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Fanfiction

Lilys Leben eben - Eklat an Halloween

von Eo-Lahallia

Hey!

Ich habs versprochen - das nÀchste Chap kommt ganz schnell.

@ PhoenixtrÀne: Nein, sie ist definitv Hermines Tochter! *g*
@ deborah111: Jein. Den Vater kennen wir, die Mutter nicht. Aber ich will nicht zuviel verraten!
@ Molly_Weasley: Und ich freue mich ĂŒber jeden Kommi, den ich lesen darf!
@ Stella*: Ja, Lilys Erbe.
@ Ginny W.: Ja, stimmt. Das kam sehr kurz. Tut mir Leid!
@ bauer-chris: Danke fĂŒr dein Kompliment! Ich hoffe, es gefĂ€llt dir auch weiterhin!
@ HogYan: Tadaa!
@ ~*Hermine95*~: Ja, die haben alle etwas geerbt. Freut mich, dass es dir gefÀllt!
@ LilyFan: Danke fĂŒr deine Komplimente! Naja, so eine richtige Probe gibt's nicht...

Viel Spaß beim Lesen!
Eure Hallia




Am Morgen von Halloween, das in diesem Jahr auf einen Freitag fiel und damit allen SchĂŒlern die Möglichkeit gab, wirklich lange aufzubleiben, waren die Lehrer gut gelaunt und der Unterricht machte Spaß.
Besonders ZaubertrÀnke, in dem Lily sich inzwischen zur Klassenbesten gemausert hatte und der Liebling des Lehrers war, war interessant, und das Rauch-Elixier, das sie heute brauten, durften sie sogar mitnehmen, sofern es ihnen gelungen war.
NatĂŒrlich schaffte es Lily, das Elixier perfekt zu brauen und mit ihrer Hilfe schnitten auch Cassidy und Hugo sehr gut ab.
Nach dem Mittagessen fand eine vorgezogene Theater-Probe statt.

Hatten Lily und Lyra sich in den letzten Wochen gemieden und kaum mehr als das nötigste miteinander gesprochen, so kam es heute zu Eklat.
Lily kam etwas zu spĂ€t, weil sie von Isabelle aufgehalten worden war, die sie wegen einem geliehenen Buch angesprochen hatte, und Lyra, die scheinbar besonders schlecht gelaunt war, hatte kĂŒhl erklĂ€rt: „Unsere Prinzessin denkt halt, sie hĂ€tte das Recht zu spĂ€t zu kommen!“
SpĂ€ter konnte sie nicht mehr sagen, warum sie explodiert war. Normalerweise hĂ€tte sie diesen Kommentar einfach ĂŒberhört und ignoriert, doch im besagten Moment war es einfach zuviel. Die ganzen letzten Wochen hatte Lyra Kommentare von sich gegeben, die das Fass langsam gefĂŒllt hatten und jetzt lief es ĂŒber.
Lily explodierte: „Hör zu, Lyra!“ Sie hĂ€tte den Namen nicht verĂ€chtlicher betonen können: „Was hast du fĂŒr ein Problem mit mir? Ich habe dir nichts getan. Ich kann nichts fĂŒr deine Familie. Und ich habe nicht darum gebeten, dass mein Vater berĂŒhmt ist. Wenn du selbst nicht sagen kannst, was du gegen mich hast, dann halt einfach deine Klappe, okay? Denn es nervt. Ich habe dir verdammt noch mal nichts getan und bin es wirklich Leid, immer und immer wieder die Zielscheibe deiner GehĂ€ssigkeit zu sein!“ Zornig stand Lily mitten im Raum und blickte Lyra direkt an.
Diese starrte wĂŒtend zurĂŒck.
Sekundenlang sahen sich die beiden nur an. Dann verzog Lyra die Lippen zu einem gehĂ€ssigen LĂ€cheln: „Ist das alles, was dir einfĂ€llt? Mag sein, dass mein Bruder dir einiges ĂŒber mich erzĂ€hlt hat. Aber weißt du was? Das ist mir egal! Du kannst dir nicht einmal vorstellen, wer ich bin, also lass mich einfach in Ruhe!“
„Ach ja? Ich soll dich in Ruhe lassen? Und warum um Merlins Willen fĂ€ngst du dann jedes Mal an, dumme Kommentare abzugeben? Ich hĂ€tte nicht ein Wort mit dir gewechselt, wenn du nicht damals einen auf arrogante Kuh gemacht und dich aufgespielt hĂ€ttest! Also sei gefĂ€lligst leise!“, fauchte Lily.
Keira ging nun dazwischen: „Seid still, alle beide! Habt ihr sie noch alle?“
Mit verschrÀnkten Armen standen beide da und in diesem Moment zeigte sich, wie Recht Scorpius hatte: Lily war genauso stolz wie Lyra und keine der beiden war bereit, nachzugeben.
Keira seufzte: „Bekommt ihr beide es hin, ordentlich zu proben oder mĂŒssen wir die Probe fĂŒr heute abblasen?“ Sie hatte eingesehen, dass die beiden sich nicht wieder vertragen wĂŒrden.
Lily nickte nur knapp und griff nach ihrem Textbuch.
Die einzigen Wörter, die nun zwischen ihr und Lyra gewechselt wurden, waren von ihrem Text aus dem Buch.
Irgendwann waren Keira, Kevin und die anderen so verzweifelt, dass die beiden MÀdchen wirklich kein Wort miteinander wechselten und so aus lauter Zorn nur noch Fehler machten und ihren Text mehr lasen als wirklich zu sagen, dass sie die Probe abbrachen, um die StreithÀhne zu trennen.

Im Gemeinschaftsraum ließ Lily Luft ab. Bis die arme Cassidy verstanden hatte, warum Lily nahe dran war, die Einrichtung vollstĂ€ndig zu demolieren dauerte es einige Zeit, in welcher Lily den halben Schlafsaal zusammenbrĂŒllte.
Schließlich beruhigte sie sich einigermaßen, ließ die Möbel Möbel sein und erzĂ€hlte ihrer Freundin, allerdings noch immer sehr zornig, von Lyra.
„Wer war es, der schon nach der ersten Woche erklĂ€rte, man mĂŒsse Lyra eine Chance geben?“, sinnierte Cassidy dann.
Lily schnaubte verĂ€chtlich: „Sie hat definitiv keine Chance verdient!“
Cassidy lÀchelte nur.


In der Großen Halle waren zum ersten Mal, seit Lily in Hogwarts war, die Haustische verschwunden. Runde Tische, wie Lily sie aus ErzĂ€hlungen ihrer Eltern vom Weihnachtsball im 4. Schuljahr ihres Vaters kannte, waren aufgebaut und sie setzte sich mit Hugo und Cassidy und einigen Gryffindors und Ravenclaws an einen der Tische.
Die ganze Halle war mit schwebenden Kerzen beleuchtet, KĂŒrbisse standen herum und die Tischdecken waren ebenfalls orange.
Es war ein großer Spaß, in der Halle zu sitzen, die Delikatessen zu essen, mit den Freunden zu reden, die Schule zu vergessen. Und vor allem Lyra.
Es hatte sehr wehgetan, was Lyra gesagt hatte. Lily hatte ihr von Anfang an doch nur helfen wollen.
Doch hier, in der warmen, gemĂŒtlichen Großen Halle, umgeben von ihren Freunden, war es eine Leichtigkeit, nicht mehr an die Schlangenprinzessin aus Slytherin zu denken.



Ich hoffe, es hat euch gefallen!

Eure Hallia

P.S.: Wer Songfics mag, kann ja mal bei meiner (bis jetzt sehr kleinen) Songfic-Sammlung "Music in our Lifes" vorbeischauen!

Alles Liebe!


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