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Fanfiction

Lilys Leben eben - Familienfeier und die wichtige Häuserfrage

von Eo-Lahallia

So, hier das neue Chap. An dieser Stelle vielen lieben Dank an Leryaner, meine liebe Beta-Leserin!

@ Phoenixträne: Freut mich, dass es dir gefallen hat!
@ chap01: Klar, mache ich doch immer! ;)
@ Ginny-Lia: Ich hatte versucht dir eine PN zu schicken, hat aber leider nicht geklappt! :( Ähm... zu Lily Luna bzw. Lily Ariana: Als ich den Prolog geschrieben habe, wusste ich noch nichts von Lilys zweitem Namen, und mit Ariana hat es eine besondere Bewandnis. Ich hoffe, das stört dich nicht!
@ Mat: Siehe PN! ;)
@ Kandylein: Freut mich sehr, dass es euch und dir(!)gefallen hat!
@ deborah111: Genau, daran habe ich auch gedacht! ;)
@ LilyFan: Danke für das Lob!
@ ~*Hermine95*~: Danke für deinen Kommi! Klar mache ich schnell weiter...
@ Kalliope: Danke für deinen lieben Kommi! Wenn Kapitel kurz sind, dauerts aber meist nicht lange bis zum nächsten! ;) Werde mich aber bemühen, sie nicht allzu kurz zu lassen!
@ Hermine*Granger: Teilweise... ich wollte nicht Drachenherzfaser nehmen, und ja, vielleicht hat Harry dabei auch eine Rolle gespielt. Es wird auf jeden Fall noch näher vorkommen!!

Vielen, vielen Dank für all eure lieben Kommis!! Es macht total viel Spaß, für euch zu schreiben.
Hier werdet ihr jetzt ein wenig über die Familie aufgeklärt!!
Allerdings muss ich etwas anmerken: Ich habe versucht, mich möglichst nah an die Vorgaben von J.K. Rowling zu halten. Bis letzens dieser Stammbaum aufgetaucht ist. Das Problem war, dass ich dann wirklich viel, viel hätte umschreiben müssen. Deshalb hoffe ich, es macht euch nichts aus, wenn einiges (beispielsweise Percy Kinder und so weiter) nicht ganz richtig ist!

Viel Spaß beim Lesen, eure Hallia




Am 29. August, wenige Tage vor der Abfahrt nach Hogwarts, hatte Al Geburtstag. Seinen 13. Geburtstag wollten Ginny und Harry groß feiern, deshalb kam die ganze Familie plus weiteren Freunden zu Besuch.

Lily stand am Fenster ihres Zimmers und blickte hinab in den Garten.
Fast alle Gäste waren schon da.
James und Al saßen mit Rose, Hugo, Fabian, Frank Longbottom, Emily Scamander und Isabelle an einem Tisch und schienen über etwas zu diskutieren, was vermutlich mit Hogwarts zu tun hatte.
Auf einer Decke befanden sich die kleinsten Gäste: Benjamin, 2 Jahre alt, Sohn von Onkel Charlie und Tante Mary, und Dylan, der kleine Bruder von Fred, sowie Louis, das Nesthäkchen von Tante Fleur und Onkel Bill, alle spielten zusammen auf der Decke mit Bauklötzen.
An einem anderen Tisch, abseits der Erwachsenen, waren die jüngeren Kinder zu finden: Josie, 5 Jahre alt, Fred, 8 Jahre alt, Josh, 10 Jahre alt und Mike, 9 Jahre alt, zusammen mit Joline Scamander, inzwischen 10 Jahre alt.

Lily betrachtete ihre Cousins. Alle, die in Hogwarts waren, saßen bei ihren Brüdern: Rose, verständnisvoll und klug, aber auch temperamentvoll, spontan, selbstbewusst und sehr energiegeladen, war in Gryffindor. Ebenso Isabelle, aufrichtig und besonnen, loyal, sanft und natürlich, die andere mit ihrer bloßen Anwesenheit beruhigen und erfrischen konnte. Fabian, bedächtig und mitfühlend, hilfsbereit und zielstrebig, der ordentliche, war, wie seine Mutter einst, in Hufflepuff. Frank war in Gryffindor, doch hatte er seine einst stets übersprudelnde Laune mit dem plötzlichen Tod seiner Mutter verloren. Er war nun ruhig und still, willensstark und belesen, aber doch auch impulsiv, wenn es um Unrecht und Ungerechtigkeit ging. Er war zurückhaltend und grundehrlich. Emily war anders. Sie war so, wie Luna nach Erzählungen der Eltern gewesen war: Verträumt. Sie glaubte an die Geschöpfe, die ihre Eltern erforschten, doch sie war auch belesen, redegewandt und, wenn sie nicht dahinträumte und wie in Trance schien, unglaublich temperamentvoll.
Hugo, der in wenigen Tagen mit ihr eingeschult wurde, war das krasse Gegenstück zu seiner Schwester. Er war aufmerksam, bescheiden und geduldig, fair und höflich, ordentlich und bodenständig. Wenn Lily mit ihm zusammen war, fand sie ihren Ruhepol. Er war ihr Fels in der Brandung, derjenige von ihren Cousins, mit dem sie sich am besten verstand.

Josie, die Tochter von Onkel Charlie und Mary, war mit ihren 5 Jahren schon jetzt direkt, impulsiv und starrköpfig, aufbrausend und ein echter Wildfang. Fred war noch immer der Scherzkeks von früher, und trotz, oder vielleicht gerade wegen seiner inzwischen stolzen 8 Jahre war es noch immer das Größte für ihn, die Scherzartikel seines Vaters an seiner Umgebung zu testen. Dies war wahrscheinlich wirklich das Einzige, weswegen Onkel George mit Tante Chasey aneinander geriet. Lily grinste.
Josh und Mike, die Söhne von Onkel Percy und Tante Claire, waren auch wieder ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich Geschwister sein konnten. Denn sie unterschieden sich von Fabian genauso stark wie voneinander. Mike, 9 Jahre alt, schien jetzt schon auf dem besten Wege zu sein, Vertrauensschüler zu werden. Er war klug und aufmerksam, sehr verantwortungsbewusst und in seiner Rolle stets würdevoll und energisch. Josh, ein Jahr älter, war eigenwillig und lebendig, impulsiv und doch herzlich. Zuletzt blieb von diesem Tisch Joline. Sie war die einzige der Familie Scamander, die mit den Geschöpfen, die es noch zu erforschen galt, überhaupt nichts anfangen konnte. Sie ist vorlaut und temperamentvoll, ehrgeizig und absolut nicht verträumt.


Lily kämmte ihr Haar und lief dann die Treppe hinunter, durch das Wohnzimmer in den Garten.
Bevor sie zu ihren Brüdern und den anderen gehen konnte, wurde sie allerdings von ihrer Mutter aufgehalten.
„Lily, kommst du mal bitte?“, rief sie von einem der Stehtische, wo sie gemeinsam mit Harry, Victoire, Ted, Tante Claire und Luna stand.
Lily lief neugierig zu ihnen hin.
„Ist alles okay? Wo warst du?“, wollte Ginny wissen.
„In meinem Zimmer! Und ja, es ist alles in Ordnung!“, gab Lily etwas genervt von sich.
„Na, freust du dich auf Hogwarts?“, fragte Tante Claire.
Lily nickte mit leuchtenden Augen. Dann verdüsterte sich ihr Blick.
„Was ist los, Lily?“, fragte Ted, der die Veränderung von Lilys Laune bemerkt hatte.
Lily zögerte einen Moment, dann platzte es aus ihr heraus: „Ich habe Angst vor der Hutzeremonie!“, stieß sie hervor „Ich meine, guck dich um: Alle aus unserer Familie sind oder waren in Gryffindor. Na gut, Fabian vielleicht nicht, aber sonst alle! Ich will nicht nach Gryffindor. Ich habe nichts gegen Gryffindor, aber hier waren einfach alle in Gryffindor. Ich finde es klasse, dass Mum und Dad und Al und James und auch Rose und alle anderen in Gryffindor sind, es ist ja auch ein klasse Haus. Aber... ich meine, ich würde natürlich nichts dagegen einwenden, wenn ich nach Gryffindor käme, auch weil ja alle aus unserer Familie da sind, weil ich dann ja die Leute kennen würde und ich, wenn ich Probleme hätte und so, immer jemanden hätte, mit dem ich reden könnte. Aber nehmen wir mal an, ich käme nach Slytherin? Dann würde ich zwar was Eigenes machen, aber ich wäre in Slytherin! Das will ich ja auch nicht. Das Problem ist einfach, dass ich nicht weiß, was ich will!“, sie brach ab und sah zu Boden.
Die anderen schwiegen nachdenklich.
Harry hatte den Brief, den Wunschzettel, von vor drei Jahren noch sehr gut vor Augen.
„Ich wünsche mir auch, dass ich nach Ravenclaw komme, wenn ich nach Hogwarts gehe! Bloß nicht nach Slytherin, aber nach Gryffindor will ich auch nicht. Da sind alle aus unserer Familie! Ich will was Eigenes machen! Also, ich würde es dir nicht verübeln, wenn ich doch nach Gryffindor käme, weil du den sprechenden Hut vielleicht gar nicht überreden kannst. Aber es wäre echt schön!“, hatte sie geschrieben.
Es hatte sich wohl noch nichts daran geändert.
Tante Claire beugte sich zu Lily hinunter und sagte leise: „Lily-Maus, hör mir einmal zu. Wenn du gerne nach Ravenclaw möchtest, weil du etwas Eigenes machen möchtest, weil du nicht den Traditionen unserer Familie folgen möchtest, dann gibt es keinen in dieser Familie, der damit ein Problem hätte. Und auch, was jedoch unwahrscheinlich ist, wenn du nach Slytherin kämest, würde dir deswegen keiner böse sein. Niemand würde dir einen Vorwurf machen, du könntest dort einfach anfangen. Slytherin ist kein schlechtes Haus. Slytherin hat einfach eine schlimme Vergangenheit. Aber wenn du dort wärst, dann wäre das doch nichts Schlimmes. Ich kann dir nur eines sagen, Spätzchen: Egal, was du tun wirst, egal, was bei der Hutzeremonie passieren wird, wir sind stolz auf dich. Und ich sag dir was: Ich war in Hufflepuff“, sie senkte ihre Stimme auf ein Flüstern: „und ich kann dich nur zu gut verstehen. Geh einfach deinen Weg und denk nicht an alle anderen!“
Lily nickte beklommen.
Sie sah scheu zu ihrer Mutter, die ihr ermutigend zulächelte, dann lächelte sie zögernd.
„Na komm, mach kein so niedergeschlagenes Gesicht!“, sagte Victoire und klopfte ihr auf den Rücken.
Lily lachte glockenhell und strahlte. Dann winkte sie und lief zu den anderen.


Es könnte sein, dass euch die ganzen Cousins und Cousinen verwirrt haben, wenn ja, tut es mir Leid!

Alles Liebe, eure Hallia


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