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Fanfiction

Losing my religion - Come back to me

von shaly

huhu *wink* danke für die tollen kommis und die 15 leute, die meine ff abonniert haben *staun*

@Probator: danke für das lob :) ähm ja du hast recht, eigentlich müsste tonks schon 4 jahre alt sein. aber ich hatte einfach andromeda im kopf, die lily aus ihrem loch rausholt und diese andromeda musste noch unverheiratet sein. ich hoffe, es stört dich nicht zu sehr.

@anna molly: ja lily ist halt auch nur ein mensch. und diese chap wird dich hoffentlich zufrieden stellen, auch wenn jack noch mal vorkommt xD danke fürs kommi :)

@Snoet: ja stimmt, bei mir mussten die beiden auch mal leiden...:( aber das chap hier wird besser ;) danke fürs treue kommentieren.

@evans@emma: danke schön *freu* wenn du die lieder magstr, hast du auch nen tollen musikgeschmack ;)

@*Amira*: danke :) ähm ja, ursprünglich sollte nach dem chap schluss sein, aber ein paar chaps kommen jetzt doch noch ;)

@Mr. Black: danke schön, das freut mich. naja, ich kenn das, ich freu mich auch über kurze kommis ;)
________________________________________________

James

Cause I believe there's a place for you and me
in this crazy world
If you'd come running back to me I'll be here waiting
Cause I still believe in a love worth saving
(Come back to me - Plain white T´s)


„Was soll das heißen, du weißt es nicht?“, fragte Sirius entgeistert.
Ich vergrub meinen Kopf unter meinem Kissen. Es war vier Uhr und wir waren Schlafen gegangen, sodass ich ihm nicht mehr aus dem Weg gehen konnte. Es war eine Art Rumtreiber-Revival, denn auch Peter und Remus schliefen diese Nacht bei mir. Sie lagen auf Matratzen auf dem Fußboden. Von Peter kam schon ein leises Schnarchen, doch Remus hatte den Kopf auf seine hand gestützt und verfolgte das Gespräch.
„Ich weiß nicht, ob wir wieder zusammen sind.“, wiederholte ich dumpf.
„Was hat sie denn gesagt?“, fragte Sirius neugierig.
„Sie sagte ´Ich muss den Kopf frei bekommen, ich melde mich bei dir, versprochen.´“, erklärte ich niedergeschlagen und drehte mich auf den Rücken. Mir war schleierhaft, ob sie dieses Versprechen einlösen würde und wenn ja, ob sie es in den nächsten drei Jahren tun würde.
„Aber du hast doch nichts komisches gesagt oder?“, fragte Remus besorgt.
„Nein, hab ich nicht!“, sagte ich empört. „Das war jetzt vielleicht mal nicht meine Schuld, oder?“
„Wahrscheinlich nicht.“, sagte Remus nachdenklich. „Ich vermute, sie ist nur verwirrt.“
„Und was mach ich da?“, fragte ich hilflos.
„Du musst sie überzeugen.“, sagte Sirius kämpferisch. „Du gehst morgen zu Ana, bringst Lily ein paar Rosen mit und sagst ihr, dass du ihr Zeit gibst, wenn sie welche braucht, aber dass sie einen großen Fehler macht, wenn sie nicht zu dir zurück kommt.“
„Nein.“, widersprach Remus schnell. „Das hört sich zu selbstsicher an. Sag lieber, dass du so lange auf sie warten wirst, wies nötig ist, weil sie die Liebe deines Lebens ist.“
„Das ist doch total schnulzig.“, beschwerte sich Sirius.
„Sonnenblumen.“, sagte ich und Sirius und Remus verstummten und sahen mich an.
„Wie bitte?“, fragte Sirius besorgt, als zweifle er an meinem Verstand.
„Lily mag Sonnenblumen am liebsten.“, erklärte ich. „Keine Rosen.“
„Gut gemerkt.“, lobte mich Remus.
„Und ihr hört jetzt sofort auf für mich zu überlegen, was ich sagen soll.“, befahl ich. „Das bringt auch nichts.“
„Okay.“, sagten Sirius und Remus wie aus einem Mund.
„Und was ist eigentlich mit dir und Dorcas?“, fragte ich meinen besten Freund bevor er wieder mit Lily anfangen konnte.
„Nichts.“, sagte Sirius schnell. Zu schnell.
„Lüg mich doch nicht an, ich merk das sowieso.“, tadelte ich ihn grinsend.
„Ich glaub James hat Recht.“, bemerkte Remus und erwiderte mein Grinsen.
„Hört auf damit!“, quengelte Sirius wie ein kleines Kind und Remus und ich lachten.
„Es ist doch nicht etwa was Ernstes, oder?“, sagte Remus erstaunt, als er Sirius´ verbissenen Gesichtsausdruck bemerkte.
Auch ich starrte meinen besten Freund an. Mindestens genauso sicher, wie die Tatsache, dass Remus nicht tanzte, war die Tatsache dass Sirius keine ernsthaften Beziehungen hatte. Er flirtete, manchmal lief auch mehr, aber eigentlich ging das nie länger als zwei, drei Wochen.
„Bei Merlins Schnurbart, du bist in sie verliebt?“, rief ich lauter als beabsichtigt. Peter murmelte etwas und drehte sich auf die andere Seite.
„Ach, halt die Klappe.“, grummelte Sirius.
Ich tauschte einen fassungslosen Blick mit Remus, ließ es aber dann gut sein.
„Okay, ich geh morgen zu ihr.“, versprach ich und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Der Schlaf übermannte mich, trotz der Gedanken, die mir durch den Kopf rasten.
„Prongs?“
„Mhh?“, machte ich, schon in einem wohligen Dämmerzustand.
„Tut mir leid, dass ich euch vorhin unterbrochen habe.“
„Schon gut.“, murmelte ich.

Da stand ich nun. Mal wieder stand ich vor einer Tür und traute mich nicht sie zu öffnen. Ich hatte einen schönen Strauß Sonnenblumen hervor gezaubert und ein sauberes Hemd an. Ich kam mir total bescheuert vor. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr, ich wollte keinen einzigen Tag mehr in dieser Ungewissheit leben.
Als ich gerade klopfe wollte, öffnete sich die Tür und Andromeda stand vor mir.
„Guten Morgen.“, war das einzige was mir einfiel.
„Komm rein.“, sagte sie, ohne nachzufragen, warum ich um halb 10 an einem Sonntagmorgen vor ihrer Haustür stand.
Ich folgte ihr durch einen vollgestopften Flur ins gemütliche Wohnzimmer. Dort saß ein Mann auf dem Sofa und lächelte mich an.
„Hi, ich bin Ted Tonks.“, begrüßte er mich und stand auf, um mir die Hand zugeben.
Achja, Sirius hatte erwähnt, dass Andromeda einen Freund hatte. Einen Muggel.
„James Potter.“, erwiderte ich.
„Oh, du bist doch nicht der Sohn von Charlus und Violet Potter, oder?“, fragte er erstaunt.
„Doch.“, sagte ich vollkommen verwirrt. Dass ein Muggel meine Eltern kannte, war höchst unwahrscheinlich.
Andromeda sah mein Gesicht und lachte laut los.
„Weißt du, uns ist gerade was witziges passiert.“, sagte sie vergnügt. „Ted hat gesehen, wie ich Eulenpost bekam und so haben wir voneinander herausgefunden, dass wir Hexe und Zauberer sind.“
„Achso.“, sagte ich grinsend.
„Und ich habe herausgefunden, dass sie eine Black ist.“, sagte Ted zerknirscht. „Sie hat behauptet, sie heißt Miller.“
„Man muss vorsichtig sein, ich sage meinen Nachnamen nie in der Öffentlichkeit.“, sagte Andromeda entschuldigend.
„Und jetzt bin ich der Grund, dass eine Black in Ungnade fällt.“, seufzte Ted.
„Du bist Muggelgeborener?“, riet ich. Ted nickte langsam.
„Mir hätte es nichts ausgemacht, wenn du durch und durch Muggel wärst.“, sagte Andromeda mit fester Stimme. Ich war erstaunt, die Beiden wirkten, als würden sie sich schon viel länger kennen. Da fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hier war.
„Ähm, Andromeda schläft Lily noch?“, fragte ich unsicher.
„Nein, sie wollte gerade duschen, ich guck mal.“, sagte sie und verschwand im hinteren Teil der Wohnung.
„Tut mir leid, ich wollte euch nicht stören.“, sagte ich schuldbewusst zu Ted.
„Ach, macht doch nichts, du willst Lily abholen?“, fragte er und musterte mich neugierig.
„Ja, irgendwie so.“, murmelte ich und starrte auf meine Sonnenblumen.
„Ich weiß nicht, ob mein Bruder das so gut finden wird.“, sagte Ted grinsend. Ich zuckte zusammen.
„ D – dein Bruder?“, fragte ich tonlos.
„Naja, er wollte sie vielleicht auch abholen.“, erklärte Ted. „Aber mach dir keine Sorgen, ich glaube, er wird sich eh verspäten.“
Ich schluckte. Sie hatte einen Neuen? Oder interpretierte ich mal wieder zu viel in etwas rein? Bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, erklangen Schritte und Lily erschien mit einem verlegenen Lächeln im Türrahmen. Ihre Haare waren noch nass, sie trug Jeans und T-Shirt und war einfach atemberaubend schön.
„Hey.“, sagte sie.
„Hallo.“, hauchte ich, wie ein verliebter Idiot. Ich war natürlich auch einer.
„Ähm, ich muss mit dir reden.“, fügte ich hinzu, nachdem sich mich eine Weile erwartungsvoll angesehen hatte.
„Okay, dann, gehst du ein Stück mit mir?“, fragte sie verlegen.
Ich nickte und mit einem entschuldigenden Lächelnd für Andromeda und Ted, verließen wir ihre Wohnung.
Es war immer noch kalt draußen.
„Du erkältest dich noch.“, sagte ich und betrachtete ihre tropfenden Haare.
Sie zog ihren Zauberstab heraus und mit einem Schlenker waren ihre Haare trocken.
„So besser?“, fragte sie schmunzelnd.
„Ja.“, sagte ich. „Obwohl du auch mit nassen Haaren wunderschön bist.“
Sie wandte verlegen den Blick ab und wir schlenderten langsam die verlassene Straße entlang. Ich war auf einmal ganz ruhig. Ich hatte nichts zu verlieren und ich wusste, was ich zu tun hatte. All die Sachen, die Sirius und Remus mir gesagt hatten waren verschwunden, doch ich brauchte sie auch nicht. Ich blieb stehen und nahm ihre Hand.
„Lily, ich liebe dich.“, sagte ich und sah sie an. „Du bist das wunderbarste, was mir je im Leben passiert ist.“
„James, das weiß ich, aber -“
„Sieh mich an und sag mir, dass du mich nicht liebst.“, sagte ich und ein leichtes Zittern lag in meiner Stimme. „Dann werde ich dich nie wieder belästigen.“
Sie sah mich nicht an, sondern starrte auf den Boden.
„Aber ich liebe dich doch.“, flüsterte sie.
Es gibt nichts vergleichbares dazu, von jemand den man liebt, diese drei Worte zu hören. Eine Welle puren Glücks durchflutete mich, zog mich in die Tiefe und ich wollte nie wieder auftauchen. Sanft strich ich ihr Kinn entlang und sie lächelte mich an. Dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Nicht so vorsichtig wie beim letzten Mal, sondern voller Begeisterung und wilder Freude. Erst war sie etwas überrumpelt, doch dann erwiderte sie den Kuss genauso enthusiastisch.
„Tschuldigung, stör ich?“, ertönte eine männlich, unbekannte Stimme neben uns und widerwillig ließ ich sie los.
„Hallo Jack.“, sagte Lily langsam. „Darf ich dir meinen Freund James vorstellen?“
Ich strahlte sie an, alle sich aufbäumende Eifersucht in dem Moment als ich den großen, gutaussehenden Mann gesehen hatte, verflog augenblicklich. Jack jedoch schien nicht so erfreut zu sein.
„Du hast einen Freund?“, fragte er überflüssigerweise und sah sie wütend an. Mich würdigte er keinen Blickes.
„Ich habe nie gesagt, es wäre nicht so.“, sagte Lily kühl.
„Aber nach deinem Verhalten mir gegenüber sah es nicht so.“, behauptete er. Okay, die Eifersucht war wieder da.
„Du hast mich angebaggert, oder?“, stellte Lily wütend klar. „Ich habe mit dir geredet, aber ich bin nicht darauf eingegangen.“
Jack ignorierte ihre Worte. „Nach deinem Verhalten bist du entweder Single oder eine Schlampe.“
„Nenn sie nie wieder Schlampe!“, brüllte ich ihn an, ohne mich stoppen zu können. „Am besten redest du nie wieder mit ihr!“
Er starrte mich herablassend an. Mir fiel auf, dass er viel muskulöser war als ich und ich machte mir für einen Moment Sorgen.
„Was willst du denn von mir?“, sagte er dann arrogant.
„Ich will, dass du meine Freundin in Ruhe lässt.“, sagte ich ruhig.
„Ich wüsste nicht, was mich davon abhalten sollte, sie eine Schlampe zu nennen, wenn das der Wahrheit entspricht.“
Ich ging einen Schritt auf ihn zu und langsam war es mir egal, dass er mir vermutlich den Kiefer brechen würde, wenn ich schlagen würde. Doch Lily war schneller.
Klatsch. Sie verpasste ihm eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war.
„Verschwinde, du mieser Arsch.“, fauchte sie und glich einer Wildkatze mehr denn je. Jack starrte sie verwundert an, drehte sich dann auf den Absätzen um und rauschte davon. Ich starrte ihm einen Augenblick nach, bis ich wieder zur Besinnung kam.
„Guter Schlag.“, lobte ich Lily mit einem bewundernden Grinsen.
„Danke.“, sagte sie und grinste ebenfalls.
„Aber eigentlich wollte ich ihn schlagen.“, sagte ich bedauernd.
Lily lächelte breit. „Das weiß ich zu schätzten, aber das war was zwischen ihm und mir.“
Dann wurde sie wieder ernst. „Ich hab dich unglaublich vermisst.“, sagte sie leise.
„Ich dich auch.“, sagte ich und dachte mit Grauen an meine schlaflosen Nächte.
„Ich liebe dich so sehr.“, sagte sie mit einer Mischung aus Lachen und Schluchzen.
„Und ich dich sowieso.“, lachte ich leise und nahm sie in den Arm.
Und so standen wir mitten in London an einer kleinen Straße, umarmten und küssten uns und schwebten gerade zu.

_______________________________________________

So ich hoffe, die langersehnte Versöhnung ist gelungen ;)
und ich hoffe es ist nicht zu kitschig oder so...*zitter*
Achja, diese Dorcas Meadows, mit der Sirius anbandelt ist nicht erfunden. Sie wird im 5. Band erwähnt, als Moody Harry das Bild vom Orden des Phönix´ zeigt. Sie war Mitglied und wurde von Voldemort persönlich getötet :(
Die eigentliche FF ist hier vorbei, aber ich hab mich dazu entschieden noch ein paar chaps dranzuhängen ;) Lily und James vereint ist nämlich auch schön, find ich.
liebe grüße, shaly


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