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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 3 - Verliebt?

von Anso

...Nein, das war nicht möglich, oder doch? Quatsch, sie doch nicht! Hatte sie sich nicht geschworen niemals mit ihm auszugehen und schwach zu werden? Und jetzt das? Niemals, sie musste sich irren. Wie könnte sie, Lily Evans, sich jemals in James Potter verlieben? „Nein, ich muss mich einfach irren. Das liegt nur daran das er eben so anderes war. So menschlich. Genau, das muss es sein. Ich bin nicht in ihn verliebt. Ich war es sechs Jahre lang nicht, dann werd mich doch nicht im letzten Jahr in ihn...!“ Lily versuchte verzweifelt nicht an das Wort verlieben zu denken. Doch eigentlich war ihr klar das es schon längst passiert war. Als sie fertig gefrühstückt hatte, verabschiedete sie sich von Mary und ging zu einer Doppelstunde Muggelkunde. Heute ging es um Muggelschulen. Es war tot langweilig für Lily, schließlich war sie selbst jahrelang auf eine gegangen. Doch sie versuchte sich auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren und sich zubeteiligen. Als es klingelte packte sie schnell ihre Sachen und traf ihre beste Freundin im Verwandlungsklassenzimmer. Sie sollten heute ihre Schultaschen in Katzen verwandeln. Lily nutzte die Zeit um mit Mary über ihre Verabredung mit Potter zureden: „Was hab ich mir nur dabei gedacht? Wieso hab ich ihn gefragt. Ich kann ihn doch gar nicht leiden. Warum muss ich nur immer so ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich daran Schuld bin das jemand leidet, dabei hat er das wahrscheinlich gar nicht. In was bin ich da nur reingeraten Mary? Soll ich dir sagen in was? Man das es den Pottersog, er hat mich ja praktisch dazu gezwungen. Ohhh wie ich ihn hasse.“
„Weißt du Lily ich glaube nicht das du ihn hasst. Ich denke du bist in ihn verliebt und willst es nur nicht zugeben. Aber ich kann dir versichern, das wirst du noch. Denn ihr werdet mal zusammen kommen. Das haben die Karten gesagt, und bei dem Date hat es ja auch gestimmt. Also hör auf dir sorgen zu machen, es wird schon gut gehen.“ Meinte Mary nur knapp. Wie konnte Lily das nur vergessen haben, ihre Freundin hatte ihr doch gestern Abend erst gesagt dass sie mit James ausgehen würde. Lily lächelte ihre Freundin bei dem Gedanken das sie scheinbar eine echte Wahrsagerin war an und wandte sich wieder ihrer Tasche zu, nach ihrem zweiten Versuch saß vor ihr eine schwarze, unheimlich süße Katze. Lily war zufrieden mit sich und bekam, weil sie es als

einzige geschafft hatte, von McGonagall 20 Punkte für Gryffendor. Als es zum Mittagessen klingelte gingen die beiden Freundinnen in die große Halle und ließen sich ihr Essen so richtig schmecken.
Danach hatten sie eine Freistunde, in der sie nach draußen auf die Länderein gingen. Sie waren gerade dabei zurück ins Schloss zu Zauberkunst zu gehen als sie James Potters Stimme hinter sich hörten.
„Ähm... Lily hi, tut mir echt total leid aber ich kann am Samstag nicht mit dir nach Hogsmeade. Ich muss ab 14:00 Uhr bei McGonagall nach sitzen, und ich weiß nicht wann sie mich gehen lässt.“
„und deswegen kannst du nicht?“ fragte Lily und wunderte sich über sich selbst, warum versuchte sie so zwanghaft das Date aufrecht zu erhalten? „Damit ich es hinter mir habe.“ Versuchte sie sich selbst zu beruhigen. „Naja, ich meine wir können doch auch später gehen. Sie wird dich schon keine 6 Stunden da behalten, oder? Und wenn es nur auf ein Butterbier in die drei Besen ist. Dann hab ich mein versprechen wenigstens gehalten. Also was sagst du?“
„Okay, aber es kann sein das ich erst um 17:00h oder 18:00 Uhr fertig bin. Wenn dich das nicht stört!“
„Tut es nicht, dann kann ich meine Hausaufgaben noch vorher machen. Aber pass auf das du nicht noch mehr Strafarbeiten kriegst. Sag mir einfach bescheid wenn du fertig bist.“ Und damit drehte sie sich um und ging in den Unterricht.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz