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Fanfiction

Ein Mann. Eine Bar. Ein Problem? - Frauen, Fehler, Fettnäpfchen

von Lady Black



Kapitel 23 – Frauen, Fehler, Fettnäpfchen

Wir redeten weiter, die ganze Nacht, stundenlang. In diesem Moment wusste ich nicht, wie ich je ohne Ni leben konnte. Plötzlich war sie wieder die einzige, mit der ich reden konnte. Okay, genau genommen war sie in diesem Moment die einzige, mit der ich reden konnte. Harry, Ron und Hermine schliefen - vermutlich, jedenfalls waren sie im Gryffindor-Turm - vermutlich.
Die anderen „Flüchtlinge“ waren auch nicht besonders gesprächig. Die meisten waren irgendwie traumatisiert und in Folge dessen nicht in der Lage einer vernünftigen Konversation zu folgen.
Also blieb eigentlich nur Ni. Und diese machte ihre Sache recht gut.

Die Lehrer kümmerten sich die ganze Zeit um die verletzten, Ni war nicht schwer verletzt, deswegen kam erst früh am Morgen – die Sonne ging gerade auf – jemand um nach ihr zu sehen. Es überraschte mich nicht, dass dieser Jemand Professor Hardy war.

„Niamh, richtig?“, fragte er, als er an das Bett trat, auf dem Ni und ich jetzt seit Stunden saßen. Ni nickte ihm bloß zu und sah dann schnell weg. Ich verdrehte die Augen. Wenn sie ihm jetzt nicht vollkommen verfallen war, dann wusste ich auch nicht mehr. Ich wusste nicht, ob mich das störte.
„Wie geht es Ihnen?“, fragte er, irritiert, da sie ihn nicht ansah.
Niamh reagierte nicht.
„Ni, da spricht jemand mit dir!“, sagte ich verärgert, als sie nach drei Minuten noch immer nicht geantwortet hatte. Wie gemein von ihr!
Sie sah mich an, verdrehte die Augen und blickte dann zu Hardy, der vor unserem Bett ungeduldig sein Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte.
„Mir geht es gut, danke“, sagte sie. Wie nett.
„Niamh, du hast gesagt, dass deine Schulter verletzt ist“, erwiderte ich. „Vielleicht sollte sich der Professor das einmal ansehen.“
Niamh verdrehte noch einmal überdeutlich die Augen und zog sich dann ihr Shirt über den Kopf. Nur noch leicht mit einem Spitzen-Top bekleidet errötete sie. Das passte nicht zu ihr, eigentlich schämte sie sich nicht. Ich sah aber, dass diese Situation ihr unangenehm war.
„Soll ich mein Shirt auch ausziehen, geht’s dir dann besser?“, fragte ich scherzhaft.
„Ja, bitte“, antworteten Niamh und – zu meinem Entsetzen – Hardy wie aus einem Mund. Ich öffnete meinen Mund, um etwas zu antworten, bekam aber nichts raus. Ni und Hardy lachten.

„Jetzt lassen Sie mal sehen“, sagte Hardy nun und trat auf Niamh zu. Erst jetzt bemerkte ich das Blut an ihrer Schulter. Er drückte sanft auf die Wunde.
„Autsch!“, klagte Ni.
„Es sieht nicht schlimm aus... Wie ist das denn passiert?“, wollte Hardy wissen.
Zum dritten mal verdrehte Niamh die Augen. Wirklich eine nervige Angewohnheit.
„Das hab ich doch jetzt bestimmt schon tausendmal erzählt, wir wurden angegriffen, von Todessern, die Kleine da drüben stand einem von ihm gegenüber, ich zog sie von ihm weg und wurde dabei von einem Fluch getroffen, keine Ahnung von was für einem“, sagte sie mit einer schrecklichen monotonen Stimme – offensichtlich genervt.

Hardy lachte.
„Das ist nicht witzig!“, protestierte Ni.
Ich sah quasi, wie er sich zusammenreiĂźen musste nicht weiter zu lachen.
„Entschuldigen Sie bitte.“ Er gluckste. Komischer Laut.
„Aber wie Sie das erzählen... Dabei war das doch ganz bestimmt nicht langweilig, oder? Ich meine, für Sie, in Ihrem Alter, ist es doch etwas Besonderes einen Kampf auf Leben und Tod zu gewinnen, oder nicht?“
„Was soll das denn heißen, in meinem Alter?“, fragte Ni empört.
Jetzt war es Hardy, der errötete.
„Nun, ich meine, Sie sehen recht jung aus, also nicht zu jung, aber halt auch nicht besonders alt“, stotterte er. Ich unterdrückte ein Lachen.

„Was soll denn „recht jung“ heißen?“, fragte Ni empört. „Wie alt denken Sie bin ich?“
Hardy wollte nicht antworten. Ich sah es. Er biss auf seiner Unterlippe herum – was ihn irgendwie niedlich aussehen ließ.
„Professor?“, bohrte Niamh nach.
„Naja, da Sie ja so gut mit Julia befreundet sind, dachte ich, dass Sie in Ihrem Jahrgang sein müssten. Allerdings sehen Sie jünger aus, was an Ihrer recht... jugendlichen Frisur liegen könnte, oder an Ihrem... Verhalten.“
„Professor, das war keine Antwort.“
Jetzt musste ich grinsen. Hardy war furchtbar verlegen, Niamh wurde langsam sauer.
„Naja... so... 16 vielleicht?“ Es klang eher wie eine Frage.
„16?!“, kreischte Ni. Ich musste endgültig lachen. Hardy zuckte zusammen. Der Arme.
„Nicht? Nun, vielleicht auch 17... aber dann haben Sie sich echt gut gehalten!“
Merkte er denn nicht, dass er alles nur noch schlimmer machte?
Ni platze fast. Ich hatte das GefĂĽhl Hardy retten zu mĂĽssen.

„Ni, tust du mir einen Gefallen und holst mir etwas zu trinken? Und vielleicht etwas gegen Kopfschmerzen?“, fragte ich schnell, um Niamh etwas zu tun zu geben. Es wirkte. Sie sah mich besorgt an.
„Alles okay bei dir, Süße? Ich sags dir, wenn ich diese Ginny in die Finger bekomme, dann...“ Doch sie stand brav auf und entfernte sich von meinem Bett.
Hardy entspannte sich augenblicklich.
„Danke, Julia“, seufzte er. Er blickte Niamh nach.
„Wie alt ist sie wirklich?“, fragte er nach einer kurzen Pause.
„Neunzehn“, grinste ich. Hardy stöhnte.
„Nicht wirklich, oder?“ Natürlich war es eine rhetorische Frage.
„Und ich Vollidiot dachte, ich könne das mit einem Kompliment wieder gutmachen“, jammerte er. Das passte irgendwie gar nicht zu ihm. Hardy jammert nicht.
„Bitte, Professor, „Sie haben sich gut gehalten“, was sollte das denn für ein Kompliment sein?“, lachte ich.
Er schob die Unterlippe nach vorn. Mit Schmollmund sah er unheimlich niedlich aus.
„Ich hab das doch nur gut gemeint“, murmelte er.
Ich bekam Mitleid.
„Ach, das war doch nicht Ihre Schuld. Das Alter einer Frau sollte man einfach nicht raten. Entweder man liegt darunter – und wer will in unserem Alter schon jünger aussehen? - oder man liegt drüber – und wer will bitte alt aussehen? Selbst wenn man genau richtig rät ist Frau enttäuscht – ist man wirklich so leicht durchschaubar?“
Er stöhnte.
„Und mit Komplimenten sollte man auch aufpassen. Mein Vater – beziehungsweise Stiefvater – sagt immer: „Einer Frau Komplimente machen ist wie Topf-schlagen im Minenfeld“ Und ich finde er hat recht.“

Jetzt lachten wir beide. Niamh war noch immer nicht zurĂĽck. Aber komischerweise fehlte sie nicht.
„Warum sind Frauen so kompliziert?“, seufzte er.
„Das selbe könne man aber auch über Männer sagen“, erwiderte ich.
Hardy lachte wieder.
„Nein, meine Liebe, Frauen sind viel komplizierte, Männer sind im Allgemeinen leicht zu durchschauen.“
Er war jetzt relativ nah.
„Mal was anderes: was war das vorhin mit Miss Weasley?“,fragte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Ich stöhnte. Das wollte ich ihm wirklich nicht erzählen.
„Kommen Sie, ich lache auch nicht.“ Er zwinkerte mir zu.
Ich stöhnte noch einmal theatralisch auf. Er grinste.
„Also schön, Ginny ist der Grund, warum ich überhaupt hier bin. Sie hat... sie hat mir einen Fluch auf den Hals gejagt und ich bin vom Besen gefallen.“
Hardys Grinsen verschwand.
„Was für eine kleine Schl- ich meine, das war nicht sehr nett von ihr“, verbesserte er sich schnell. Ich hatte das Gefühl, dass er sie nicht besonders gut leiden konnte.
„Kann es sein, dass Sie eine kleine Abneigung gegen Miss Weasley hegen, Professor?“, fragte ich belustigt.
„Also Julia, wie kommen Sie denn darauf?“, erwiderte er gespielt geschockt. Wir lachten.
„Nein, im Ernst“, sagte er und wurde schlagartig wieder ernst. „Seit sie mich auf dem Weihnachtsball dazu gezwungen hat mit ihr zu tanzen... wo ich doch den Abend in viel netterer Gesellschaft hätte verbringen sollen...“
Plötzlich war er ganz nah. Zu nah. Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Die Spannung war nicht auszuhalten. Es war dieser Moment, vor einem Kuss, voller Spannung und Erwartungen, manchmal besser als der Kuss selbst.
Doch gerade, als er seinen Kopf zu mir neigte wurden wir unterbrochen.
„Störe ich?“

Ich erschrak fürchterlich. Das war wirklich die einzige Stimme, die ich in diesem Moment nicht hatte hören wollen.
Severus Snape.

„Nein, ganz und gar nicht“, lächelte Hardy. Scheiße. Mist. Nein.
Ich konnte bloĂź dumm grinsen.
Snape sah uns feindselig an.
„Ich hatte das Gefühl, dass ich Sie bei irgendetwas unterbrechen würde“, sagte er mit völlig unterkühlter Stimme.
Mir war das einfach nur unendlich peinlich. Das war schon das zweite Mal, dass er mir in einer solchen Situation mit Hardy erwischte. Als ich Snape ins Gesicht blickte fiel mir wieder ein, dass ich sauer auf ihn war. Und mir fiel ein, dass ich nicht wollte, dass er sauer war.
Aber irgendwie wollte mir keine Erklärung einfallen, warum Hardy mir so nah gewesen war und wie ich ihn bei dieser Lüge nicht verletzen konnte und es außerdem hinbekommen konnte, dass Snape nicht sauer war. Oder angeekelt.

Hardy wurde langsam nervös. Er verlagerte sein Gesicht wieder von einem Bein auf das andere und kaute wieder auf seiner Unterlippe. Außerdem fuhr er sich mit der rechten Hand durchs Haar. Snape sah ihn missbilligend an. Irgendwie schien er ihn nicht zu mögen. Spontan fiel mir wirklich kein Grund für diese Abneigung ein.
Jetzt sah er mich an. Sein Blick war eigenartig. Für den Bruchteil einer Sekunde sah er traurig aus, dann eher enttäuscht.
Ich seufzte.
„Professor, es war wirklich nichts. Ehrlich nicht. Und außerdem... tut mir mein Verhalten in den letzten Tagen einfach unheimlich Leid“, sagte ich und sah Snape dabei eindringlich an.
Hardy runzelte die Stirn – klar, er verstand (hoffentlich) nichts.
Ich musste aufpassen, was ich sagte und konnte so nicht sagen, was ich wollte.
„Ich war einfach so unglaublich dumm und stur“, fuhr ich fort. Snape lächelte.
„Nun, das kann man wohl so sagen. Mir tut noch immer alles weh, wenn ich an Ihre... Dummheit denke“, sagte er mit einem belustigten Gesichtsausdruck. Er spielte darauf an, dass ich ihn mit meinem gesamten Inventar beworfen hatte.
„Das wiederum hatten Sie verdient, wenn ich das sagen darf.“ Ich grinste jetzt auch. Hardys Gesicht war einfach zu gut.
„Dürfen Sie, wenn ich es recht bedenke haben sie sogar Recht.“ Snape schien es auch zu genießen. Hardy sah einfach total süß aus. Verwirrt. Entsetzt. Irgendwie so was in der Art.

„Was wird das denn hier, Kaffeeklatsch?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter Snape. Dieser zog eine Augenbraue hoch und drehte sich halb um. Hinter ihm stand – wer sollte es auch sonst sein? - Niamh, mit einem Glas Wasser und einem kleinen Fläschchen in der Hand.
„Hi“, sagte Ni und sah zu Snapes Gesicht auf, der mehr als einen Kopf größer war als sie, was bei Niamhs Größe (sie war ein gutes Stück kleiner als ich) auch nicht besonders schwer war.
Snape antwortete nicht sondern sah sie nur böse an. Ni drängte sich an ihm vorbei und setzte sich wieder an das Fußende meines Bettes.
„Sie sind nicht sonderlich gesprächig, oder?“, fragte sie ihn nach etwa zwei Minuten, die wir vier geschwiegen hatten.
Niamh war einfach unverbesserlich. So hätte in diesem Moment wohl niemand Severus Snape angesprochen – schon gar nicht, wenn dieser solch einen Gesichtsausdruck hatte.

„Nein“, sagte dieser nun. Seine Stimme war nichts im Vergleich zu seinem Blick.
Niamh schien dies allerdings nicht zu bemerken. Sie strahlte ihn an als sei er der Weihnachtsmann. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
Jetzt drehte sie sich zu mir und reichte mir das Glas und das Fläschchen.
„Die Krankenschwester sagt du sollst das nehmen“, war ihr einziger Kommentar.
Dann drehte sie sich wieder zu Snape.

„Also, Mister Unhöflich, dürfte ich vielleicht auch erfahren, wer Sie sind?“, fragte sie ihn. Ich verschluckte mich an meinem Wasser und begann heftig zu husten. Hardy, scheinbar froh darüber etwas zu tun zu haben, klopfte mir auf den Rücken.
„Danke“, murmelte ich ihm nur zu und widmete meine Aufmerksamkeit dann wieder Niamh und „Mister Unhöflich“.
Dieser hatte bis jetzt nicht gesprochen. Seine Augenbraue war so hoch gezogen, wie ich es noch nie bei ihm gesehen hatte.
„Hallo, Mister, ich rede mit Ihnen!“ Jetzt wedelte sie ihm mit einer Hand vor seinem Gesicht herum.
„Ni, hör auf, bitte“, flehte ich. Verwundert sah sie mich an, als würde sie jetzt erst merken, dass ich neben ihr saß.
„Wieso?“, fragte sie erstaunt.
Ich seufzte, das wohl leidvollste Seufzen seit Tagen.
„Niamh, darf ich vorstellen, Professor Severus Snape, Zaubertranklehrer der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei“, sagte ich so ruhig ich konnte.
Niamh fiel alles aus dem Gesicht.
„Severus... Snape“, murmelte sie. „Auch du Scheiße...“

Jetzt musste ich lachen. Hardy stimmte verunsichert in mein Lachen ein und sogar Severus grinste bei Niamhs Gesichtsausdruck.
„Fettnäpfchen, Ni, du findest sie alle“, lachte ich und klopfte ihr auf die Schulter.
Sie nickte langsam.
„Es ist nur... ich hatte ihn mir ganz anders vorgestellt“, murmelte sie jetzt zu mir, als ob Snape und Hardy nicht mehr da wären. Ich war mir sicher, dass sie uns hören konnten.
„Halt jetzt die Klappe!“, zischte ich und schlug auf ihren Oberschenkel. Ich wurde rot und spähte zu Snape.
Dieser schien es trotzdem zu verstehen. Allem Anschein nach gab es jetzt einen weiteren Menschen in Hogwarts, der von uns wusste. Und das schien ihm ganz und gar nicht zu gefallen. Und nach den Auftritt, den Ni hier hingelegt hatte, verstand ich sehr gut, warum.

Jack Hardy stand die ganze Zeit nur daneben. Ab und zu blickte er zu Niamh, ab und zu zu mir. Er verstand nichts von dem, was gesprochen wurde. Aber auch er verstand, dass zwischen Snape und mir mehr war, als da eigentlich hätte sein dürfen.
Wäre er nicht so ein guter Mensch gewesen hätte ich mir deswegen vielleicht Sorgen gemacht. Aber ich vertraute ihm wirklich. Ich traute meinem Gefühl. Ich war mir wirklich sicher, dass man ihm trauen konnte.
Und ich sollte ausnahmsweise einmal Recht behalten.

TBC


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling