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Fanfiction

Lilys Leben eben - Briefe

von Eo-Lahallia

Hey!
Das neue Chap ist da!
@ Ginny - Lia: Es war irgendwie schwer für mich, den Konflikt richtig rüberzubringen! Aber danke, dass du sagst, das es realistisch war!
@ Phoenixträne: Stimmt.
@ Ginny W.: Stimmt, aber wenn Ravenclaw nicht spielt... ?!
@ Mat: Ja, James ist ihr Bruder, aber sie mag Scorpius ja auch! Nun ja... wenn Ravenclaw spielt, dann ist sie garantiert für Ravenclaw!
@ jules1210: Ja, es kommt noch mehr Quidditch, aber es könnte noch etwas dauern!
@ Hermine*Granger: Lily/Scorpius wäre zwar eine tolle Idee, aber es kommt nicht, leider!
@ LilyFan: Meine Beta sagte auch, dass der Satz von Emily besonders schön sei!
@ *Lilia.magic.*: Danke!
@ GoldenSnitch: Das neue Chap ist da!
@ Elfenprinzessin: Danke!
@ ~*Hermine95*~: Klar, wie immer!

Viel Spaß beim Lesen!






Es war ein verregneter Sonntag im November. Lily und Cassidy saßen gelangweilt im Gemeinschaftsraum.
Müde blätterte Cassidy eine Seite ihres Verwandlungsbuches um und hob ihre Hand an den Mund, um ein Gähnen zu verbergen.
„Warum sitzen wir gerade im Gemeinschaftsraum und langweilen uns?“, fragte Lily frustriert, die auf dem Sofa lag und zur Decke starrte.
„Keine Ahnung“, murmelte Cassidy. Sie warf einen Blick auf die Uhr und seufzte: „Wo ist eigentlich Hugo? Wieso machen wir nichts mit ihm?“, wollte sie wissen.
„Er liegt im Krankenflügel!“, erklärte Lily: „Rose sagt, er hätte eine schlimme Erkältung. War ja abzusehen, so lange, wie er im Regen stand, als er Professor Longbottom geholfen hat!“
„Und was machen wir jetzt?“ Cassidy schlug das Buch zu und lehnte sich zurück.
„Keine Ahnung!“, erwiderte Lily und setzte sich auf.
Beide schwiegen einen Moment, dann sagte Cassidy entschlossen: „Ich gehe jetzt in die Bibliothek! Kommst du mit?“ Fragend sah Cassidy ihre Freundin an, doch Lily schüttelte den Kopf: „Geh du nur!“
„Na gut. Bis später!“

Lily nickte. Dann stand sie mit einem Ruck auf und ging in den Schlafsaal. Aus der Schublade ihres Nachttisches kramte sie einen Haufen Briefe heraus, die ihre Familie ihr geschickt hatte, seitdem sie sich in Hogwarts aufhielt. Alle stammten aus den letzten Monaten. Zu aller oberst lag der Brief von ihrer Patentante Cho, den sie erst gestern Morgen erhalten hatte. Sie konnte Tante Cho nicht oft sehen, weil sie mit ihrem Mann, einem Muggel, in Amerika wohnte.

„Hallo Lily.
Ich habe lange nicht mehr geschrieben, aber wie ich höre, bist du inzwischen in Hogwarts und, was mich sehr freu, in Ravenclaw. Du weißt ja, dass ich auch in Ravenclaw war. Jedenfalls hoffe ich sehr, dass es dir in Hogwarts gefällt!
Ich soll dich ganz lieb von Phillip grüßen!
Vielleicht kannst du mich in den Sommerferien ja mal besuchen, wenn deine Eltern es erlauben und natürlich wenn du Lust hast!
Ich weiß noch, wie spannend meine erste Zeit in Hogwarts war. Jeden Tag haben ich und meine Freunde etwas Neues herausgefunden, der Unterricht war interessant und wir haben die Ländereien erkundet. Was hast du denn schon so erlebt? Wie ist der Unterricht? Ist Binns immer noch so langweilig wie früher? Ich weiß noch genau, wie man nach spätestens zehn Minuten eingedämmert war, sobald er anfing zu reden.
Hier in Amerika läuft alles ganz normal. Kelly hat vor einer Woche angefangen zu laufen und Michael wurde im Sommer eingeschult und kommt jeden Tag strahlend nach Hause und erzählt von etwas neuem.
Ich werde in Zukunft öfter schreiben, ich verspreche es dir!
Ganz liebe Grüße aus Amerika, deine
Tante Cho“

Vielleicht würde sie in den Sommerferien wirklich nach Amerika fliegen. Sie hatte Michael das letzte Mal gesehen, als sie selbst neun Jahre alt war, da war dieser gerade mal zwei Jahre alt gewesen. Und Kelly hatte sie noch gar nicht kennen gelernt.
Der nächste Brief, den sie in die Hand nahm, war von Grandma und Grandpa. Grandpa hatte ihr erzählt, dass er es endlich geschafft hatte, ein Muggeltelefon im Fuchsbau zu installieren. Sie musste lachen, wenn sie daran dachte, dass es Monate gedauert hatte, bis er nicht mehr „Feleton“ gesagt hatte.

„Ich kann jetzt mit deinen Eltern telefonieren, wann immer ich will und muss nicht mehr ins Dorf gehen!“, schrieb er begeistert und Lily konnte sich gut vorstellen, wie ihre Grandma diese Neuerung in ihrem Haus sah. Dementsprechend sah auch der Nachsatz aus: „Lily, wenn du in den Ferien kommst, musst du mir unbedingt verraten, was an diesem seltsamen Ding so toll sein soll! Seit Arthur dieses Telefon-Ding eingebaut hat, spricht er dauernd mit deinen Eltern oder Fleur, Claire und deinen Tanten und Onkels, obwohl er sie doch auch einfach besuchen könnte! Nun ja, ich wünsche dir noch viel Spaß in Hogwarts und freue mich, dich an Weihnachten wieder zu sehen! Viele liebe Grüße, deine Grandma“

Lily legte den Brief schmunzelnd zur Seite und sah sich den nächsten an. Er war von Teddy. Er erzählte ihr von seiner Ausbildung, vom Zusammenleben mit Victoire, fragte sie, wie es in Hogwarts war.
Die anderen Briefe waren von Familienmitgliedern mit kurzen Neuigkeiten.
Der unterste war ihr Lieblingsbrief. Er war einen Tag nach ihrer Einschulung gekommen.

„Hallo meine kleine Ravenclaw.
Wir sind unglaublich stolz auf dich, Schatz! James hat uns gestern Abend sofort eine, wie er es nannte, Skandaleule geschickt, aber du kannst ihm sagen, dass wir absolut nichts dagegen haben, dass du in Ravenclaw bist.
Dein Dad hatte es beinahe vorausgesehen, dass du nicht wie deine Brüder, Cousinen und Cousins nach Gryffindor kommst. Wir wünschen dir jetzt viel Spaß und Erfolg in Ravenclaw! Du musst uns unbedingt erzählen, wie es in Ravenclaw ist. Besonders dein Dad ist darauf sehr gespannt.

Ich wünsche dir eine ebenso schöne Zeit in Hogwarts wie wir sie verleben durften! Lerne das Schloss kennen, Liebling, und wir freuen uns schon darauf, dich an Weihnachten wiederzusehen!

Wir haben dich lieb, Schätzchen!
Deine Mum“

Dieser Brief war der liebste von allen.
Er zeigte, was sie sich gewünscht hatte, unmittelbar nachdem sie nach Ravenclaw gekommen war: Dass ihre Eltern dies akzeptierten. Und sie taten es. Sie waren stolz auf ihre Tochter.







Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Es war nur ein kleines Chap zwischendurch.

Jetzt habe ich einen kleinen Bonus parat: Ihr dürft euch alle etwas überlegen, was im 3. oder 4. Schuljahr passieren könnte.
Ob ich es dann einbauen kann, weiß ich noch nicht, aber versuchen werde ich es!

Ganz liebe Grüße, eure Hallia


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