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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Weihnachten im Hause Potter

von Eo-Lahallia

So...
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und wie immer viel Spaß beim Lesen!

@ chap01: Danke für den Kommi!
@ *Lilia.magic.*: Auch dir Danke!
@ HogYan: Sehr gute Idee - ist eingebaut!
@ Mat: Danke!
@ Alessa ♥: Danke für deinen Kommi! James ist in Gryffindor!
@ LilyFan: Ich hoffe, dein Vertrauen ist gerechtfertigt! ;) Danke für den Kommi. Und ja, James wird sich auf jeden Fall bewerben - davon kannst du ausgehen!
@ Stella*: Super Idee! Eingebaut!
@ Patilsister: Vielen Dank!
@ Molly_Weasley: Danke!

Ja, ihr seid euch einig! FF ist umbenannt und Silvester kommt mit rein.

Alles Liebe, eure Hallia!




Am Morgen des 1. Weihnachtstages wurde Lily von Musik geweckt.

„Dashing through the snow
On a one-horse open sleigh,
Over the fields we go,
Laughing all the way;
Bells on bob-tail ring,
Making spirits bright,
What fun it is to ride and sing
A sleighing song tonight.
Jingle bells, jingle bells,
Jingle all the way!
O what fun it is to ride
In a one-horse open sleigh.“


Sie blinzelte und setzte sich im Bett auf.
Ihre Zimmertür war einen spaltbreit offen und die Musik von „Jingle Bells“ klang durch das Haus.
Einen Moment blieb sie lächelnd und glücklich sitzen, dann schlug sie die Decke zurück und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Sie lief in den Flur und lugte ins Wohnzimmer.
Unter dem Baum lagen Geschenke, doch das Zimmer war noch leer.
Wer hatte die Musik angemacht?
Sie drehte sich um und lief zu Als Zimmer. Ihr Bruder schlief noch und auch James lag noch friedlich in seinem Bett.
Das Zimmer ihrer Eltern jedoch war leer.
Verwundert sah Lily ins Bad - leer!
Die Küche - leer!
Wo um Merlins Willen war die bloß alle?
In den Keller ging sie nicht - warum sollten sich ihre Eltern auch im Keller verstecken?
Vorratskammer - leer!
Arbeitszimmer - leer!
Langsam begann Lily zu verzweifeln: das konnte doch gar nicht sein! Ihre Eltern schienen wie vom Erdboden verschluckt zu sein!

„A day or two ago,
The story I must tell
I went out on the snow
And on my back I fell;
A gent was riding by
In a one-horse open sleigh,
He laughed as there I sprawling lie,
But quickly drove away.


Now the ground is white
Go it while you're young,
Take the girls tonight
And sing this sleighing song;
Just get a bob-tailed bay
Two-forty as his speed
Hitch him to an open sleigh
And crack! you'll take the lead.“


So schnell sie konnte rannte Lily in das Zimmer ihrer Brüder und rüttelte erst Al, dann James wach.
„Aufstehen! Aufstehen! Mum und Dad sind weg!“, rief sie verzweifelt.
James drehte sich nur müde im Bett herum, doch Al stand auf. Er gähnte.
„Was ist los?“
„Mum und Dad sind weg!“, erklärte Lily ängstlich: „Ich habe überall gesucht!“
„Keine Angst!“, versuchte Al das kleine Mädchen zu beruhigen und ging mit ihr zu James. Der war inzwischen aufgestanden und suchte seine Hausschuhe.
„Was ist passiert?“, wollte er von Lily wissen.
„Mum und Dad sind weg!“, wiederholte sie erneut und erklärte: „Ich habe überall nachgesehen, sie sind einfach weg!“
„Aha!“, meinte James nur und ging aus seinem Zimmer.
Auch er sah im Wohnzimmer, der Küche, im Schlafzimmer, im Bad und im Arbeitszimmer nach, bevor er in den Keller lief und in die Vorratskammer hineinsah.
„Sie sind tatsächlich weg!“, stellte er schließlich verwundert fest.
„Sag ich doch!“, sagte Lily traurig.
James umarmte sie: „Keine Sorge, Lily, sie kommen wieder!“
Al entdeckte einen Zettel auf dem Küchentisch. „Leute, sie haben uns eine Nachricht geschrieben!“
„Was?!“, rief Lily: „Lies vor!“
„Guten Morgen meine Süßen! Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen. Dad und ich sind bei Ron und Hermine, wir kommen mit ihnen zurück! Wenn ihr wach seid, macht euch fertig! Alles Liebe, eure euch liebende Mum!“
Lily seufzte erleichtert.
„Siehst du, nichts schlimmes!“, meinte Al, doch auch ihm sah man an, dass er erleichtert war.
„Ich geh ins Bad!“, erklärte James und lief hoch.
Lily musterte neugierig die ganzen Geschenke und versuchte anhand der Form und Größe zu erraten, was was sein könnte. Doch Erfolg hatte sie nicht.

Als James aus dem bad kam, ging Lily hinein.
Sie duschte, föhnte sie ihre Haare und cremte sich ein.
In ihrem Zimmer stand sie lange vor ihrem Kleiderschrank und musterte den Inhalt.
Sie wollte schön aussehen - es war schließlich Weihnachten!
Schließlich entschied sie sich für einen grünen Rock und eine gelbe Bluse und sie flocht einige Strähnen ihrer Haare zu dünnen Zöpfen, die sie zusammen zu einem Pferdeschwanz zurückband.
Sie lächelte in den Spiegel und machte einen Knicks. Lächelnd lief sie zurück ins Wohnzimmer. Al saß auf dem Sofa und las im Tagespropheten, James hatte den magischen Fernseher eingeschaltet und schaute einen Jahresrückblick der Spiele von Caerphilly Catapults an.
Eine Weile schaute sie zu, dann maulte sie: „Wann kommen Mum und Dad denn endlich zurück? Es ist Weihnachten!“
„Schatz, wir sind doch schon wieder da!“, Harry und Ginny betraten das Wohnzimmer.
„Mum! Dad!“, Lily sprang auf und fiel ihren Eltern um den Hals.
„Schatz, was ist denn los?“, fragte Ginny besorgt, als sie sah, dass ihre Tochter weinte.
„Ihr ward nicht da, als ich wach wurde!“, sagte Lily und wischte sich die Tränen ab.
„Oh, Mäuschen, das tut mir Leid!“, Ginny strich ihrer Tochter übers Haar.

Ron, Hermine, Rose und Hugo betraten hinter Harry und Ginny das Zimmer.
Hermine nahm Lily in den Arm und winkte Al und James zu. Und auch Ron begrüßte seine Nichte und seine Neffen.
Rose und Hugo setzten sich aufs Sofa, während Ginny in die Küche ging und mithilfe von Hermine Frühstück machte.
Ron und Harry verschwanden im Arbeitszimmer.

Beim Frühstück waren die fünf Kinder unglaublich aufgeregt und konnten es kaum erwarten, dass sie endlich ihre Geschenke aufmachen konnten.
Doch dann war es endlich soweit.
Ginny lächelte: „Na, soll's losgehen?“
Alle nickten gespannt.
Harry stand auf und trat zum Baum. Dann nahm er ein paar Geschenke und las die Kärtchen vor.
„Für Al von Dad“, Harry lächelte seinen Sohn an und überreichte ihm ein kleines Päckchen.
Al lächelte und nahm das Päckchen in Empfang.
Doch er öffnete es nicht.
„Al, Schatz, möchtest du es denn nicht aufmachen?“, fragte Ginny und setzte sich neben ihren Sohn.
„Ich möchte warten, bis alle anderen auch ihre Geschenke machen!“, erklärte Al ernst und betrachtete das Geschenk mit einer Mischung aus Spannung und Dankbarkeit.
Ginny musste schlucken: Er hatte ein so gutes Herz.
Harry machte weiter.
„Für Rosie von Mum“, er reichte Rose ein Packet.
„Für Mum von James“, dieses Mal bekam Ginny ein Packet überreicht.

Eine ganze Weile ging das so weiter, bis sich vor jedem Familienmitglied ein kleiner Haufen Geschenke türmte.
„Dürfen wir aufmachen?“, fragte Lily und wandte sich an Al.
Al grinste und nickte dann.
Lily löste vorsichtig das Geschenkpapier. Ein dunkelbraunes und quadratisches Büchlein lag darin, liebevoll war mit goldenen Lettern „Lily und James Potter - für immer“ darauf gestickt worden.
Andächtig schlug sie es auf. Bilder von einem jungen Paar, eine junge Frau mit roten Locken und grünen Augen, einem freundlichen Gesicht und bezauberndem Lächeln, ein junger Mann mit genauso zerzausten Haaren wie ihr Dad sie hatte, der die junge Frau im Arm hielt. Sie waren glücklich, das sah Lily sofort, und als Bilder kamen, auf denen auch ein Baby mit dunklen Haaren war, da war sie dankbar, auch eine glückliche Familie zu haben, so wie Lily und James Potter sie hatten.
Sie lächelte.

Das nächste Geschenk war groß. Aufgeregt löste sie das Geschenkpapier und vor ihr stand ein großer Karton mit Löchern. Sie öffnete ihn und hob einen Eulenkäfig heraus.
Eine Waldohreule saß darin und sah sie mit schief gelegtem Kopf an.
„Wow!“, stieß Lily hervor und sah ihren Vater an.
„Daddy, ich habe ja eine Eule bekommen!“
Harry nickte: „Und sie wird dir treue Dienste Leisten!“
„Danke!“, sagte Lily. Und es war ehrlich gemeint.
„Wie nennst du sie?“
Lily überlegte eine Weile.
„Dora!“, erklärte sie dann und warf einen Blick auf das Bild von Nymphadora Tonks und Remus Lupin, was Teddy einst an die Wand gehangen hatte.
Harry war ihrem Blick gefolgt und lächelte.

Das nächste Geschenk öffnete Lily schnell. Und es war ein Besen.
Sie jubelte und hob ihn hoch.
Es war ein Feuerblitz Extended Version, den Besen, den sie immer, wenn sie in der Winkelgasse war, sehnsüchtig betrachtet hatte.


Für Lily war es ein wunderbares Weihnachtsfest.
Morgen würden sie im Fuchsbau feiern...
Der Besen, das Fotoalbum und die Eule, dazu noch ein Backset, mit dem sie selbst einen Kuchen für Winky backen konnte, Bücher und Süßigkeiten...

Sie war glücklich und dankbar...


Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Übrigens: Ich habe einen Oneshot veröffentlicht, er heißt Weihnachten, guckt doch mal rein!

Frohe Weihnachten,
eure
Hallia


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton