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Fanfiction

Losing my religion - Pieces of me

von shaly

hallo, tut mir leid, dass das chap erst jetzt kommt...*schäm* ich beantworte dann schnell kommis und stells on.
@anna molly: dnake schön, toll, dass es dir gefallen hat :)
@Mr. Black: danke, dafür war jack ja da ;)
@*Amira*: danke, schön, dass dus mochtest ;)
_______________________________________________

It seems like I can finally
Rest my head on something real
I like the way that feels
It’s as if you know me better than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces, pieces, pieces of me
(Pieces of me - Ashlee Simpson)


„Wie ist das hier?“
Ich sah auf. Alice stand vor mir, strahlte übers ganze Gesicht und drehte sich in dem wahrscheinlich neunzehnten Hochzeitskleid, das sie heute anprobierte hin und her. Es war schneeweiß, schulterfrei und hatte eine lange Schleppe. Aber es war ohne große Schnörkeleien oder irgendwelche Spitzenborten.
„Es ist wunderschön, Alice.“, sagte ich lächelnd. „Du solltest es nehmen.“
Wenn ich ehrlich war, hätte ich das wohl nach vier Stunden über jedes Kleid gesagt. Aber es stimmte auch, das Kleid war wirklich schön.
„Okay.“, sagte Alice aufgeregt und fiel mir um den Hals. Normalerweise war sie nicht so, diese Hochzeitsgeschichte machte sie noch völlig wahnsinnig.
„Lily, bestimmt gehen wir auch bald und kaufen dir ein Hochzeitskleid.“ Genau solche Sätze meinte ich mit wahnsinnig.
„Oh nein.“, sagte ich schnell. „Ich mag nur Hochzeiten, auf die ich ohne Schleier gehen kann.“
„Aber jetzt wo du und James wieder zusammen seid und sogar dabei seid zusammenzuziehen, da dachte ich - “ Sie brach ab. „Okay, tut mir leid, ich weiß ja, dass du heiraten bescheuert findest.“, sagte sie mürrisch und zupfte an ihrem Kleid herum.
„Ich find es nicht bescheuert.“, sagte ich vorsichtig. „Ich glaub nur, dass ich noch nicht so weit bin.“
„Also denkst du, wir sind verrückt, dass wir mit neunzehn und einundzwanzig schon heiraten?“, fragte Alice scharf.
Ich biss mir auf die Lippe. Sie war so gereizt, was das Thema anging. Ich wusste das eigentlich, sie war etwas durcheinander, weil Franks Mutter ihnen gesagt hatte, es sei viel zu früh zum Heiraten.
„Nein, ich finde es sehr mutig und schön, dass ihr das machen wollt.“, sagte ich ehrlich. „Aber ich selber, finde den Gedanken noch etwas beängstigend, okay?“
Alice nickte versöhnlich und verschwand in der Kabine um das Kleid wieder auszuziehen.
Ich grinste vor mich hin. Eigentlich war es eher die Tatsache, dass ich so glücklich war, dass ich nicht glaubte eine Hochzeit könnte mich noch glücklicher machen als ich es eh schon war. James und ich waren gerade dabei meine Wohnung, die ich mich geweigert hatte zu verlassen, so um zu gestalten, dass er bei mir Wohnen konnte. Wir stritten auch viel dabei, zum Beispiel wollte ich, dass er seinen Tornados – Sitzsack wegwarf. Er meinte, er könne ohne das potthässliche Teil nicht leben. Wir bewarfen uns mit Essen und machten Kissenschlachten, schrieen uns an und fielen uns dann wieder in die Arme. Und ich war glücklich.
„Du weißt was Morgen für ein Tag ist oder?“, ertönte Alice´s Stimme aus der Kabine.
Ich runzelte die Stirn, ich hatte doch keinen Geburttag vergessen? „Dienstag?“
Alice seufzte laut. „Es ist Valentinstag, Lily.“
„Oh.“ Wie konnte ich das nur vergessen? Überall hing Blumenwerbung und man konnte herzförmige Kerzen, Bonbons und Kopfkissen kaufen.
„Schenkst du James denn nichts?“, fragte Alice entgeistert.
„Ähm, doch.“
„Lily!“
„Ich dachte, ich backe ihm eine Torte, so was macht man doch oder?“, sagte ich etwas hilflos. Diese Idee hatte ich wirklich schon gehabt.
„Ja, das macht man, wenn man backen kann.“
„Alice, du bist so gemein, seit du verlobt bist!“, beschwerte ich mich schmollend. Sie hatte ja Recht, meine Kochkünste beschränkten sich auf Kesselkuchen und Spiegeleier.
Alice kam wieder in Jeans und Pulli aus der Kabine, ihr neues Hochzeitskleid vorsichtig über den Arm gelegt und lächelte ihr altes Engellächeln.
„Ich hab ne Idee.“, verkündete sie. „Weil du mir heute so lieb dabei geholfen hast ein Kleid zu finden, werde ich morgen früh mit dir zusammen backen, in Ordnung?“
„Danke, du bist ein Schatz.“, sagte ich lächelnd.

Alice bezahlte und wir feierte den heutigen Erfolg mit einem Kaffee und einem Stück Kuchen und dann verabschiedeten wir uns, um unsere Männer nicht mehr warten zu lassen.
Ich schlenderte bis zu meiner Wohung, denn ich war nicht der Meinung, dass man für hundert Meter immer sofort apparieren musste. Als ich aufschloss und eintrat, ertönte ein Klappern und dann sauste James auf mich zu und küsste mich zur Begrüßung. Ich liebte diese Art von Überfällen. Als wir uns wieder voneinander lösten, bemerkte ich, dass er lauter Farbspritzer im Gesicht hatte.
"Ich streiche gerade.", erklärte er stolz.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Ist auch Farbe auf der Wand?", fragte ich.
"Ein bisschen.", sagte James unbekümmert und ich lachte wieder. Er nahm meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Dort verteilten gerade zwei Pinsel dunkelrote Farbe über die Wand.
„Du streichst, ja?“, sagte ich spöttisch und zog die Augenbrauen hoch.
„Du meinst doch nicht, dass ich das ohne Magie machen würde.“, sagte James mit einem Gesicht als würde ihn der Gedanke schon anwidern.
„Muggel machen das ständig.“, erklärte ich.
„Willst du, dass ich es auch so mache?“, fragte James entgeistert.
„Nein, bloß nicht!“, sagte ich lachend. „Dann hättest du ja gar keine Zeit mehr für mich. Aber wie konntest du dich so mit Farbe bespritzen, wenn du es nicht selbst gemacht hast?“
„So.“
James richte den Zauberstab auf die Pinsel, die sich sehr beschleunigten und uns beide dadurch mit Farbe bespritzten.
„James!“, fauchte ich und boxte ihn in die Seite, während er sich krumm und schief lachte. Ich stürmte aus dem Zimmer, doch er holte mich ein und hielt mich fest.
„Lass mich los!“, quietschte ich.
James ließ mich los, doch ich rührte mich nicht. Stattdessen drehte ich mich um und küsste ihn.
„Lass mich los.“, machte er mich leise lachend nach, doch dann fing er meinen Blick auf und küsste mich zurück, so heftig, dass ich gegen die Wand hinter mir prallte. Ich zog ihn noch näher zu mir und er schlang die Arme um meine Hüfte, hob mich hoch und trug mich stolpernd in Richtung Schlafzimmer. Etwas unsanft ließ er mich aufs Bett fallen, was zur Folge hatte, dass ich schon wieder lachte.
„Was ist denn?“, fragte James irritiert und hielt mitten im Kuss inne.
„Alles bestens.“, flüsterte ich grinsend und zog an dem Kragen seines Poloshirts, sodass sich unsere Lippen wieder berührten und seine Hände ganz automatisch unter meine Bluse rutschten.
...

Das Klingeln des Weckers war schrill und unbarmherzig. Ich drückte schnell auf den Abschaltknopf, denn eigentlich wollte ich nicht, dass James wach wurde. Er richtete sich jedoch auf und starrte verwirrte umher.
„Wasn los?“
„Du kannst noch weiterschlafen, James.“, sagte ich schnell und er ließ sich sofort wieder aufs Kissen zurück fallen.
„Schlaf ruhig noch weiter.“, murmelte ich beruhigend und küsste ihn auf die Stirn. Diese Aufforderung war scheinbar gar nicht nötig, denn schon bald waren seine Atemzüge wieder lang und gleichmäßig. Ich stand vorsichtig auf und schlich auf Zehenspitzen zu meinem Kleiderschrank. Ich zog eine Cordhose und ein neues Langarmshirt heraus und stahl mich aus dem Schlafzimmer. Rasch duschte ich und zog mich an, ich wollte Alice nicht warten lassen.
Ich hatte Angst, dass ich James wecken würde, wenn ich den Kamin benutzten würde, also apparierte ich zu Alice und Frank´s Wohnung. Noch bevor ich klopfen konnte, riss sie die Tür auf und zog mich herein.
„Da bist du ja.“, sagte sie leicht vorwurfsvoll. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich zehn Minuten zu spät war. Also fast gar nicht zu spät.
„Wo ist Frank?“, fragte ich. Schließlich wollten wir für James und Frank backen, er musste außer Haus sein.
„Bei Fabian.“, sagte Alice grinsend. „Ich ihn gebeten Frank einzuladen.“
„Clever.“, lobte ich sie und folgte ihr in die Küche. Hier sah es aus, wie in einem Magazin für Haushaltszubehör. Ordentlich aufgereiht lagen oder standen dort Mehl, Zucker, eine Milchtüte, Butter, Eier, Schlagsahnedosen, Blockschokolade und ein großes Buch mit der Aufschrift „Zauberhaft Backen.“
„Hab ich von Franks Mum zu Weihnachten bekommen.“, erklärte sie, meinem Blick folgend.
„Willst du einen Kaffee?“
„Ja gerne.“, sagte ich dankbar und sie nahm eine Tasse aus dem Schrank, goss mir dampfenden Kaffe ein und reichte mir die Tasse. Sie wusste, dass ich meinen Kaffe schwarz trank. Mit der Hoffnung, dass ich wacher werden würde, nahm ich ein paar große Schlucke.
„Hast du auch Hunger?“, fragte Alice aufmerksam. Ich schüttelte den Kopf.
„Lass uns doch anfangen, was für eine Torte machen wir?“, fragte ich so schwungvoll wie ich konnte. Ich hatte einfach keinen Plan von so was, ohne Alice wäre ich aufgeschmissen gewesen.
„Ich dachte an so was.“, sagte sie und schlug eine Seite auf, auf der eine Schokoladentorte abgebildet war, die so lecker aussah, dass mir das Wasser im Mund zusammen lief.
„Die ist nicht so schwierig, ich hab sie an meinem letzten Geburtstag gebacken.“
„Das weiß ich noch, sie war toll.“, sagte ich begeistert.
Also legten wir los. Zum Glück sagte Alice mir, was ich tun sollte und so maß ich sorgfältig Zucker und Milch ab und probierte mich an den Backzaubern aus dem Buch. Zuerst spritzte der Schneebesen beim Sahne schlagen die ganze Küche voll, aber nach ein paar Versuchen hatte ich den Dreh raus. Auch das Einfetten von den Backformen ging per Zauberspruch wirklich schnell und schon bald schob Alice den Teig in den magischen Backofen.
„Wie lange dauert das?“, fragte ich. Mit einem schmerzhaften Stich in der Brust dachte ich daran, wie ich als Kind mit meiner Mum gebacken hatte und die Muggelbacköfen brauchten sehr lange.
„Müsste schon fertig sein.“, sagte Alice und holte den fertigen Kuchen heraus. Ich staunte, doch für sie schien das alles normal zu sein. Natürlich, ihre Eltern waren beide magisch, sie war so aufgewachsen. Jetzt mussten wir nur noch die Sahne auf den beiden Kuchen verteilen und sie dekorieren, was Alice mit ein paar lässigen Bewegungen des Zauberstabs erledigte.
Zufrieden betrachteten wir das Ergebnis: eine kleine Torte für Frank und eine für James. Mit einer Schokoglasur stand auf jeder „Happy Valentine“ geschrieben.
Ich war mir ziemlich sicher, dass letzterer noch schlief, also setzte ich mich noch mit Alice auf ihren Balkon, für ein kleines erstes Frühstück. Es war schön hier, vielleicht würde ich ja doch meine Wohnung aufgeben und in die Vorstadt oder aufs Land ziehen, wie sie. Irgendwann.
„Danke noch mal, ohne dich hätte ich das nie geschafft.“, sagte ich glücklich.
„Hat doch Spaß gemacht.“, fand Alice lächelnd. Dann fiel ihr etwas ein. „Warte, ich muss dir was zeigen.“ Sie wuselte in die Wohnung zurück und ich hörte klappernde Geräusche. Dann kam sie zurück mit einem Katalog von Madam Malkins.
„Ich hab vielleicht ein Brautjungfernkleid für dich.“, sagte sie mit leuchtenden Augen. Ich hatte schon mal gefragt, warum ich nicht einfach mein schwarzes Ballkleid tragen konnte, aber Alice und Frank bestanden darauf, dass sie, wie es Tradition war, ihren Brautjungfern die Kleider kauften. Ich sah hin, sie zeigte auf ein hellblaues Trägerkleid mit aufgebauschtem Rock.
„Ja, es ist schön.“, sagte ich, unglaublich erleichtert, dass ich nicht rosa tragen sollte oder etwas mit Rüschen. „Was sagen die anderen Brautjungfern dazu?“
„Keine Ahnung, ich wollte dich zuerst fragen.“, erklärte Alice mit einem verschmitzten Lächeln.
Emmeline Vance und Franks jüngere Schwester Lydia waren auch Brautjungfern, Remus, Fabian Prewett und ein Cousin von Alice die Trauzeugen. Ich hoffte wirklich sehr, dass diese Hochzeit ein voller Erfolg würde, es schien meiner besten Freundin sehr viel zu bedeuten.
Um neun Uhr beschloss ich wieder nach Hause zu apparieren, Alice hatte eine Art magischer Käseglocke um meine Torte herum gezaubert, sodass sie nicht kaputt gehen würde.
Ich schlich mich in unsere Wohnung, doch als ich Duschgeräusche aus dem Bad hörte, wusste ich, dass es sinnlos war. Er war also doch schon wach. Ich stellte die Torte auf den Esstisch und holte schnell Teller, Besteck, Toast und etwas Aufstrich. Würstchen und Spiegeleier ließ ich weg, denn das wäre doch zu der Torte etwas unangebracht gewesen. Kaum war ich fertig, hörte ich Schritte im Flur und ein verschlafener James kam mit nassen Haaren herein. Er sah erst mich und mein rosanes Gesicht und dann den Frühstückstisch mit der Torte.
„Fröhlichen Valentinstag.“, sagte ich und wartete lächelnd auf eine Reaktion.
Er starrte mich an wie eine Erscheinung. „Ich – du – also, wow.“ Er küsste mich innig und als wir uns voneinander lösten, hatte er sein Grinsen wiedergefunden.
„Das hast du doch nicht alleine gemacht oder?“
Ich schmollte gespielt. „Traust du mir das nicht zu?“
„Ich kenne dich.“, erklärte er. „Du kannst nicht kochen oder backen und ich liebe dich trotzdem.“
„Achso, ähm, gut.“, sagte ich verlegen und setzte mich.
James tat es mir nach und probierte mein (oder eher unser) Kunstwerk. Mit angehaltenem Atem wartete ich.
„Mhh, lecker.“, verkündete er lächelnd und ich strahlte ihn an. „Und danke, dass du das für mich gemacht hast, das bedeutet mir viel.“
„Ach, ist doch nur eine Torte.“, sagte ich bescheiden.
Dennoch freute ich mich, dass James soviel aß, bis er zum platzen vollgestopft mit Schokotorte war.
„Dein Geschenk ist im Schlafzimmer.“, sagte er geheimnisvoll und nahm mich an der Hand. Ich war gespannt und folgte ihm. Kurz bevor wir das Zimmer betraten, hielt er mir die Augen zu.
„Jetzt wird’s aber albern.“, murmelte ich, aber James bedeutete mit still zu sein. Dann nahm er seine Hände langsam weg. Ich erstarrte. Das Zimmer war nicht mehr wieder zu erkennen. Es standen bestimmt hundert Lilien in Glasvasen überall im Raum. Meine Lieblingsblumen. Und es lagen auch Lilienblätter auf dem Bett. Dem viel größeren und schöneren Bett.
„Du schenkst mir ein neues Bett?“, fragte ich entgeistert.
„Das alte war viel zu klein, ich bin schon zweimal rausgefallen.“, erinnerte James mich mit einem breiten Grinsen.
„Ja also, danke.“, sagte ich, immer noch etwas weggetreten.
„Gefällt es dir nicht?“, fragte er enttäuscht.
„Es ist riesengroß und wunderschön, das Bett von dem ich immer geträumt hab.“, stellte ich klar. „Das alles hier ist einfach -“ Ich machte eine Handbewegung, die die Blumen und diese gelungene Überraschung einschließen sollten.
„Ich liebe dich.“, flüsterte ich und fiel ihm um den Hals.

______________________________________________

mhh, ja, friede, freude, schokotorte, muss auch mal sein. *gg*
ich hoffe ihr findet das nicht schlimm, dass ich sa ausgeblendet hab, aber das rating ist ja 12 und naja, ich blende einfach lieber aus xD
freu mich auf kommis :)


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