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Fanfiction

Losing my religion - Hero

von shaly

Hey Leute =) Ich weiß, es ist ein bisschen peinlich, aber ich liebe dieses Lied =D ihr kriegt den link auch;)
http://de.youtube.com/watch?v=klWluYoa0_8

@Snoet: oh du magst Jack ja sehr...xDD naja, also na klar ist er schmierig, aber er ist trotzdem einer meiner liebsten nebencharas aller zeiten. ob er ne geschlechtskrankheit hat? ich hoffe nicht! xD aber keine sorge hier kommt ein jack-freies chap mit einem superjames ;)

@anna molly: oh je, ich wusste, dass ihr ihn nicht mögt ;) naja, keine sorge in dem chap kommt er nicht vor. sei lily nicht böse. ich will mit dieser ff zeigen, dass auch lily fehler macht und dass die rumtreiber kein leichtes leben nach hogwarts hatten.

@evans@emma:oh danke schön =) ich schreib brav weiter und du ließt brav weiter, ok?
________________________________________________

James

Am I in too deep?
Have I lost my mind?
I don't care...
You're here tonight.
I can be your hero, baby.
I can kiss away the pain.
I will stand by you forever.
You can take my breath away.
(Enrique Iglesias)


Ich setzte meinen Stift ab und las mir nochmal durch, was ich geschrieben hatte.

Neujahrsvorsätze für das Jahr 1979 von James Potter

1.Ich werde mit dem Orden den Sieg über Voldemort erringen.
2.Ich werde Lily dazubringen mir zu zuhören und mich bei ihr entschuldigen.
3.Ich werde Lily sagen, wie sehr ich sie liebe und vermisse.
4.Ich werde Lily sie davon überzeugen, dass unsere Liebe eine zweite Chance verdient hat.
5.Ich werde Lily fragen, ob sie bei mir einziehen will.


„Sechstens, ich werde Lily fragen, ob sie mich heiraten will.“, sagte Sirius spöttisch, der mir über die Schulter guckte.
„Spinnst du? Das ist privat.“, sagte ich empört und knüllte den Zettel schnell zusammen.
„Tschuldige. Aber Prongs, du weißt, dass sie nicht dadurch zurück kommst, dass du Listen schreibst, oder?“
Ich seufzte und ließ meinen Kopf auf die Tischplatte fallen. Weihnachten war schlimm gewesen ohne sie, auch wenn ihres vermutlich noch schlimmer gewesen war. Ich wollte so gerne für sie dar sein und es tat weh es nicht zu können.
„Ja, weiß ich.“, brummte ich dumpf.
„Und jetzt komm mit, deine Mum hat das Abendessen fertig.“
Ohne Eile erhob ich mich und folgte ihm die Treppe herunter. Manchmal war es auch anstrengend Sirius ständig um mich zuhaben. Er war wie ein Bruder für mich und ich schätzte es war völlig normal, dass er mich auch ab und zu nervte. Im Esszimmer saßen meine Eltern mit meinem besten Freund und hatten ohne mich angefangen zu essen. An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, sie mochten Sirius mehr als mich.
„James, komm setz dich doch.“, sagte Mum freundlich. „Willst du Braten?“
Sofort bereute ich meinen bissigen Gedanken und sah ihr dankbar dabei zu wie sie meinen Teller belud.
„Also, morgen ist dieses Haus Schauplatz der besten Sylvesterparty von London.“, sagte Dad grinsend zwischen zwei Bissen Pellkartoffeln.
„Von ganz England.“, korrigierte Sirius.
„Und kommt Lily Evans auch?“, fragte Dad. Ich verschluckte mich und hustete bis Sirius mir kräftig auf den Rücken klopfte.
„Das war wirklich sehr unsensibel.“, zischte Mum leise, doch ich hörte sie trotzdem.
Ein großer Vorteil daran, dass Sirius mein quasi-Bruder war, war dass ich meinen Eltern nicht hatte erzählen müssen, dass Lily sich von mir getrennt hatte.
„Ähm ja, ich glaube Alice hat sie überredet.“, sagte Sirius und warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu. Ich war mir sicher, dass er mich in dieser Nacht nicht schlafen lassen würde, bis ich ihm versprochen hatte mit ihr zu reden.
„Schön.“, sagte Mum und bedachte mich mit einem Blick, der dem von Sirius sehr ähnlich war. Klar, meine Eltern hatten Lily schon immer vergöttert. Musste irgendwie in den Genen liegen. Genervt stocherte ich in meinem Essen herum.

Knappe 24 Stunden und geschätzte 13 Wutanfälle meinerseits, war das ganze Haus geschmückt, aufpoliert und mit munter schwatzenden Leuten gefüllt. Neben vielen Verwandten und Freunden der Familie war der ganze Orden des Phönix anwesend. Selbst Dumbeldore saß auf einem Sessel und unterhielt sich bei einem Brandy mit Hagrid und meinem Dad. Der ganze Ordnen.
Mit einer Ausnahme.
„Ich bring Ana um, wenn sie und Lily hier nicht bald auftauchen, das schwör ich dir.“, sagte Sirius bereits zum wiederholten Male und sah auf die Uhr.
„Ist ja noch Zeit.“, sagte ich müde. Ich wusste nicht, ob die Enttäuschung, dass sie nicht da war oder die Erleichterung, dass mir die Konfrontation erspart wurde größer war.
Ich schlenderte rüber zu Remus und Peter, die sich grade jeder einen Becher Punsch genehmigten. Remus wirkte angenehm entspannt, es waren noch drei Wochen bis Vollmond.
Er trug einen neuen schwarzen Umhang und war frisch rasiert. Vielleicht würde er sich ja heute ein bisschen amüsieren, dachte ich, als ich den Blick bemerkte, den Hestia Jones ihm zuwarf. Peter hingegen, wirkte unruhig und er sah blass und müde aus. Er war sowieso komisch in letzter Zeit , hatte selten Zeit um etwas zu unternehmen. Was er zutun hatte, wusste keiner so genau.
„Hey, na gefällt´s euch?“, begrüßte ich die beiden und setzte ein Gastgeberlächeln auf.
„Hallo.“, nuschelte Peter.
„Natürlich gefällt es uns, hast du jemals erlebt, dass jemand von deinen Partys enttäuscht war?“, sagte Remus grinsend.
„Unseren.“, verbesserte ich schnell und Remus nickte und sah sich nach Sirius um. Er sah sich nach Sirius um, der gerade mit Dorcas Meadows am Kamin stand. Dorcas war eine hübsche, dunkelhaarige Hexe, die vor ein paar Wochen dem Orden beigetreten war. Und die Art, wie Sirius leise auf sie einredete, ließ mich stutzig werden. Sirius hatte viel für den Orden gearbeitet in den letzten Tagen und ich fragte mich, ob das vielleicht was mit ihr zutun hatte. Ich wollte meinen besten Freund in diesem Moment nicht stören, nahm mir aber vor, ihn bei nächster Gelegenheit darauf anzusprechen. Nach den ganzen Du-musst-mit-Lily-reden-Gesprächen hatte ich es ja wohl verdient, was sein Leben anging auch auf dem laufenden zu sein.
„Das war ein ganz schön verrücktes Jahr.“, bemerkte Remus nachdenklich.
„Ja, das kannst du laut sagen.“, stimmte ich ihm halb grinsend, halb seufzend zu.
„Wir haben den Quidditchpokal gewonnen und unsere UTZe gemacht.“, erinnerte ich mich mit einem wehmütiges Lächeln. Das schien so lange her, als wäre es ein anderes Leben gewesen.
„Und wir sind dem Orden beigetreten und haben zum ersten Mal unser Leben riskiert.“, sinnierte Remus, doch meine Gedanken waren mal wieder bei einer gewissen rothaarigen Schönheit. Unsere Beziehung hatte sich in diesem Jahr entwickelt.
Wir waren das erste Mal richtig essen gegangen, außerhalb von Hogsmeade, ich hatte ihre Eltern kennen gelernt und sie meine, wir hatten zum ersten mal miteinander geschlafen...
Ich hoffte nur, dass Remus nicht von meinem Gesicht ablesen konnte, was in meinem Kopf vorging und versuchte schnell einen anderen Gedanken zu fassen.
„Mal sehen, was das nächste Jahr so bringt.“, sagte ich optimistischer als ich mich fühlte. Meine Idealvorstellung war leider nicht sehr wahrscheinlich. Wahrscheinlich war es, dass mehr Leute sterben würden. Wahrscheinlich war es, dass Lily mich nicht wollte. Ich hatte meine halbe Jugend auf sie gewartet, sie hatte es wohl nie so ernst gemeint wie ich.
„Ich gehe mal eben Hestia was fragen.“, ließ Remus vernehmen und schritt davon. Ich gönnte es ihm wirklich, wenn jemand etwas Spaß und Glück verdient hatte, dann Remus Lupin. Aber ich hatte keine Lust mit einem schmatzenden Peter in der Ecke stehen zu bleiben. Ich entdeckte Alice und Frank und gesellte mich zu ihnen.
„James, schön dich zu sehen.“, begrüßte mich Alice lächelnd.
„Danke für die Einladung.“, fügte Frank höflich hinzu. Die beiden waren einfach füreinander geschaffen, stellte ich mal wieder fest.
„Cool, das ihr gekommen seid.“, sagte ich und probierte es mit einem glücklichen Gesicht. Nach Alice´ besorgter Miene zu Urteilen, versagte ich kläglich.
„Weißt du, sie hat mir versprochen, dass sie kommt.“, sagte sie leise. „Und das wird sie bestimmt auch noch.“
„Klar, sicher, bestimmt.“, murmelte ich fahrig und nickte.

Die Party war ein voller Erfolg, wie mein Dad zufrieden bemerkte. Ab halb elf wurde getanzt, das Essen wurde von allen als sehr gut befunden und der Punsch kam besonders gut an.
Ich holte mir grade einen weiteren Becher, als ich zu meiner größten Überraschung Remus auf der Tanzfläche sah. Remus tanzte nicht. Das war einer dieser unerschütterlichen Tatsachen, auf denen sich meine Welt begründete. Aber da war er und tanzte mit Hestia Jones. Ich konnte zwar sagen, dass Remus ziemlich viel Punsch getrunken hatte, dafür dass er Alkohol nicht gut vertrug, aber trotzdem. Das war so als ob Peter Karaoke singen würde oder Alice jemanden verprügeln. Oder als ob Lily etwas falsch machen würde.
Ich stand verdattert da, bis Sirius mir hart auf die Schulter klopfte.
„Au, was soll das denn?“, beschwerte ich mich empört, doch Sirius zog mich zur Tür ohne meine Worte zu beachten. Ich warf aus dem Türfenster und erschrak.
Vor unserem Gartentor, das zwanzig Meter entfernt war, blitzte es auf. Rot und grün. Flüche.
„Sind das - “
„Andromeda und Lily!“, bellte Sirius, der sie in genau dem selben Moment wie ich erkannte.
Ohne zu zögern und ohne nachzudenken stieß ich die Tür auf und stürmte nach draußen. Ich hatte meinen Zauberstab fest in der Hand und alles woran ich denken konnte war sie. Die Todesser waren zu dritt, alle mit verhüllten Gesichtern. Einer duellierte sich mit Andromeda und die anderen beiden zielten auf Lily, die sich nach Kräften wehrte. Als ich den Garten verließ, passierte ich die Grenze des Schutzzaubers, der über unserem Haus lag und die Kämpfenden konnten mich sehen.
„Stupor!“, brüllte ich, bevor sie reagieren konnten und einer von Lilys Gegnern fiel steif zu Boden.
„James?“, sagte sie überrascht. Ich hatte vergessen was ihre grünen Augen für eine Wirkung auf mich hatten. Doch in diesem Moment war keine Zeit ihre Schönheit zu bewundern.
„Avada Kedavra!“, schrie der größte der Todesser und richtete seinen Zauberstab auf Lily.
„Protego!“, brüllte ich und warf mich dazwischen.
Mein Schutzzauber erzitterte, hielt dem Todesfluch aber stand.
„Rodolphus, was soll das denn? Er will sie lebendig!“, hallte die Stimme von Andromedas Gegnerin herüber. Ihre Maske war vom Kopf gefallen. Es war Bellatrix.
„Na Schwesterchen, schön sich mal wiederzusehen oder?“, rief sie mit einem wahnsinnigen Lachen und feuerte einen Crucio ab, dem Andromeda geschickt auswich.
„Petrificus Totalus!“, rief Lily und versteinerte Rodolphus, der grade einen Zauber sprechen wollte.
„Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit.“, sagte Andromeda kalt und versuchte ihre Schwester abermals zu schocken. Bellatrix blockte den Stupor mit einem lässigen Schnipsen des Handgelenks ab. Dann vollführte sie eine komplizierte Bewegung mit dem Zauberstab und Andromeda brach zusammen. In diesem Moment tauchte Sirius scheinbar aus dem Nichts auf, hinter ihm der halbe Orden. Bellatrix packte Rodolphus und den bewusstlosen dritten Mann und disapperierte.
Sirius begriff schnell, dass Lily und mir nichts fehlte, dann sah er seine Cousine am Boden liegen und stürzte zu ihr. Remus und Frank halfen ihm sie ins Haus zu tragen.
„Alles in Ordnung?“, fragte ich Lily, während wir ihnen folgten. Sie sah blass und dünn aus und sie hatte einen blutigen Schnitt über der rechten Augenbraue.
„Ja.“, flüsterte sie.
Sie sah so als, als wollte sie noch was sagen, doch auf einmal kam meine Mum auf mich zu gestürmt.
„James Potter!“, schrie sie. „Was hast du dir dabei gedacht?“
„Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß und wappnete mich für eine Gardinenpredigt.
„Der ganze Orden des Phönix ist im Haus, aber du rennst einfach raus, ohne irgendwen zu alamieren! Zum Glück war Sirius vernünftiger!“
„Violet, James hat mir das Leben gerettet.“, unterbrach Lily sie.
Mum verstummt und sah von mir zu Lily.
„Lily, du blutest ja und dir ist bestimmt kalt.“, sagte sie dann mütterlich und zog Lily zu einem Sessel neben dem Kamin, um ihre Wunde zu heilen. Sie schenkte mir ein scheues Lächeln, bevor sie sich anwandte. Ich stand da und konnte die Ereignisse des Abends kaum erfassen.
Ich hatte mich vor einen Todesfluch geworfen und ihr das Leben gerettet. Hatte ich das wirklich oder wünschte ich mir nur, dass es so war?
In so einem Moment realisiert man nicht, dass man sein Leben riskiert. Ich hatte nicht daran gedacht, dass ich einer Sekunde tot sein könnte, ich hatte auch nicht mein Leben an mir vorbei ziehen sehen. Ich hatte sie nur retten wollen. Und ich hatte es geschafft. Sie war da und ihr ging es gut, das war alles was zählte.
_______________________________________________

So das war doch schon mal etwas mehr Lily/James oder? Und nächstes mal kommt mit Lily, der Rest von der Party ;)


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