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Fanfiction

Ein Mann. Eine Bar. Ein Problem? - Ein Problem

von Lady Black



Kapitel 3 – Ein Problem

Gryffindor. Gut, über Gryffindor hatte ich Gutes gelesen. Außerdem mochte ich die Häuserfarbe. Rot. Besser als dieses Grün, oder Gelb. Als ich die Große Halle betrat waren schon vereinzelte Schüler anwesend, der Rest der Älteren drängte sich mit mir herein. Ich setze mich an den Tisch, von dem ich von Dumbledore wusste, dass es der Gryffindor-Tisch war.

Ich sah mich in der Halle um. Neben mir saß niemand. Noch nicht. Die anderen Tische waren schon etwas voller. Die Schüler trugen alle schwarz. Auf der Brust eines Jeden prangte das Zeichen seines Hauses: der goldene Löwe auf rotem Grund für Gryffindor, die silberne Schlange auf Grün für Slytherin, der schwarze Dachs auf Gelb für Hufflepuff und der bronzene Adler auf Blau für Ravenclaw.

Langsam füllte sich die Halle. Neben mir saß jetzt ein Mädchen mit braunen Haaren und Augen. Sie hatte sich eben mit zwei Freunden zusammen gesetzt, da sah sie mich auch schon an.
„Hallo“, sagte sie. Ich blinzelte erstaunt.
„Hi“, sagte ich. Ich kannte sie nicht, aber sie grüßte. Sie sah mich immer noch an.
„Ich kenne dich nicht“, stellte sie fest. Jetzt sahen mich auch ihre beiden Freunde an. Einer war groß und hatte rote Haare, Sommersprossen. Der Andere war etwas kleiner, hatte schwarzes Haar und trug eine Brille.
„Ich bin Julia O’Brien. Ich bin neu“, sagte ich. Sie lächelte. „Hermine Granger“, sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen.
„Ron Weasley“, sagte der Rothaarige und streckte mir eine Hand entgegen. Ich schüttelte auch seine Hand.
„Harry Potter“, fügte der Schwarzhaarige hinzu.

Ich stutzte. Mein Blick wanderte wie automatisch zu seiner Stirn. Dann wurde ich rot. Er lächelte.
„Keine neue Reaktion auf deinen Namen, eh?“, fragte ich.
„Nein“, sagte er. Gerade setzte sich eine Rothaarige auf den freien Platz mir gegenüber.
„Man, wie ich diesen Stress vor dem Festessen hasse“, sagte sie zu Harry, Ron und Hermine.
„Ginny, das ist Julia. Julia, das ist Ginny, meine Schwester“, stellte Ron sie vor. Ich musterte sie. Ich hasste Rothaarige. Mochte an meinen bisherigen Erfahrungen mit ihnen liegen.
„Hi“, sagte sie. Hermine sah mich wieder an.
„In welchem Jahrgang bist du?“, fragte sie.
„7. Klasse“, sagte ich.
„Cool, wir auch“, sagte Ron. Er grinste mich an.

Die Halle war nun endlich voll, die Erstklässler wurden hinein geführt. Ihnen wurde der Sprechende Hut aufgesetzt, den ich vor nicht all zu langer Zeit auch getragen hatte. Nachdem jeder einzelne seinem Haus zugeteilt worden war, was lange dauerte und mich langweilte, erhob sich Dumbledore und hielt eine Rede.
Dabei stellte er den neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Professor Hardy, vor.
Als ich den Blick am Lehrertisch entlang schweifen ließ, erschreckte ich mich fast zu Tode. Ziemlich am Ende des Tisches saß er.
Mist. Scheiße. Mist.
Severus.
Das konnte nicht sein. Das konnte nicht Severus sein. Nein. Dumbledore beendete seine Rede, das Essen erschien auf den Tischen, alle Schüler fingen an zu essen.

„Du, Hermine, wer ist der Lehrer da drüben, der, mit den schwarzen Haaren?“, fragte ich Hermine und deutete dabei auf die Person, von der ich dachte, dass sie Severus wäre. „Mhm? Ach, das ist Professor Snape. Severus Snape, er unterrichtet Zaubertränke. Eklige alte Fledermaus“, erklärte sie. Mir fiel alles aus dem Gesicht. Es WAR Severus. Severus, der Mann aus der Bar, war mein Lehrer.

„Wieso... Ähm, wieso eklig? Magst du ich nicht? Er sieht doch ganz.. nett aus.“ Okay, das war gelogen. Seine Haare waren fettig, er lächelte nicht. Er sah nicht wie der Mann aus der Bar aus.
„Er ist Hauslehrer von Slytherin. Und, nun ja, er bevorzugt sie ständig. Und nett sieht er nicht aus, er ist schrecklich. Warum fragst du?“, fragte Hermine.
„Ähm, nur so. Wer ist der Mann neben ihm?“ Ich fragte noch nach ein paar anderen Lehrern, hörte aber kaum zu. Severus. Lehrer.
Mein Lehrer. Ich hatte mit meinem Lehrer geschlafen.
Sex. Mit meinem Lehrer.
Ich meine, hallo?

Als das Essen endete folgte ich Hermine hoch in den Schlafsaal. Der Gryffindor-Gemeinschaftsraum war sehr gemütlich. Ein kleiner, kreisrunder Raum, viel Deko, einige Sessel, ein gemütliches Kaminfeuer.
„Nacht, Jungs“, verabschiedete ich mich von Harry und Ron. Die beiden waren echt nett. Wirklich.
„Komm, Julia, hier entlang“, sagte Hermine. Ich folgte ihr die Treppe rauf, in den Mädchenschlafsaal.

Der Raum war rund, es standen vier Betten in ihm. 2 davon waren bereits belegt. Ein indisch aussehendes Mädchen und ein Mädchen mit glatten, langen braunen Haaren waren bereits im Raum.
„Parvati, Lavender, das ist Julia O’Brien. Julia, das sind Parvati Patil und Lavender Brown“, stellte Hermine vor.
„Hi“, sagte die, die als Parvati vorgestellt worden war. „Hallo“, sagte das Mädchen namens Lavender, etwas kühl, wie ich fand.
„Hallo, freut mich, euch kennen zu lernen“, sagte ich, gut erzogen, wie ich war. Naja, eigentlich nicht. Aber der erste Eindruck zählt und ich wollte mich nicht schon am ersten Tag unbeliebt machen.

Ich sah mich weiter im Raum um. Links an der Wand war eine Tür, ich wusste nicht, wohin sie führte. Recht davon stand das Bett von Parvati, die ihre Sachen in den Schrank daneben räumte. Die Betten waren große Himmelbetten. Doppelbetten. Neben Parvati schlief Lavender, daneben stand ein Bett, auf dem Hermine jetzt saß.
Für mich blieb also das Bett ganz rechts übrig. Zu meinem größten Erstaunen standen meine Koffer bereits neben dem Bett. Also machte ich mich ans auspacken und dekorieren. Was hieß, dass ich einige Fotos auf meinen Nachttisch stellte.

„Erzähl mal, Julia, woher kommst du?“, fragte Lavender. Irgendwie sah sie mich komisch an. Kritisch. Ihr Blick wirkte arrogant. Ihre Stimme klang aufgesetzt freundlich. Hurra. Sie schien genau der Typ Mensch zu sein, den ich am liebsten mochte.
„Irland“, sagte ich.
„Mein Vater, besser gesagt, der neue Mann meiner Mutter, hat hier einen Laden in Hogsmeade aufgemacht. Meine alte Schule war kein Internat, also konnte ich nicht in Irland bleiben.“
„Oh, das tut mir Leid für dich“, sagte Hermine. Irgendwie mochte ich sie. Sie wirkte... normal. Gut, wir würden vielleicht nicht die besten Freundinnen werden, aber ich kannte sie ja noch nicht so gut.
„Wie war sie denn so, deine alte Schule?“, fragte Parvati. Sie wirkte schüchtern.

Also erzählte ich. Bis spät in die Nacht erzählte ich von meiner alten Schule, von meinen Freunden, von Gregor. Die Mädchen hatten Mitleid mit mir, sie konnten gut nachfühlen, was ich über diese Rothaarige dachte. Ich erzählte alles, was sie wissen wollten. Nur eine kleine Bekanntschaft aus einer Bar ließ ich aus.
Ich erfuhr auch etwas über sie. Hermine zum Beispiel war Muggelstämmige. Lavender und Parvati kamen aus Zaubererfamilien. Parvati hatte eine Zwillingsschwester, Padma. Lavender war letztes Jahr mit Ron zusammen gewesen. Allein die Erinnerung daran schien Hermine zu ärgern. War da was, zwischen den Beiden?

Irgendwann, es musste 2 Uhr sein, waren die anderen endlich eingeschlafen. Sie hatten einen langen Tag hinter sich. So hatte ich endlich Zeit über meinen Tag nachzudenken.
Severus.
Der Mann aus der Bar.
Mein Lehrer.
So, wie Hermine es gesagt hatte, gab es wohl nur einen Lehrer für Zaubertränke. Also war ein Treffen unumgänglich. Was nun? Er hatte mich nicht gesehen. Noch nicht. Auch das war nur eine Frage der Zeit. Bilder schossen durch meinen Kopf. Der ältere Mann, nackt. Gott, nein! Ich versuchte alles, um diese Bilder loszuwerden. Er war mein Lehrer, verdammt! Mist. Mist, Mist, Mist!

Ich rollte mich auf die Seite. Okay, ich hatte nicht gewusst, dass er mein Lehrer war. Ich musste an das denken, was Mama gesagt hatte. Im Moment wäre es mir lieber gewesen, er wäre ein Triebtäter gewesen und ich jetzt tot. Das würde die Probleme, die unweigerlich folgen würden, in Luft auslösen.
Ich rollte mich auf die andere Seite. Andererseits, vielleicht war das auch gar kein Problem. Ich meine, in dem Moment, als wir Sex hatten, war er einfach Severus, der arme verzweifelte Mann aus der Bar, der Ablenkung suchte, und ich war Julia.
Julia, die verzweifelt genug war, einen alten, nicht besonders hübschen Mann zu sich ins Bett zu nehmen. Ich meine, hallo? Ich war echt tief gesunken.
Mein Ex, Gregor, hatte wenigstens gut ausgesehen. Auch wenn er älter war als ich.
Plötzlich wurde mich klar, dass ich mit meinen ‚Anfang dreißig‘, auf die ich Severus geschätzt hatte, nicht richtig liegen konnte.
Er war Lehrer, und das scheinbar nicht erst seit Kurzem. Immerhin war er Hauslehrer. Und Todesser. Gott, ja, er war Todesser. Ein Lehrer, mein Lehrer, war Todesser. Wusste Dumbledore davon? Natürlich wusste er es. Er musste es wissen. Und was hatte Severus gesagt? Er war einmal Todesser, jetzt war er es nicht mehr.
Er hatte keinen Grund gehabt, zu lügen. Mit den Gedanken an Severus schlief ich schließlich ein. Ich wusste nicht, dass einige Stockwerke tiefer, im Kerker, jemand an mich dachte, als er einschlief. Wenn sich dieser Jemand auch anderes Vorstellte, als ich mir.

Ich erwachte ziemlich früh am nächsten Morgen. Es war kurz vor sieben. Die Anderen schienen noch zu schlafen. Ich stand auf und ging zu der Tür, hinter der ich das Bad erhoffte. Ich hatte Glück. Ich duschte und machte mich dann fertig für meinen ersten Schultag. Meine Haare ließ ich offen. Ich legte ein zartes Makeup auf, immerhin wusste ich ja nicht, wem ich an diesem Tag begegnen würde. Dabei dachte ich in keinster Weise an meinen Zaubertrankprofessor.

Als ich mich vollständig bekleidet hatte war Hermine auch endlich wach. Sie zog sich nur kurz ihre Schuluniform über, kämmte sich flüchtig das Haar und ging dann mit mir zum Frühstück. Deshalb sahen ihre Haare also so... strubblig aus.

Professor McGonagall, eine ältere Hexe mit Hut, Hauslehrerin von Gryffindor, kam auch sogleich und gab uns unsere Stundenpläne. Wie setzten uns zu Harry und Ron, die schon anwesend waren. Ohne einen Blick auf meinen Stundenplan begann ich zu essen.
„Oh, nein. Gleich die ersten beiden Stunden Zaubertränke!“, sagte Ron entrüstet. Ich verschluckte mich an der Milch meines Müslis. Hermine klopfte mir auf den Rücken.
„Ist alles okay bei dir?“, fragte sie. „Nur... nur verschluckt!“,hustete ich.

Zaubertränke. Gleich in der ersten Stunde. Was für ein Glück.
„Arme Julia, du lernst unseren Hass-Lehrer zuerst kennen“, sagte Ron und tätschelte meine Schulter. Ich lächelte.
„So schlimm kann er doch gar nicht sein.“ So schlimm konnte er nicht sein. Ich kannte ihn. Nun, zumindest eine seiner Seiten. Die nackte.

„Oh doch, er ist grässlich“, sagte Harry und starrte mit düsterem Blick zum Lehrertisch. Ich folgte seinem Blick mit meinen Augen. Da saß er. Er lächelte nicht, seine Haare sahen so aus, als seien sie vor 2 Tagen das letzte Mal gewaschen worden. Unter meiner Dusche. Noch hatte ich Zeit zu fliehen.

„Julia? Ähm... Julia?“, ich reagierte nicht. Vielleicht hörte ich Hermines Stimme auch nicht, ich weiß es nicht.
„Jules?“, fragte sie noch einmal. Jetzt drehte ich mich um. „Ja, was ist?“, fragte ich. Jules. Das hatte mich an Siegfried erinnert. Ich konnte nicht einfach gehen. Was würden Mama und Siegfried sagen? Ich hatte keinen Grund, die Schule zu verlassen. Nun ja, einen winzig kleinen.
„Kommst du?“, fragte Hermine. Sie stand, ihre Tasche über ihrer Schulter, fertig zu Gehen.
„Sicher“, murmelte ich. Ich erhob mich, nahm meine Tasche und folgte Hermine, offensichtlich in die Kerker.

„Du kannst bei uns sitzen“, sagte Harry.
„Es ist noch ein Platz frei.“ Ich nickte dankbar. Wenigstens würde ich ihm nicht allein gegenübertreten müssen.

Wir standen vor der verschlossenen Kerkertür, mit uns warteten andere Schüler, ein paar Ravenclaws, einige Slytherins und zwei Hufflepuffs. Der UTZ-Kurs war nicht sonderlich groß.
„Na sieh mal einer an, wer ist das denn?“, fragte eine Jungenstimme. Ich drehte mich um. Es war ein Junge mit blondem Haar. Es sah mich an und runzelte die Stirn. Keine Ahnung, warum. Er sah aus, als würde er nachdenken. Und irgendwie kam er mir bekannt vor.
An seinem grünen Abzeichen erkannte ich ihn als Slytherin. Er sprach mit einem recht hässlichen Mädchen neben ihm.

„Julia O’Brien, wenn du mich meinst“, sagte ich. Ich streckte ihm eine Hand entgegen. Gute Manieren. Zu meiner größten Überraschung schüttelte er meine Hand
„Draco Malfoy. Ich hab dich hier noch nie gesehen. Du bist..“, sein Blick wanderte zu meiner Brust, „in Gryffindor. Mhm. Schade.“
Schade? Bisher war ich mit meiner Zuteilung sehr zufrieden. Ich wollte gerade etwas zu diesem Draco sagen, als die Kerkertür aufging. Wir betraten den Raum.
Harry, Ron und Hermine setzten sich in die letzte Reihe, ich mich zu ihnen. Vorne am Pult stand Snape. Er verlas die Anwesenheitsliste.

„O’Brien? Wer ist O’Brien?“, fragte er, als er zu meinem Namen gelangt war. Ich schluckte. Dann stand ich auf.
„Ich, Sir. Julia O’Brien“, sagte ich mit erstaunlich fester Stimme.
Er sah mich an.
Durch die schlechte Beleuchtung im Kerker dauerte es eine Weile, bis er mich erkannte. Ihm fiel alles aus dem Gesicht. Eine Reaktion ähnlich der, die ich gezeigt hatte. Jedoch gewann er die Fassung innerhalb von Sekunden wieder.

„Gut, setzten sie sich. Potter..?“, er verlas die Liste weiter. Ich setzte mich. Als er geendet hatte, sagte er irgendetwas von einem Trank der Lebenden Toten. Mit einem Wink seines Zauberstabes lies er die Anweisungen dazu an der Tafel erscheinen.

„Miss O’Brien, würden sie vielleicht einmal nach vorne kommen?“, fragte er dann. Kurz zögerte ich, dann stand ich auf und ging nach vorne.
„Setzten sie sich, bitte“, sagte er und deutete auf einen Stuhl direkt vor seinem Pult. Ich setzte mich. Er starrte mich an. „Julia...“, murmelte er schließlich.
„Professor“, sagte ich. Gut, es war dumm, ihn so anzusprechen. Ich meine, normalerweise wäre es sicher angebracht. Aber wer weiß denn bitteschön, was man tun soll, wenn sich die kleine Affäre als sein eigener Lehrer herausstellt? Er beugte sich zu mir vor.

„Was tun sie hier?“, fragte er. Er hatte die Augen geschlossen und die Worte klangen ziemlich gequält.
„Ich lerne, Sir“, sagte ich. Dumme Antwort, ich weiß. „Scheiße“, sagte er, während er sich in seinem Stuhl zurück lehnte.
„Scheiße.“ Ich lächelte.
„Allerdings, Sir.“ Er sah mich an. Dann beugte er sich wieder vor.
„Hast du irgendjemandem davon erzählt? Ich meine, dass wir..?“, fragte er.
„Nein Sir, und das hatte ich auch nicht vor“ erwiderte ich. „Gut.“ Er klang erleichtert.
„Schön. Setze dich wieder nach hinten.“ Ich erhob mich und kehrte zu meinem Platz zurück.

Vielleicht war es Einbildung, jedenfalls glaubte ich, dass er mich den Rest der Stunde beobachtete.

TBC


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