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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Tradition: Weihnachtsbaumschmücken - mit Katastrophen!

von Eo-Lahallia

Hallo!

Schon etwas früher das zu morgen - damit es pünktlich kommt! Denn das zu heute kam leider viel zu spät. Es lag aber nicht an mir! Ich hatte es schon um 11h abgeschickt! Naja...

@ Hermine*Granger: Ja, Lily hat ein gutes Herz!

Viel Spaß beim Lesen!



„Ab heute hat Daddy frei!“, jubelte Lily, als sie am Mittwochmorgen aufstand. Der 21. Dezember - noch vier Tage bis Heilig Abend und noch fünf Tage, bis sie endlich ihre Geschenke aufmachen durfte!

Schnell hüpfte sie aus dem Bett und nahm Anziehsachen aus ihrem Schrank und rannte ins Badezimmer.
So schnell es ging wusch sie sich und zog sich an, denn heute war es endlich so weit: Traditionell wurde Tannenbaum bei den Potters am 21. geschmückt - und das taten immer alle zusammen.
Deshalb war James auch überhaupt nicht schlecht gelaunt, als seine Eltern ihn weckten, und nicht ein Wort, das auf Streit hindeuten könnte, kam ihm über die Lippen, als Al vor ihm ins Bad huschte.

Am Frühstückstisch war die Spannung schon merklich zu spüren.
Lily brachte vor Aufregung kaum ein Wort über die Lippen, sondern beeilte sich nur, ihr Croissant aufzuessen und ihren Kakao zu trinken.
James und Al lieferten sich schon beinahe einen Essenswettbewerb aus dem Frühstück („Mum, schnell, gib mir die Marmelade!“ „Dad, beeil dich doch mit dem Käse, den wollen andere auch noch!“), denn wer zuerst ins Wohnzimmer kam, durfte auch den Stern aufhängen.
Ginny und Harry betrachteten ihre Kinder und die allgemeine Aufregung eher gelassen, denn diese Stimmung am 21. Dezember waren sie inzwischen gewohnt: Jedes Jahr spielte sich das Gleiche ab!

Doch bevor es tatsächlich losgehen konnte, wartete immer noch der Adventskalender auf die drei: Heute las Lily den Brief vor, James holte das Päckchen heraus und Al setzte das heutige Geschenk in das Stadion: die Zuschauer. Und das waren ziemlich viele!
„Damit ihr jetzt schon mal etwas zu tun habt. Euer Mike“
Schließlich kamen Lily und James Al zur Hilfe, die Zuschauer auf ihre Plätze zu setzen. Da waren aufgeregte Kinder, Eltern und Großeltern, Mütter mit Kinderwagen, Verkäufer von Süßigkeiten, Figuren mit Schals und Ferngläsern, mit Popcorn, als ob sie im Kino wären, gespannte Quidditchfans.
Und schließlich waren sie fertig.
Ihre Eltern hatten unterdessen die Kartons mit Baumschmuck vom Dachboden geholt und warteten auf ihre Kinder.

„Darf ich den Stern nehmen?“, wollte Lily wissen und sah dabei vor allem ihre Brüder an.
Al nickte sofort. Und auch James gab nach: er durfte den goldenen Stern letztes Jahr auf die Spitze setzen.

Und so begann das Chaos.
Denn aus fünf Kartons suchten fünf Familienmitglieder die schönsten Kugeln und die buntesten Figürchen heraus, stritten um die besten Stellen am Baum und nicht nur eine Kugel fiel zu Boden und zerbrach.
Mit einem schlichten „Reparo“, verhinderten Ginny und Harry größeren Schaden und retteten den Baum davor, völlig kahl zu enden.
„Mum, geh mal aus dem Weg, da will ich hin!“, schrie James, als Ginny im Begriff war, eine blaue Kugel an einen Ast zu hängen.
„Dad, hilf mir mal bitte!“, rief Al verzweifelt, der schon auf Zehenspitzen stand, um ein kleines Lebkuchenhaus aufzuhängen. Sein Vater, der gerade drei Christbaumkugeln auf einmal in den Händen hatte, musste diese ablegen und Al retten, bevor er in den Baum hineinstürzte, weil er das Gleichgewicht verlor.
Harry kämpfte mit den spitzen und pieksenden Nadeln der Tanne, als er einen guten Platz für ein paar hübsch verpackte Zier-Päckchen suchte.
Und auch Ginny hatte so ihre Probleme: Die von ihr auserwählte Zuckerstange wollte partout nicht auf dem für sie auserwählten Zweig hängen bleiben.
Die einzige, die ohne großartige Komplikationen durch den Vormittag zu kommen schien, war Lily. Bis sie plötzlich begann, mehr Kugeln fallen zu lassen, als ihre Brüder in den ganzen letzten Jahren zusammen. Doch irgendwie wollten die Kugeln auch einfach nicht machen, was Lily wollte! Sie blieben nicht auf den Ästen hängen, rutschten ihr aus den Händen oder zerbrachen schon im Karton.
Wenig später war Lily den Tränen nahe und Harry tat sein bestes, um das kleine Mädchen wieder aufzumuntern.
„Aber warum gehen die denn nur bei kaputt?“, schluchzte sie verzweifelt und sah sich die letzte Kugel an, die noch nicht aufgehängt war.
„Nimm sie!“, sagte Harry beruhigend und strich ihr übers Haar.
Und diesmal blieb das widerspenstige Ding heil und wurde an einer schönen Stelle oben im Baum aufgehängt.
Nun warteten nur noch ein paar kleine Engelchen auf sie - und der goldene Stern!

Und schließlich war es soweit: Harry trug eine Leiter herbei und Lily kletterte, den glitzernden Stern in der Hand, hinauf. Harry hielt sie fest, als sie den Stern oben auf der Spitze befestigte. Anschließend hob er sie mit einem Schwund herunter und trug die Leiter weg.
Ginny holte ihren Fotoapparat und die Familie stellte sich zu einem Familienporträt auf.
„Lächeln, Lily!“, rief sie.
„James, setzt dich doch bitte noch ein Stückchen weiter nach links!“, sie sah durch das Objektiv und verbesserte die Stellung ihrer Kinder.
Schließlich drückte Ginny auf einen Knopf und lief auf ihren Platz, bevor sie den Auslöser mit ihrem Zauberstab betätigte.
Das Bild, was aus der Kamera kam, war sehr gut geworden und bekam seinen Ehrenplatz im Fotoalbum des Jahres, wo sich schon Fotos von den Geburtstagen, James Einschulung, Lily und Al im Schnee, die Kinder auf der Suche nach Ostereiern im Potterschen Garten und viele weitere, die das Jahr dokumentierten.

Zum Mittagessen setzte sich die Familie an den Wohnzimmertisch.
Lily betrachtete den Baum glücklich: Er war wieder wunderschön geworden!


So läuft das Weihnachtsbaumschmücken bei Potters ab!

Hat es euch gefallen?

Viele liebe Grüße, eure Hallia


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