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Fanfiction

Lilys Leben eben - Ende eines Jahres

von Eo-Lahallia

Hey Leute!

Ich möchte mich bei allen Lesern entschuldigen, dass ich dieses Mal so ewig gebraucht habe, um ein neues Kapitel online zu stellen und ich möchte auch nicht mit lahmen Ausreden wie "Ich hatte einfach keine Zeit!" kommen. Ich hoffe einfach, ihr lest auch weiter und euch gefällt das neue Kapitel!

@ Farbklecks: Ach, quatsch, Kommi 330 ist doch super!
@ LilyFan: Ich werde mich in Zukunft bemühen, die Kapitel generell länger zu machen. Beim letzten floss es einfach aus meiner "Feder" und ich bin geradezu übergesprudelt vor Ideen! ;)
@ Stella*: Danke! :)
@ Hermine*Granger: Nein, Heimweh hatte Lily eigentlich nicht mehr als zuvor. Du hast Recht, sie hat viel an zu Hause gedacht, aber das lag nicht an eventuellem Heimweh.
@ Cura: Ich hoffe sehr, dass du dein Abitur gut bestehst! Viel Glück! Dann, zum letzten Chap: Es ist Lilys erstes Schuljahr, sie wird es nicht immer so leicht haben in der Schule.
@ Turpin, Lisa: Kannst du eigentlich Gedanken lesen? Lass dich überraschen... obwohl, für dich wird es vielleicht nicht allzu überraschend sein, wo du doch den Vorschlag gemacht hast!
@ ginny_obsessed: Das ist echt ziemlich viel... Bin selber ein wenig überrascht!!
@ nora^^: Jedes Mal ein positiver Kommi, du verwöhnst mich echt! Irgendwann wird auch mal eine verbotene Party kommen, versprochen!
@ ~*Hermine95*~: 1. April, ja damit hat JKR sich schon was lustiges ausgedacht!
@ Molly_Weasley: Ich werde mich bemühen, die Kapitel in Zukunft nicht kürzer werden zu lassen!
@ Elfenprinzessin: Tadaa! ;)
@ Nane: Exakt. Die wird Lily auch noch kennen lernen.

Jetzt aber viel, viel Spaß beim arg verspäteten Kapitel!

Alles, alles Liebe, eure Hallia






Die letzten Wochen in Hogwarts vergingen wie im Flug.
Die Sommersonne schien geradezu pausenlos und so verbrachten die Hogwartsschüler die meiste Zeit bis zu den Ferien draußen auf den Ländereien und nutzten die Zeit um zu lesen, sich von den Prüfungen und dem Schulalltag zu entspannen oder um einfach dabei zuzusehen, wie sich einige mutige Schüler in den immer noch eiskalten Schwarzen See wagten.
Lily, Cassidy und Hugo verwendeten die Zeit um zu faulenzen oder Hagrid zu beuschen. Besonders diese Besuche bei Hagrid waren immer lustig und abwechslungsreich, auch wenn seine Backkünste trotz Anleitung der beiden Mädchen nicht besser wurden. Einer ihrer Nachmittage, an dem sie versucht hatten, ihm ein paar einfache Rezepte beizubringen, endete vielmehr in einer nicht nur mehligen Katastrophe.

Die letzten Tage verbrachten die beiden Mädchen wie anscheinend alle anderen aus dem Haus Ravenclaw damit, im Schlafsaal und Gemeinschaftsraum ihre Sachen zusammen zu suchen, die sich in dem halben Jahr Schule seit den Weihnachtsferien wieder erstaunlich schnell verbreitet hatten. Dennoch hatten sie alle es irgendwann geschafft, wirklich alles wiederzufinden und einzupacken.
Außerdem hatten Lily und Cassidy Hugo gebeten, sich um James zu kümmern. Hugo hatte die beiden zwar für verrückt erklärt, aber er hatte sich trotzdem einverstanden erklärt.
Bis jetzt hatte seine Spionagearbeit allerdings noch keine großen Ergebnisse erbracht.
James war gut mit einer Clique aus seinem Jahrgang befreundet, die aus zwei Mädchen und zwei Jungs bestand (Hugo konnte Lily und Cassidy sogar deren Namen nennen: Warren Midler, Bonnie Bishop, Victoria Wellington und Andrew Doyle), außerdem half er jüngeren Schülern ab und zu bei den Hausaufgaben, was vor allem Lily sehr erstaunte. Eine Freundin aus Gryffindor hatte er im Moment aber auf jeden Fall nicht.

„Wieso hat er denn dann den Ruf eines Frauenhelden?“, fragte Lily am drittletzten Schultag frustriert und ließ sich ins Gras sinken.
„Vielleicht nimmt er sich eine Auszeit?“, vermutete Cassidy.
Hugo seufzte: „Frag ihn doch einfach, sonst finden wir das ja nie heraus!“
Lily nickte nur: „Hast ja Recht…“
Aber ganz zufrieden war sie nicht.


Wenige Tage später stand Lily allein vor dem großen eichernen Schlossportal ihrer geliebten Schule und machte sich bereit, sich für acht lange Wochen zu verabschieden, während andere Schüler eilig aus dem Schloss stürmten, um noch eine der Kutschen zu erreichen um sich einen Platz mit ihren Freunden zu ergattern.
Lily wusste, dass es albern war traurig zu sein, dass sie das Schloss verlassen musste, weil noch sechs lange Schuljahre vor ihr lagen, aber Hogwarts war ihr noch mehr ans Herz gewachsen, als sie sich je hätte träumen lassen. Das Schloss war mit all seinen Geheimnissen auf eine ganz besondere Weise einzigartig und faszinierend und würde auch in zwanzig Jahren, wenn sie längst nicht mehr zur Schule ging, noch die gleiche Sehnsucht in ihr auslösen, da war sie sich sicher. Denn auch in zwanzig Jahren würde sie noch spannende Abenteuer hier erleben und Geheimnisse ergründen können, von denen keiner wusste und die vielleicht nie jemand erfahren würde.

Cassidy und Hugo waren bereits zu den Kutschen gegangen, und Lily würde ihnen folgen, doch sie musste dem Schloss alleine Auf Wiedersehen sagen, auch wenn es nur für zwei Monate war.
Schließlich riss sie sich los und lief, so schnell es mit ihrem großen Koffer ging den Weg zu den Kutschen hinunter.
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie begann, sich mit jedem Moment mehr auf Godrics Hollow und ihre Familie zu freuen. Dann jedoch sah sie, wie die ersten Kutschen losfuhren und bemerkte mit einem Schrecken, dass sie von nichts gezogen wurden. War das normal?
Emily Scamander trat auf sie zu und half ihr, den Koffer in die wartende Kutsche mit Hugo und Cassidy zu hieven. Dabei beantwortete sie auch die unausgesprochene Frage Lilys, die ihr nur allzu deutlich ins Gesicht geschrieben stand.
„Die Kutschen werden von Thestralen gezogen, die man nur sehen kann, wenn man den Tod gesehen hat.“, erklärte sie behutsam, um das kleine Mädchen nicht noch mehr zu erschrecken. Dunkel erinnerte sich Lily an den Begriff Thestral, aber sie wusste nicht, warum.
„Den Tod gesehen?“, wiederholte sie leise und sehr erschrocken: „Du meinst, wenn man mitbekommen hat, wie jemand gestorben ist? Aber… das ist furchtbar…“
Emily nickte.
„Kannst du sie sehen?“
Wieder nickte Emily, dieses Mal sehr betrübt.
„Oh…“, Lily wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Sei froh, dass du sie nicht sehen kannst und mach dir keine Gedanken darüber, okay? Diese Tiere sind kein gefährliches Todesomen, sondern vielmehr unglaublich klug, das hat Mum schon oft gesagt. Hagrid hat eine Herde für die Schulkutschen von Hogwarts gezüchtet und gezähmt. Vielleicht darfst du irgendwann einmal auf einem Thestral fliegen, so wie deine Eltern es einst getan haben!“, meinte Emily lächelnd. Diese Geschichte hatte Lily bereits gehört, auch wenn die Thestrale niemand erwähnt hatte.
Zudem wusste Lily nicht genau, ob sie wirklich auf einem Thestral fliegen wollte, kletterte aber dennoch hinter Emily in die Kutsche hinein, in der auch Hillary und Yvonne saßen.
„Auf nach Hause!“, meinte Hugo fröhlich, der nichts von der Unterhaltung mitbekommen hatte.
Und obwohl Lily sich auf zu Hause freute, konnte sie sich nicht richtig auf die aufgeregten Feriengespräche der anderen konzentrieren. Zu sehr beeindruckt war sie von den Thestralen und ihrer merkwürdigen Eigenschaft und sie war sich nicht ganz sicher, ob dieser Eindruck positiv oder negativ war.


Im Hogwartsexpress suchten sich die drei Freunde mit James und Jonah, die sie auf dem Bahnsteig inmitten aufgeregter Hogwartsschüler gefunden hatten, ein leeres Abteil, in dem sie sich ausbreiten konnten.
Lily, Hugo und Cassidy stellten sich ans Fenster und sahen dem Schloss und dem Dorf Hogsmeade, welches sie heute zum ersten Mal aus der Nähe gesehen hatten, etwas wehmütig hinterher. Dann setzten sie sich.
Schon nach kurzer Zeit war ihnen langweilig.
„Sollen wir etwas spielen?“, fragte Cassidy.
„Was denn?“, fragte Hugo und stopfte seine Jacke in das Gepäckfach.
„Was ich schon immer mal wissen wollte!“, sagte Lily schnell und sah ihre Freunde beschwörend an, die offenbar begriffen, worauf sie hinauswollte.
„Was ich schon immer mal wissen wollte? Was ist denn das?“, wollte James neugierig wissen.
„Jeder darf jedem eine einzige Frage stellen, die der Gefragte ehrlich beantworten muss. Einmal darf er die Antwort verweigern.“, erklärte Lily und sah die anderen gespannt an.
Alle nickten: „Okay. Machen wir das dann so, dass einer gefragt wird, und dann der nächste, oder einfach querbeet?“, wollte Jonah wissen.
„Einer wird viermal gefragt, bevor es weitergeht!“, erklärte Cassidy, nachdem sie sich kurz mit Lily verständigt hatte.
Zustimmend nickten James und Jonah.
„Also, wer fängt an?“, wollte Hugo unternehmungslustig wissen.
Die anderen tauschten Blicke, denn keiner wollte zuerst Löcher in den Bauch gefragt bekommen. Schließlich erbarmte sich Cassidy ihrer Freunde und sagte kurz: „Schießt los, was wollt ihr wissen?“
Alle überlegten eine Weile.
„Okay…“, sagte Hugo grinsend: „Das Peinlichste, was du je erlebt hast?“
Cassidy überlegte einen Moment, dann erzählte sie mit rosa Wangen: „Also, ich war ungefähr sieben und in Spanien auf dem Geburtstag meiner Cousine. Ich hatte einen Rock an, den ich damals ganz toll fand, und als ich irgendwann auf Toilette war, ist er, weil ich ihn statt wie eine Hose herunterzuziehen, hochgehoben hatte, in der Unterhose klemmen geblieben und ich hab's nicht gemerkt und bin einfach weiter draußen herumgelaufen! Sofia lacht mich heute noch deswegen aus.“
Die anderen begannen zu lachen und Cassidy konnte sogar mitlachen.
Als nächstes war Jonah an der Reihe. „Was ist das schönste Geschenk, das du je bekommen hast?“
Diesmal musste Cassidy nicht überlegen: „Ein selbstgeschriebenes Buch von meinem Bruder. Für jeden Geburtstag hat er eine kleine Geschichte verfasst...“
Lily schwieg, sie wusste, wie viel Paolo ihrer Freundin bedeutet hatte.
Schließlich wollte James wissen: „Ist dir je etwas schlimmes, magisches passiert?“
Cassidy nickte grinsend.
„Und was?“, fragte Lily.
„Ich habe den Backofen meiner Grandma in die Luft gejagt, als ich neun war. Sie war ziemlich wütend...“, sie schmunzelte.
„Okay, jetzt dürft ihr mit löchern!“, sagte Hugo.
Lily grinste schelmisch: „Was ist das schlimmste, was du angestellt, deinen Eltern aber nicht erzählt hast?“
„Oje...“, gequält verzog Hugo das Gesicht: „Also einmal habe ich drei Bücher von Mum mit Marmelade verklebt, sie ist echt ausgerastet, und keiner wollte es zugeben.“
Lily konnte sich nur zu gut vorstellen, wie Tante Hermine darauf reagiert hatte. Bücher waren wirklich ihr Ein und Alles.
„Was ist das Schönste für dich an Hogwarts?“, wollte Jonah wissen.
„Darauf darf ich nicht antworten, ich muss verweigern. Tut mir Leid!“
Cassidy und Lily tauschten wissende Blicke: Sie wussten, was Hugo meinte.
„Okay, dann das schlimmste!“, forderte James.
„Professor Binns. Sterbenslangweiliger Unterricht. Lily mit schlechter Laune!“ Hugo grinste und musste sich ducken, als Lily ihn in die Seite boxen musste.
Cassidy, James und Jonah lachten, während Lily schmollend das Gesicht verzog.
„Okay, jetzt ich: Der Schönste Tag in deinem Leben, abgesehen von Geburtstagen und Weihnachten!“
Diesmal musste Hugo lange überlegen. „Ich denke, der schönste Tag war, als ich meinen Hogwartsbrief bekommen habe...“, meinte er nachdenklich.
Lily nickte zustimmend.
„Okay, jetzt ich!“, verkündete sie dann und setzte sich aufrecht hin.
„Was hat der Sprechende Hut zu dir gesagt?“, fragte James neugierig.
Lily versuchte sich zu erinnern. „Das erste, was er gesagt hat, war, dass ich anscheinend nicht nach Gryffindor will. Und dann wollte er mich nach Slytherin schicken, weil… ach ja, weil ich Grips hätte, und weil ich schlau sei. Und dann hat er mich nach Ravenclaw geschickt!“, erzählte sie.
James staunte: „Zu mir hat er nur…“, dann brach er ab: „Das könnt ihr ja gleich fragen!“
Jonah nickte grinsend: „Darauf kannst du dich verlassen. Und jetzt zu dir, Lily: Was magst du an deiner Familie am meisten?“
Prompt sagte Lily: „Wir sind eine so große Familie und jeder kann auf jeden zählen. Es ist einfach ein super tolles Gefühl, so viele zu haben, die einen lieb haben und auf die man immer zählen kann, egal was passiert!“
James und Hugo nickten zustimmend.
Dann wollte Cassidy wissen: „Wieso heißt deine Eule Dora?“
Lily lächelte traurig: „Teddys Mutter hieß Dora... Nymphadora Tonks.“
Und schließlich fragte Hugo: „Glaubst du, James wird Schulsprecher oder Vertrauensschüler?“
Lily prustete: „Wohl kaum! Tut mir Leid, Jamsie, aber das wird nie was!“
James nickte nur grinsend und zuckte mit den Schultern: „Ich weiß. Kann sich das jemand vorstellen? Ich als Respektperson?! Bevor das passiert färbt sich wahrscheinlich der schwarze See orange!“
Die anderen mussten lachen: Da hatte er Recht!
„Okay, dann dürft ihr mich jetzt löchern!“, forderte Jonah die Freunde auf.
„Wie hast du James kennengelernt?“, fragte Cassidy neugierig.
„Im Schlafsaal… er lag komplett angezogen genüsslich auf seinem Bett!“, Jonah grinste.
„Und was hast du gedacht, als du ihn gesehen hast?“, fragte Lily gespannt und warf einen Seitenblick auf ihren Bruder, der seinen besten Freund jetzt ebenfalls neugierig musterte.
„Tja, er sah echt verwegen aus. Ich wusste ja, wer er war, deshalb dachte ich mir, sprich ihn doch einfach mal an!“
James grinste: „Ha, habt ihr das gehört? Ich sah verwegen aus!“
Lily lachte: „Ja, Bruderherz, haben wir mitbekommen!“ Sie streckte ihm die Zunge heraus.
„Und was hat der sprechende Hut zu dir gesagt?“, fragte James.
Jonah schüttelte den Kopf: „Kein Kommentar!“
„Erzähl uns was über deine Familie!“, verlangte Hugo: „Das schönste, was du je mit ihr erlebt hast!“
„Das Weihnachtsfest, als meine Mutter wieder gesund war. Sie war monatelang krank und die Ärzte haben ihr keine Chance mehr gegeben, aber sie hat es geschafft!“ Er lächelte.
Jetzt wandten sich alle James zu.
„Also, wie war das mit dem sprechenden Hut?“, fragte Jonah.
„Er sagte nur, ich hätte große Vorbilder, und ich hätte die Kraft, es ihnen gleichzutun!“, erklärte er.
„Was sind das für Vorbilder?“, wollte Hugo wissen.
„Mein Dad und mein Grandpa. Meine Familie und Albus Dumbledore!“, zählte James auf.
„Wer war deine erste Freundin?“, fragte Cassidy schon, als James gerade erst geendet hatte.
Erstaunt sah James sie an: „Meine erste Freundin? Sandra McGloe aus Gryffindor, wieso?“
Doch Cassidy schüttelte nur den Kopf.
„Wie viele Freundinnen hattest du schon?“, wollte Lily wissen.
„Fünf. Sag mal, was soll denn das werden?“, fragte James empört.
„Also hatte Isabelle doch Recht!“ Triumphierend sah Lily ihre Freunde an. Cassidy reckte den Daumen in die Höhe.
„Womit Recht?“, wollte James wissen.
„Damit, dass du ein richtiger Frauenheld wirst!“, klärte Lily ihn kichernd auf.
Sprachlos starrte James sie an: „Wie bitte?“
Nun lachten auch Jonah, Hugo und Cassidy über James entsetzten und empörten Gesichtsausdruck.

Als der Zug drei Stunden später im Bahnhof King's Cross einfuhr, war Lily müde, aber glücklich, wieder daheim zu sein. Die Fahrt über hatten sie alle eine Menge Spaß gehabt, sie waren bei Al, Rose, Frank, Scorpius und Samantha gewesen, ebenso bei Isabelle und ihren Freundinnen, hatten Fabian und auch Lyra im Vorbeigehen durch den Zug gesehen, sie hatten die letzten Stunden genutzt, in denen sie Zaubern konnten, denn wie auch ihre Eltern vor vielen Jahren hatten auch Lily und ihre Freunde beim Frühstück die Zettel bekommen mit der Warnung, nicht zu zaubern.
Das Wetter war immer noch wunderbar, als sie schließlich auf den sonnigen Bahnsteig traten. Ein letzter Blick auf den scharlachroten Zug, bevor sie sich auch innerlich auf die Ferien einstellte, ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte und in die normale Welt eintrat.


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