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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Geheimnisse

von Eo-Lahallia

Hallo ihr alle!
Ihr habt ja kräftig gevotet! Wenn ich mich entschieden habe, sage ich Bescheid. Und ich hoffe sehr, ihr seid mir nicht böse, wenn ich das nehme, wofür ihr nicht gestimmt habt!

@ Mat: Danke für deinen Kommi! Und ja, ich wollte Lily zu einem kleinen Schlittschuhlaufgenie machen. Aber sie hat ja auch lange geübt!!
@ Kandylein: Danke für deinen Kommi!
@ Stella*: Danke für deinen Kommi! Und ich freue mich total, dass es dir gefällt!!
@ Hermine*Granger: Danke für deinen Kommi und für deine Hilfe!
@ Myrte: Ich wünsche dir viel Spaß im Urlaub!! Und danke für alle deine Kommis!!
@ *Lilia.magic.*: Wie immer Danke für deinen Kommi!
@ chap01: Vielen Dank für deinen netten Kommi!
@ LilyFan: Danke für deinen netten Kommi und dafür, dass du so kräftig abgestimmt hast!

Viel Spaß beim neuen Chap... Habe mich etwas mit der Hausfrage auseinander gesetzt, aber noch nicht entscheiden!

Alles Liebe, Hallia



Am 23. Dezember war Lily so aufgeregt wie noch nie: Morgen war Heilig Abend und übermorgen würde sie endlich, endlich ihre Geschenke bekommen.

Auch dachte sie in letzter Zeit immer wieder über Hogwarts nach.
Denn wie sie in ihrem Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschrieben hatte, wollte sie gerne nach Ravenclaw. Alle in ihrer Familie waren in Gryffindor, und das Haus war ja auch wirklich total okay, aber sie wollte etwas Neues machen.
Sie wusste, dass Al insgeheim Angst davor hatte, nach Slytherin zu kommen, und bestimmt hatte James ebenfalls davor Angst gehabt, aber bestimmt würde Al auch nach Gryffindor kommen. Dass war eigentlich Tradition.
Und Hufflepuff? War sie hilfsbereit genug dazu? Wohl eher nicht. Und nach Slytherin wollte sie auch nicht. Denn dann würde James sie nie wieder in Ruhe lassen!
Aber es hatte ja eh noch über zwei Jahre Zeit!

Trotzdem sprach sie ihre Mutter nach dem Frühstück darauf an.

Ginny saß im Arbeitszimmer und räumte ihren Schreibtisch auf, als Lily durch die Tür lugte.
„Mum?“, sagte sie leise und zog die Tür hinter sich zu.
„Ja, mein Schatz?“, Ginny drehte sich um und schob Lily den Schreibtischstuhl hin.
„Mum, ich habe eine Frage!“, sagte Lily ernst und sah ihre Mutter an.
„Okay!“, erwiderte Ginny lächelnd.
Lily zögerte einen Moment. „Mum, was passiert, wenn ich nach Slytherin komme?“, fragte sie dann.
Ginny schwieg einen Augenblick verblüfft. „Schatz, wenn du nach Slytherin kommst, dann ist das doch nicht weiter schlimm! Und wenn du dahin kommst, dann sind wir stolz auf dich! Aber warum hast du denn solche Angst davor?“
„Slytherins sind böse!“, sagte Lily fest.
Ginny schüttelte den Kopf: „Nein, mein Schatz! Viele Slytherins waren böse, aber heute ist das vorbei. Slytherin hat eine dunkle Vergangenheit, aber es ist Zeit für einen Neuanfang!“
„Okay!“, sagte Lily langsam. „Wärt ihr böse, wenn ich nicht nach Gryffindor käme?“
Ginny schüttelte erneut den Kopf: „Nein, Lily-Maus, wir wären stolz auf dich. Wenn Ravenclaw oder Hufflepuff oder auch Slytherin das Haus ist, das für dich am besten ist, dann ist das für uns schön! Es ist wichtig, dass du dich wohl fühlst, dass es dein Zuhause ist, was wir denken oder wünschen, darauf kommt es nicht an!“, sagte Ginny und nahm das Mädchen liebevoll in den Arm.
Lily nickte. Gut, dass sie das wusste!


„James! Al, Lily, kommt ihr mal?“, rief Harry aus dem Wohnzimmer.
Stürmisch kamen die drei herein.
Harry betrachtete den Adventskalender. „Habt ihr denn vergessen, heute das Törchen aufzumachen?“, fragte er verwundert.
„Oh!“, machte Al erschrocken.
Hastig öffnete Lily das Päckchen und holte ein Päckchen mit einer Weihnachtskarte von Isabell heraus.
„Lies vor!“, drängelte James.
„Jaja!“, murrte Lily und las: „Das letzte Teilchen, und morgen die Überraschung! Hier der Schiedsrichter!“
„Der Schiedsrichter!“, wiederholte Al und hielt die kleine Figur auf einem Besen in die Höhe.
„Das war also das letzte Einzelteil!“, erklärte James.
„Bin schon gespannt, was die Überraschung morgen ist!“, meinte Lily.
„Wer fehlt denn noch?“, fragte James.
Lily zuckte mit den Schultern und rannte in ihr Zimmer.
Als sie zurückkam hatte sie einen Karton mit allen Briefen, die sie in der Adventszeit aus dem Adventskalender bekommen hatte.
Sie reichte James einen Packen ebenso wie Al und durchsuchte dann einen dritten.
„Also...“, meinte Al nach einer Weile.
„Ich glaube, es fehlt keiner!“, fügte James hinzu.
Lily nickte verwirrt. Doch dann hellte sich ihr Gesicht auf und sie lachte: „Wie können wir so blöd sein?“, rief sie.
„Wieso?“, fragte Al.
„Na, wir haben Mum vergessen!“, erklärte Lily triumphierend und schmiss die Briefe und Kärtchen in die Schachtel zurück.
„Stimmt!“, sagte James grinsend.
„Sollen wir sie fragen?“, wollte Al wissen.
James nickte begeistert, doch Lily schüttelte den Kopf: „Nee, das ist doch wieder Schummelei! Außerdem sagt sie doch eh nichts!“
„Auch wieder wahr!“, meinte Al.
„Und ich will's auch nicht wissen!“, ergänze Lily: „Es ist schließlich eine Überraschung!“
„Ihr seid Langweiler!“, meinte James abfällig.
„Nö!“, erwiderte Al grinsend: „Du hast nur keine Geduld!“
„Genau!“, warf Lily ein und lachte übermütig.
Und James hatte keine Lust darauf, sich einen Tag vor dem Heiligen Abend mit seinen Geschwistern zu streiten, und da er sie schon bald ein halbes Jahr nicht mehr sehen würde, grinste er nur und stellte die kleine Figur auf den Rasen des Miniaturstadions.
Dann lief er hoch in sein Zimmer.
Lily rief ihm hinterher: „Was machst du jetzt?“
„Ist geheim!“, antwortete James.

Lily zog eine Schnute, als auch Al in sein Zimmer lief, ohne ihr zu verraten, was er dort tat. Deshalb setzte sie sich im Schneidersitz auf das Sofa und las in „Einer Geschichte von Hogwarts“
Zum Abendessen tauchten ihre Brüder mit geheimnisvollem Lächeln wieder auf und wollten noch immer nichts sagen.
Deshalb gab sie auf...


Also noch einmal danke für all eure Kommentare!
Und ich hoffe sehr, dass ihr mir, egal welche Entscheidung ich fälle, verzeihen könnt, wenn es nicht eure ist!
Alles Liebe und einen schönen 4. Advent, eure Hallia


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