessel standen auf einem Tisch, an der Wand ein Regal mit Phiolen mit den unterschiedlichsten Tränken.
An der Wand hingen Fotos. Eingehend betrachtete Lily sie. Al trat an sie heran und seufzte: „Das ist Grandma!“
„Wirklich?“, fragte Lily.
„Ja. Nach ihr bist du benannt!“, erklärte er.
Die rothaarige Frau mit den blitzend grünen Augen, die denen von Al und Harry so ähnlich sahen, lächelte. Sie war wunderschön.
„Mum!“, rief Al.
„Ja?“, Ginny kam herein und sah die Fotos von Lily Evans. Sie blieb stehen.
Severus Snape musste sie wirklich geliebt haben. Irgendwann würde sie Al das Leben von Severus Snape zeigen, irgendwann würde er verstehen, all das, was ihn dazu gebracht hatte, Harry zu retten.
Doch jetzt war Al noch zu klein.
„Mum, darf ich ein Foto von Lily mitnehmen?“, fragte Lily.
Ginny schüttelte den Kopf: „Tut mir Leid, mein Schatz! Wenn du aber gerne eins von ihr haben möchtest, dann kann ich dir eins geben!“
Lily nickte.
Al sah sich die Zaubertrankzutaten an. „Er war ein guter Zaubertrankmischer, oder?“, wollte er wissen.
„Ja. Er war einer der besten überhaupt. Genau wie eure Grandma. Lily und Severus waren immer Jahrgangsbesten in Zaubertränke. Professor Slughorn hat Harry immer mit seiner Mutter verglichen!“, erzählte Ginny.
Dann wandte sie sich zum gehen. Sie würde Harry sagen, was sie hier vorgefunden hatten.
„Kommt ihr? Wir gehen nach Hause!“, sagte sie und nahm Lily an die Hand. Ihr Sohn folgte ihr aus dem Haus und die drei apparierten zurück.


„Al, kommst du mit raus? Sollen wir eine Schneeballschlacht machen?“, fragte Lily, als sie zu Hause waren.
Doch ihr Bruder schüttelte den Kopf: „Nee, ich habe keine Lust. Tut mir Leid!“, er ging gedankenverloren in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
„Was hat er?“, mit großen Augen drehte Lily sich zu ihrer Mutter um.
„Ich glaube, er will ein wenig darüber nachdenken, wer Severus Snape war. Er ist ja nach ihm benannt worden, weißt du, und er ist, glaube ich, ein wenig traurig, ihn nie kennen gelernt zu haben. Lass ihm ein wenig Zeit!“
Das Mädchen nickte, ein wenig traurig und ging ebenfalls in ihr Zimmer.


Am Abend redete Ginny mit Harry über das Haus.
„Ich denke, wenn wir es auf Vordermann bringen, dann können wir es behalten. Die Gegend ist zwar nicht die schönste, aber ich denke, Snape hätte nicht gewollt, dass sein Haus an fremde Menschen geht!“, erklärte Ginny ihrem Mann.
„Meine Mutter ist dort aufgewachsen!“, sagte Harry gedankenverloren und legte seinen Zauberstab auf den Tisch: „Ich denke, wir sollten es wirklich behalten!“
„Wir können ja nächstes Jahr beginnen, es zu restaurieren!“, sagte Ginny und lehnte sich an Harry.
Er küsste sie auf die Wange.


Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Bis morgen, eure Hallia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling