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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Scharfe Kufen

von Eo-Lahallia

Hallo ihr!

@ Myrte: Stimmt... bei uns ist das auch nie so...
@ *Lilia.magic.*: Danke
@ LilyFan: Freut mich, dass es euch gefallen hat!
@ chap01: Macht doch nichts, ich freue mich über jeden Kommi!
@ Molly_Weasley: Stimmt, ganz Mama und Papa! ;) Und danke für den Kommi!
@ Hermine*Granger: Danke!
@ Phoenixträne: Danke für den Kommi!

Viel Spaß beim Chap!

Hallia




Der Weihnachtsbaum leuchtete im Wohnzimmer, als sich Lily und ihre Brüder am Donnerstag im Schlafanzug vor dem Adventskalender trafen.
Das heutige Päckchen war sehr klein und enthielt neben einer Nachricht von Onkel Percy („Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß mit eurem Geschenk! Euer Onkel Percy“) die vier Bälle: einen roten Quaffel, einen goldenen Schnatz und zwei schwarze Klatscher. Doch die Bälle waren, ebenso wie die Spieler und Zuschauer, noch bewegungslos, deshalb legte Al sie einfach auf den Boden des Stadions.

Ein Blick aus dem Fenster sagte Lily, dass es wieder begonnen hatte zu schneien. Leise segelten weiße Schneeflocken vom Himmel herab und bedeckten das Land.
Sie lächelte.


Am Frühstückstisch schlug Harry vor: „Was haltet ihr davon, wenn wir Schlittschuhlaufen gehen?“
Lily nickte begeistert, James jedoch verzog das Gesicht: „Ich wollte mich aber heute doch mit Jonah treffen!“
„Davon hättest du ruhig schon etwas früher etwas sagen können!“, schaltete Ginny sich ein und sah ihren Sohn streng an.
James grinste entschuldigend.
„Was ist mir dir, Al?“, wandte sich Harry an seinen anderen Sohn.
Al nickte: „Klasse Idee, Dad!“
„Dann kann James zu Jonah und wir wagen uns aufs Eis!“, erklärte Ginny. Für sie war das Thema damit abgeschlossen. Nicht so für James.
„Mum, kannst du mich zu Jonah hinbringen?“, bat er.
Ginny seufzte: „Kannst du nicht mit Flohpulver reisen?“
James schüttelte den Kopf: „Nee, Jonahs Eltern sind doch Muggel! Ihr Kamin ist nicht am Netzwerk angeschlossen!“
Ergeben nickte Ginny.


Wenig später verließ Ginny mit James das Haus, während Harry zusammen mit Al einen Picknickkorb zusammenstellte und Lily die Schlittschuhe von sich und den anderen zusammentrug und untersuchte.
„Dad, ein Schnürsenkel bei deinen ist gerissen!“, informierte sie ihren Vater abschließend.
„Guck mal im Schrank im Flur nach, da müssten noch welche sein!“, rief Harry aus der Küche.
Lily stand auf und lief in den Flur.
„Die sind aber rosa!“, rief sie kichernd, als sie welche hinausgekramt hatte.
„Egal!“, antwortete Harry.
In diesem Moment kam Ginny zurück und half ihrer Tochter, die Schnürsenkel einzufädeln. Anschließend zauberte sie die Tragetaschen kleiner, damit sie nicht so sperrig waren.
„Wie weit seid ihr?“, fragte Al, der mit einem Rucksack aus der Küche kam.
„Fertig!“, antwortete Lily.
„Dann zieht euch etwas drüber und vergesst bloß eure Handschuhe nicht!“, meinte Ginny zu den beiden, die sofort in ihre Zimmer liefen.

Kurz darauf kamen sie dick eingemummelt in den Flur und zogen sich ihre Schuhe und Jacken an.
Harry trug die Schuhe, Ginny den Proviant und so trat die Familie nach draußen und ging los.
Nicht weit von ihrem Haus entfernt lag ein großer See, auf dem sie schon oft Schlittschuh gelaufen waren.
Dort angekommen setzten sie sich auf die alte, ein wenig morsche Bank und zogen sich ihre Schlittschuhe an.
Al war der erste, der fertig war und wagte sich auf die glatte Eisfläche. Die ersten Schritte waren noch zögernd, doch dann kam er immer schneller in Fahrt und glitt lachend über das Eis.
Auch Lily beeilte sich, ihre Schlittschuhe anzuziehen, um auch endlich wieder aufs Eis zu kommen. Sie liebte Schlittschuhlaufen über alles, auch wenn sie am Anfang noch oft hinfiel.

Endlich waren alle auf dem Eis.
Harry, dem die Sache noch nicht ganz geheuer war, griff nach Ginnys Hand und sie glitten die ersten Meter gemeinsam über das Eis.
Da - plötzlich war es passiert! Lily und Al hatten beide nicht aufgepasst und waren ineinander gekracht. Nun kugelten sie beide lachend über das Eis.
Harry grinste und reichte Al die Hand, um ihm aufzuhelfen. Der hatte dabei jedoch so viel Schwung, dass er seine Vater mitriss und gleich wieder auf die Nase fiel.
Ginny lachte Tränen über ihre drei: Lily versuchte gerade aufzustehen, rutschte jedoch immer wieder ab.
„Mum!!“, rief sie streng und funkelte ihre Mutter an, bis diese ihr endlich aufhalf. Und dabei nicht hinfiel.
Grinsend sah Lily auf ihren Vater und ihren Bruder hinab.
Dann nahm sie ihre Mutter an die Hand und fuhr mit ihr zusammen weiter.


Irgendwann traute sie sich sogar, eine Pirouette zu versuchen. Was gründlich misslang.
Doch Lily gab nicht auf!
Immer und immer wieder versuchte sie es, bis es schließlich fast gelang.
„Hey, super, Schatz!“, rief Harry lobend über das Eis hinweg. Er spielte auf der anderen Seite des Sees mit Al Eishockey. Dazu hatten die beiden einen flachen Stein genommen und zusätzlich zwei Stöcke.
Ginny machte Fotos von allem.


Am Abend klebten die vier sie in das Fotoalbum und lachten über die komischen und seltsamen Motive.
Eines zeigte Al, wie er sich duckte, um den Stein, den Harry abgeschossen hatte, nicht ins Gesicht zu kriegen, ein anderes Lily, wie sie halb erschlagen nach einer verpatzten Pirouette auf dem Eis lag und Ginny die Zunge rausstreckte. Ein anderes hatte Harry von Ginny gemacht, die warmen Tee trank und wieder ein anderes Harry, der über die Kufen glitt.

Es wurde ein lustiger Abend. Bei Kerzenschein sahen sich die vier mit James, der auch wieder nach Hause kam, Fotos an, aßen selbstgebackenene Plätzchen und lachten und redeten.



Ich hoffe es hat euch gefallen.

Jetzt habe ich noch ein paar Fragen. Ich plane ja nach Weihnachten und Sylvester eine FF über Lilys Leben. Dazu habe ich ein paar Fragen:

Soll Lily nach Gryffindor kommen oder doch wo anders hin?
Soll sie in einer Quidditchmannschaft spielen?
Wie alt soll Hugo sein? Mit ihr in einem Jahrgang?

Wäre lieb, wenn ihr euch dazu äußern würdet!
Außerdem: Wenn einer von euch Lust hat, in einem RPG-Forum über Harry Potter (auch zu Lily, James und Als Zeit in Hogwarts) mitzumachen (das soll jetzt keine Schleichwerbung sein!!), sagt mir Bescheid, okay?

Alles Liebe, Hallia


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