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Fanfiction

Lilys Leben eben - Gryffindor vs. Slytherin

von Eo-Lahallia

Hier das neue Chap!

@ Jenessa: Willkommen! Ja, ein bisschen Scorpius kommt vor!
@ jules1210: Ja, Lyra ist echt komisch! Das stimmt!
@ Phoenixträne: Hmmm... lustig. Oder auch... mir fehlt ein passendes Wort!
@ Galileo: Lyra ist die einzige der Malfoys die (noch) böse ist. Aber das wird sich ändern!
@ LilyFan: So richtig was bewirkt hat der Streit noch nicht. Aber das wird noch kommen!
@ Ginny W.: Und das nächste Chap! Ich hoffe, du magst es!
@ GoldenSnitch: Danke! Aber soll ich dir was verraten? Mich verwirren die Verwandten auch! ;)
@ Ginny - Lia: Stimmt. Nur ist "bald" ein dehnbarer Begriff.
@ Elfenprinzessin: Freut mich, dass dir Dialoge gefallen!
@ deborah111: Ja, Lyra ist anstrengend!
@ ~*Hermine95*~: Danke!


Viel Spaß beim Lesen!

Ganz liebe Grüße, Hallia



Das Spiel Gryffindor gegen Slytherin stand an.
Als Lily an einem Samstagmorgen Mitte November aufstand, galt ihr erster Blick dem Wetter. Strahlend blauer Himmel, der nur mit wenigen Wolken, die schnell dahin trieben geschmückt war. Es schien also ein leichter Wind zu herrschen.
Das waren gute Bedingungen für Quidditch. Auch wenn sie sich noch nicht im Klaren war, für wen sie letztlich war: Scorpius oder James.
Zum ersten Mal stellte sie fest, dass es wirklich kompliziert war, Freunde und Verwandte in allen Häusern zu haben: Der Großteil ihrer Familie war in Gryffindor. Emily Scamander allerdings in Ravenclaw, so wie sie. Fabian, der Sohn von Onkel Percy war, wie seine Mutter, in Hufflepuff gelandet und Scorpius in Slytherin.
„Guten Morgen!“, brummte Cassidy, die zu ihrem Schrank schlurfte.
„Guten Morgen!“, antwortete Lily fröhlich und suchte ein paar Socken aus ihrem Koffer heraus, der noch immer halb gefüllt unter ihrem Bett stand.
„Ich stelle mir jeden Morgen die selbe Frage“, murmelte Cassidy und gähnte: „Wieso bist du nur immer so fröhlich, obwohl es so früh ist? Wir haben gerade mal acht Uhr!“
„Und säßen normalerweise im Unterricht!“, ergänzte Lily grinsend. Das kannte sie schon. Morgens war Cassidy kaum aus dem Bett zu kriegen und hatte immer extrem schlechte Laune, bis sie gefrühstückt hatte. Es gab allerdings auch Tage, da hellte sich ihre Laune bis zur ersten Pause nicht auf und man tat gut daran, sie nicht anzusprechen.
„Sag mal, für wen bist du gleich?“, erkundigte Lily sich bei ihrer Freundin.
„Kennst du eigentlich auch noch andere Themen außer Quidditch?“, wollte Cassidy genervt wissen.
„Nee!“ Lily schüttelte demonstrativ den Kopf und zog sich ein T-Shirt über.
„Für gar keinen. Oder für beide!“, erklärte Cassidy, bevor sie ins Bad ging.
„Na toll... und wie soll ich mich jetzt entscheiden?“, rief Lily ihrer Freundin hinterher.
„Keine Ahnung!“, kam die Antwort aus dem Bad.

Am Frühstückstisch beobachtete Lily grinsend, wie die Quidditchmannschaften der beiden Häuser in die Große Halle marschierten und sich feiern ließen.
Al, Rose und Samantha schienen sich auch nicht ganz sicher zu sein, für welche Mannschaft sie sein sollten und hatten sich deshalb gemeinsam mit Hugo ganz unparteiisch an den Ravenclawtisch zu Emily, Lily und Cassidy gesetzt.
„Irgendwie seltsam...“, meinte Emily und sah sich um.
„Was?“, fragte Lily verwirrt.
„Es gab Zeiten, da setzte sich niemand an den Tisch eines anderen Hauses. Das hat Mum jedenfalls gesagt!“, erklärte Emily: „Und jetzt sieh dich mal um: Diese Haustische könnte man genauso gut weglassen, hier sitzt sowieso jeder, wo er möchte!“
„Stimmt!“ Auch Lily sah sich um. Die Schals der Schüler zeigten deutlich, wer aus welchem Haus war und die Schüler saßen tatsächlich bunt gemischt überall.
„Na, die haben dann aber auch irgendwann alle Probleme bei den Quidditchspielen!“, meinte Rose: „Wir können uns schließlich auch nicht entscheiden, für wen wir sind!“
„Also, ich habe mich ja entschieden: Es ist mir egal, wer gewinnt, solange hinterher Ravenclaw die Nase vorn hat!“, meinte Cassidy und grinste.
„Ja, das hättest du wohl gerne!“, lachte Samantha: „Gryffindor gewinnt, das ist jawohl klar!“
„Was gewinnt Gryffindor?“, Scorpius war an den Tisch herangetreten.
„Na, den Hauspokal!“, erklärte Al grinsend.
„Denkste! Ravenclaw gewinnt!“, entgegnete Lily.
„Sehen wir es doch mal so: Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte, und das ist in diesem Fall Slytherin!“, erklärte Scorpius entschieden und griff nach dem Toast, dass auf Sams Teller lag.
„Hey, Freundchen, gib mir mein Frühstück zurück!“, Sam funkelte Scorpius an, doch der hatte schon hineingebissen und grinste.
„Oh Mann!“, Samantha seufzte und nahm sich ein neues Toastbrot.
„Hey, was wird das denn hier?“, nun war auch James am Ravenclawtisch angelangt und Lily stellte belustigt fest, dass die Gruppe, die eben noch in Ruhe gefrühstückt hatte, immer größer wurde.
„Ihr schmiedet doch hoffentlich kein Komplott, oder?“, fragte James misstrauisch.
„Nein, wir diskutieren schon darüber, wer den Hauspokal gewinnt!“, informierte Rose ihren Cousin.
„Na, Gryffindor natürlich!“, erwiderte James prompt.
Die anderen lachten nur.
„Wie wäre es, wenn wir über was anderes als Quidditch reden?“, fragte Cassidy vorsichtig in die Runde.
Die anderen starrten sie an.
„Okay, okay!“, abwehrend hob das Mädchen die Hände.
Lily lachte, als sie ihre Freundin murmeln hörte: „Ich bin hier wirklich unter Verrückten!“


Fröhlich brach die Gruppe zum Quidditchfeld auf.
An den Rängen trennten sie sich. Emily, Cassidy und Lily gingen zu den übrigen Ravenclaws, James und Scorpius in die Mannschaftskabinen und Rose, Al, Samantha und Hugo zu den Gryffindors.

Es wurde ein spannendes Spiel. Zeitweilig hatte Lily das Gefühl, weder Fingernägel noch Stimme zu haben, weil sie laut mitbrüllte und in spannenden Moment auf ihren Nägeln herumgekaut hatte.
Doch schließlich hatte es Scorpius geschafft, den Schnatz zu fangen. Wenn auch vergebens, da Gryffindor unter James' Führung so viele Tore gemacht hatte, dass sie einen gewaltigen Vorsprung gehabt hatten, der Slytherin trotz des Schnatzfanges den Sieg verwehrte. Es ging also genau wie das legendäre Finale der Quidditchweltmeisterschaft vor über 20 Jahren aus, wo Victor Krum den Schnatz für Bulgarien gefangen hatte, obwohl seine Nase mehrmals gebrochen war.
Doch auch wenn Slytherin verloren hatte, wurde Scorpius gefeiert. Denn der Schnatzfang war sehr gut gewesen.
Lily wusste nicht ganz, ob sie traurig oder fröhlich sein sollte. Schließlich entschied sie sich für Freude, denn auch Scorpius schien kein großes Problem damit zu haben, dass er verloren hatte.



P.S.: Ich konnte es nicht lassen, beiden ein Erfolgserlebnis zu gönnen! Deshalb das gleiche Ende wie die Weltmeisterschaft!

Alles Liebe, eure Hallia


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