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Fanfiction

Lilys Leben eben - "Was habt ihr in den letzten Jahren gemacht?"

von Eo-Lahallia

Hallo an alle!
Wie immer vielen, vielen Dank fĂŒr all eure Kommentare - ihr seid echt super & einmalig!!

@ jules1210: Ja, es war klar, dass sie heiraten, aber trotzdem ist es fĂŒr die Familie ein Großereignis! Schön, dass dir die Übersicht geholfen hat!
@ Prof D: Ja, Gedanken schon... aber damit hatte die Übersicht gar nicht so viel zu tun...
@ Ginny W.: 'eiraten... genau. ;)
@ *thailady*: Eine neue Leserin! Wow! Danke fĂŒr deinen ersten Kommi!
@ Cura: Und noch eine neue Leserin! Juhuuu. Jaah, Familie Weasley-Potter ist sehr, sehr verwirrend - bis ich mich da durch gepfriemelt hatte, hat es auch lange gedauert! Hogwarts kommt im nÀchsten Chap!
@ *Lilia.magic.*: Familienidylle - schönes Wort. Ja, ich finds auch toll!
@ ginny_obsessed: Fleur... ja, klar, ich schreibs unten als ErklĂ€rung fĂŒr alle, okay?! Hogwarts kommt im nĂ€chsten Chap!
@ Mat: Aach, Bill liebt seine Fleur ja. Und sie ist ja auch schon viel weniger schlimm als frĂŒher. Und Fleur mag Ted ja eigentlich sehr gerne! Aber er nimmt ihr ihre Tochter "weg", das muss man verstehen! ;)
@ LilyFan: Ted ist nur noch Ted... nicht mehr Teddy. Ich fands teilweise nicht so richtig angemessen. Heute endlich Angelina!
@ Turpin, Lisa: Solange deine Wiederholungen aus Lob bestehen, darfst du dich so oft wiederholen, wie du magst! ;) Und deinen Fehler hab ich auch verbessert. Das lag nicht an meiner Beta, die hatte mir an der Stelle einen tollen Vorschlag gemacht und ich Dussel hab da so einen MĂŒll-Satz draus fabriziert, obwohl es was anderes heißen sollte! ;)
@ Hermine*Granger: Ja, nur wird Lily nicht mehr in diesen Ferien bei ihnen schlafen...
@ ~*Hermine95*~: Lily als Brautjungfer... gute Idee. Muss ich mal drĂŒber nachdenken!


Dann kommt jetzt noch eine allgemeine ErklÀrung zu Fleur:
An alle, die meine Adventskalender-FF geschrieben haben: Fleurs Akzent ist inzwischen, in den ĂŒber 20 Jahren, fast verschwunden, genauso ist sie sehr viel bodenstĂ€ndiger geworden als frĂŒher. Zitat: („Bill, wir fahren seit Jahren jedes Mal nach Frankreisch! Wir sollten uns einfach mal ein wenig Ruhe gönnen. Außerdem ist Maman in letzter Seit immerr etwas ĂŒbellaunig!“, wenn Tante Fleur sich ĂŒber etwas aufregte, trat ihr französischer Akzent deutlich hervor). Nur als kleine ErklĂ€rung!

Lg, eure Hallia





Ende Dezember, genauer gesagt am 29., kamen Cassidy und ihre Mutter zu Besuch.
Ebenso kamen Onkel George, Tante Hermine und Onkel Ron.
Al traf sich mit Rose bei Samantha, Hugo war bei den Großeltern und James war mit Jonah in der Winkelgasse unterwegs, sodass Lily und Cassidy die einzigen Kinder unter den Erwachsenen waren.

Es klingelte.
Lily stĂŒrmte zur TĂŒr. Onkel Ron, Tante Hermine und Onkel George saßen mit Harry und Ginny schon am Kaffeetisch, also musste das Cassidy mit ihrer Mutter sein.
Lily öffnete die TĂŒr und fiel ihrer Freundin um den Hals. Den Zweiwegespiegel hatte sie ihr noch nicht gegeben.
„Hallo Lily!“, Cassidy lachte.
„Hi! Schön, dass ihr da seid!“ Lily begrĂŒĂŸte auch Angelina und fĂŒhrte die beiden dann ins Wohnzimmer, nachdem sie ihre Jacken im Flur aufgehĂ€ngt hatten.
Die Erwachsenen standen auf, um ihre alte Freundin zu begrĂŒĂŸen, und Lily und Cassidy setzten sich aufs Sofa. Lily ĂŒberreichte ihrer Freundin das PĂ€ckchen mit dem Spiegel und schaute erwartungsvoll zu, wie dieses das Geschenkpapier löste.
Cassidy holte den Spiegel daraus hervor und musterte ihn erstaunt. „Was ist das?“, wollte sie von Lily wissen.
„Das ist ein Zweiwegespiegel!“, erklĂ€rte Lily stolz: „Hab ich zu Weihnachten bekommen. Ich habe den anderen. Damit kann man sich unterhalten! Das sind Unikate!“
„Cool!“ Begeistert drehte Cassidy den Spiegel in ihrer Hand und grinste ihrer Freundin zu.
„Möchtet ihr auch ein StĂŒck Kuchen?“, fragte Ginny vom Tisch.
Die beiden MĂ€dchen tauschten einen Blick und nickten dann.
Ginny stand auf und holte noch zwei Gedecke fĂŒr die beiden. Diese setzten sich an den Tisch und lauschten erstaunt und auch neugierig den GesprĂ€chen der Erwachsenen.

„Ihr mĂŒsst mir unbedingt erzĂ€hlen, wie es euch in den letzten Jahren ergangen ist! Was macht ihr heute?“, fragte Angelina und nahm sich einen Keks vom Teller.
„Harry ist Auror!“, sagte Ginny und goss Lily und Cassidy Kakao in die Tassen: „Und ich war zunĂ€chst JĂ€gerin bei den Holyhead Harpies, danach Reporterin beim Tagespropheten, zwischendurch nur Mutter und jetzt wieder Quidditchkorrespondentin.“, fasste Ginny kurz ihr Leben wĂ€hrend der letzten Jahre zusammen.
Angelina lachte: „HĂ€tte ich damals gewusst, wie gut du als JĂ€gerin wĂ€rst, hĂ€tte ich dich auf jeden Fall schon gefördert. Aber Harry zog es ja vor, Quidditchverbot zu bekommen!“, Angelina zwinkerte ihm zu.
„Hey, ich dachte, dass hĂ€tten wir geklĂ€rt!“, brauste Harry auf.
Angelina grinste: „Ich wollte nur noch einmal sehen, wie schön wĂŒtend du werden kannst!“
Die anderen lachten, wÀhrend Harry Angelina einen schrÀgen Blick schenkte und sich dann seinem Kuchen widmete.
„Und ihr beide?“, fragte Angelina Onkel Ron und Tante Hermine.
„Ich habe meinen Abschluss in Hogwarts gemacht und dann im Ministerium eine Ausbildung gemacht - FĂŒhrung und Aufsicht magischer Geschöpfe. Dort habe ich mich dann fĂŒr die Hauselfen eingesetzt“ Sie schenkte Harry und Ron halb böse, halb triumphierende Blicke. „Und dann habe ich im Bereich der Zaubereigesetzgebung gearbeitet. Ron...“
„Ich habe bei George im Laden angefangen. Ich war also nicht noch mal in Hogwarts... aber die Zeit im Laden war sehr schön. Sie hat mir irgendwie geholfen, ĂŒber die Verluste hinweg zu kommen. Zusammen trauern...“
„...und zusammen neu beginnen können!“, ergĂ€nzte Angelina leise und ernst: „Da hast du Recht.“
Lily und Cassidy tauschten betroffene Blicke. Das musste eine schwere Zeit gewesen sein damals. Sie hatten viel ĂŒber den Krieg gehört.
„Als Ginny und ich zwei Jahre verheiratet waren, bekam sie James, ein Jahr spĂ€ter Albus und zwei Jahre spĂ€ter Lily.“, erzĂ€hlte Harry.
„Ein halbes Jahr vor Al kam Rosie zur Welt, zweieinhalb Jahre spĂ€ter Hugo.“, ergĂ€nzte Onkel Ron.
„Und du?“, wandte sich Angelina interessiert an Onkel George, der bis jetzt noch gar nichts erzĂ€hlt hatte.

„Ich habe den Scherzartikelladen weiter ausgebaut, nachdem ich irgendwie ins Leben zurĂŒckgekehrt war. Eine große Hilfe war natĂŒrlich meine Familie, viel mehr aber Chasey, meine Frau. Ich habe sie auf einem Seminar kennengelernt, wir haben uns danach öfter getroffen und wurde sehr gute Freunde. Sie liebt Scherzartikel genauso sehr wie ich und wir haben viel zusammen erfunden. Und irgendwann habe ich mich in sie verliebt.“, Onkel George lĂ€chelte, als er daran dachte. Wieder tauschten Cassidy und Lily Blicke, dieses Mal amĂŒsierte.
„Wir waren ein paar Jahre lang zusammen und dann haben wir vor zehn Jahren geheiratet. Zwei Jahre spĂ€ter kam mein Sohn zur Welt. Er heißt Fred und ich glaube, eines Tages wird er in die Fußstapfen seines Namensgebers treten. Vor drei Jahren kam Dylan zur Welt. Heute arbeitet Chasey mit mir im Laden.“, schloss Onkel George seinen Bericht.
Angelina seufzte: „Fred zu verlieren muss sehr schwer fĂŒr dich gewesen sein.“
George nickte nur.
Lily stellte sich vor, wie es wĂ€re, Al oder James zu verlieren. Das war sehr, sehr schlimm. Aber wie musste das erst sein, wenn sie eine Zwillingsschwester verlieren wĂŒrde? Unvorstellbar!

„Jetzt musst du uns Rede und Antwort stehen!“, Tante Hermine grinste.
Angelina nickte und begann zu erzĂ€hlen: „Nach der Schlacht habe ich eine Ausbildung zur Quidditchtrainerin gemacht. Eigentlich wollte ich ja Quidditch spielen, aber ich fand, junge Talente zu fördern und Kindern den Spaß am Sport zu vermitteln sehr viel wichtiger. Ich habe dann an einigen Privatschulen Unterricht gegeben. In einem Spanienurlaub habe ich JosĂ© kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir haben innerhalb von einem Jahr geheiratet und schon wenig spĂ€ter war ich schwanger. Paolo war ein kleiner Sonnenschein, aber er war sehr krank. Vier Jahre spĂ€ter kam Stella zur Welt.“ An dieser Stelle meldete sich Cassidy kurz, um zu verdeutlichen, dass sie damit gemeint war. „Und als sie sieben war, ist Paolo gestorben.“
Lily drĂŒckte unter dem Tisch Cassidys Hand. Sie wusste, dass ihr der Tod ihres Bruders sehr nahe ging und konnte es ihr nachfĂŒhlen. Auch die anderen schwiegen betroffen.
Angelina schluckte. Dann fuhr sie fort: „Wir haben lange Jahre in Amerika gelebt, aber ich wollte, dass Stella in Hogwarts zur Schule geht, deshalb sind wir zurĂŒck nach London gekommen!“, beendete Angelina ihre kleine Rede und sah die anderen an.
„Wow, da hast du ja richtig was erlebt!“, Harry lĂ€chelte Angelina ermutigend an.

Wenig spÀter war das GesprÀch auf das Sofa verlegt worden. Cassidy und Lily hockten im Schneidersitz auf dem Teppich vor dem Kamin und lauschten fasziniert den Geschichten aus der Schulzeit der sechs Erwachsenen.
Lily staunte, was ihre Eltern alles angestellt hatten. Beide lachten ĂŒber die wunderbare Geschichte von der Flucht von Onkel Fred und Onkel George, hörten unglĂ€ubig zu, wie Tante Hermine und Lilys Vater von dessen ersten Schnatzfang erzĂ€hlten (Lily stellte sich fĂŒr einen Moment vor, wie es sich anfĂŒhlen mochte, einen Schnatz mit dem Mund zu fangen, verwarf den Gedanken jedoch rasch wieder), lauschten Berichten ĂŒber die DA (Lily nahm sich vor, das ganze Schloss nach diesem Raum der WĂŒnsche abzusuchen!) und tauschten faszinierte Blicke, als die sechs ĂŒber das Trimagische Turnier sprachen.
Lily fragte sich insgeheim, ob sie auch so viel in Hogwarts erleben wĂŒrde.

Abends ĂŒberredete Cassidy ihre Mutter, bei Lily ĂŒbernachten zu dĂŒrfen und als die beiden schließlich nebeneinander in Lilys Bett lagen, redeten sie im FlĂŒsterton darĂŒber, was sie in Hogwarts alles ausprobieren mussten, wenn sie wieder da waren.
Lily freute sich mit jedem Tag mehr auf die Schule.
Und in ihren TrÀumen erlebte sie schon die nÀchsten Abenteuer.



Ich hoffe, es hat euch gefallen?!

Lg, eure Hallia

P.S.: NĂ€chstes Mal wieder Hogwarts!


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