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Fanfiction

Searchin' for the Past - Die Bibliothek und ein Hinweis? - LilyEvans91

von Sam Chaucer

Hier kommt das zweite Chap - diesmal von LilyEvans91!

@ Yanne: Unser erster Leser! Dafür kriegst du einen Keks! *ggg* Ich hoffe, du bleibst dran. :-)





In Hogwarts angekommen, machten sich die Vier vom Bahnhof in Hogsmeade auf nach Hogwarts. In der großen Halle warteten bereits die neuen Erstklässler gespannt auf ihre Häusereinteilung.
>Ob sie wohl auch soviel Angst davor haben, diese Halle zu betreten, weil ihre Freunde ihnen erzählt haben, sie müsssten gegen einen Troll kämpfen?<, überlegte Harry und musste bei dieser Erinnerung grinsen.
„Ey, Mann, was ist denn los?“, wollte Ron wissen, der ihm gegenübersaß und hoffte, dass die Erstklässler schnell eingeteilt werden würden, damit er endlich essen konnte.
„Ach nichts“, antwortete Harry, noch immer grinsend, „ich habe nur gerade daran gedacht, wie es war, als wir neu nach Hogwarts kamen!“ – „Der Troll war aber auch wirklich riesig, weißt du noch?“, wollte Ron mit einem Augenzwinkern wissen.
„Welcher Troll?“, schaltete sich nun auch Hermine ein.
„Ach Herm, du hast das ja damals gar nicht mitbekommen!“ – „Erstens Ron: Nenn mich nicht Herm; und zweitens: Was hab ich damals nicht mitbekommen?“, wollte Hermine halb böse, halb interessiert wissen.
„Also, das war so…“

Nachdem Ron geendet hatte, machte Hermine große Augen.
„Das haben Fred und George dir nicht wirklich erzählt, oder?“
„Doch“, meinte Ron bestimmt und Harry nickte zur Bestätigung. Hermine seufzte.

*

Am nächsten Morgen saß das Goldene Trio mehr oder weniger ausgeschlafen – sie hatten am vorigen Abend noch lange im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin gesessen und sich über die Ferien unterhalten und den neuesten Klatsch ausgetauscht - am Frühstückstisch der Gryffindors und unterhielt sich über Dies und Das.

„Was haben wir denn in der ersten Stunde?“, wollte Ron müde wissen, als er den Blick auf den Lehrertisch richtete, und sah, dass Professor McGonagall nicht anwesend war.
„Verwandlung“, war Hermines knappe Antwort.
„Aber wo ist denn McGonagall?“, fragte Harry interessiert und sah in die Runde. Er war der Einzige, dem man nicht ansah, dass er erst um halb drei ins Bett gegangen war.
„Weiß ich doch nicht. Vielleicht hat sie verschlafen, oder so“, antwortete Hermine schnippisch.
„Tschuldigung Hermine. Bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?“, wollte Harry leicht beleidigt wissen. Die Angesprochene verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.
„Wie kann man denn mit dem falschen Fuß aufstehen?“, wollte Ron wissen, der seinen Freund verwirrt ansah.
„Ach Ron, das sagt man so, wenn jemand schon am Morgen schlechte Laune hat. Ist ein Muggelsprichwort!“ Ron nickte nur und wandte sich wieder seinem Toast mit Speck zu.

*

Im Verwandlungsklassenzimmer angekommen, mussten die Schüler feststellen, dass McGonagall immer noch nicht da war. Professor Flitwick kam zu ihnen und erklärte, dass Professor McGonagall heute nicht unterrichten werde, da sie sich eine Lungenentzündung eingehandelt habe und von Madam Pomfrey unter strengste Bewachung gestellt worden sei.

„Na toll, und was machen wir jetzt?“, fragte Ron schlechtgelaunt und sah so aus, als würde er am liebsten zurück in den Gryffindorturm gehen und sich wieder ins Bett legen.
„Wir gehen in die Bibliothek!“, entschied Hermine und handelte sich damit böse Blicke ihrer Freunde ein.
„Hermine, das ist der erste Schultag. Wir haben nichts auf. Was also wollen wir in der Bibliothek?“, wollte Harry wenig begeistert wissen.
„Lernen schadet nie“, meinte Hermine altklug, drehte sich auf dem Absatz um und ging in Richtung Bibliothek.
Ron und Harry warfen sich sorgenvolle Blicke zu, folgten ihr aber.

In der Bibliothek angekommen, mussten sie Hermine erst einmal suchen. Als sie sie schließlich fanden, setzten sie sich zu ihr und starrten sie an, als sei sie ihnen völlig fremd.
„Was ist denn jetzt schon wieder los?“, wollte Hermine wissen und starrte ihre Freunde genauso an.
„Was machst du denn da, Herm?“, fragte Ron seine beste Freundin und sah sie verwirrt an.
„Harry hat doch gestern auf der Zugfahrt erzählt, er wolle etwas über seine Familie herausfinden. Stammbäume und sowas. Jetzt haben wir Zeit. Wollt ihr mir helfen, oder wollt ihr da sitzen bleiben und Löcher in die Luft starren?“
Darauf wussten weder Harry noch Ron eine Antwort. Aber Harry schnappte sich ein Buch von dem Stapel, den Hermine auf ihren Tisch gelegt hatte und las den Titel „Zaubererfamilien: Ein wichtiges Handbuch für alle, die mehr über die Zaubererwelt und ihre Gemeinschaft erfahren wollen“. Das klang doch schon mal vielversprechend.

Er schlug das Buch auf und suchte im Inhalt nach Potter. Nachdem er einen Mann namens George Potter gefunden hatte, schlug er die angegebene Seite auf und suchte erneut.

Hermine und Ron suchten derweil in ähnlichen Büchern, und ließen ein immer dann ein lautes „Ah“ hören, wenn sie die Namen Lily, James oder Harry lasen. Aber es waren nie die richtigen Personen. Also suchten sie weiter.

Harry hatte in der Zwischenzeit schon einige Bücher durchgesehen, aber nie etwas Interessantes über seine Vorfahren erfahren können.
Er wollte das Buch schon zuschlagen, als er sie fand, seine Eltern: Lily Potter geb. Evans und James Potter. Er folgte der dünnen Linie, die ihre Namen verband und gelangte zu seinem eigenen Namen. Er grinste, rief „Hier, ich hab´s gefunden!“ und sah seine Freunde glücklich an.

Hermine kam um den Tisch herum zu ihm und nahm ihm das Buch aus der Hand. Sie sah sich die Seite an, die Harry aufgeschlagen hatte und deutete auf Harrys Namen.
„Da, könnt ihr das lesen?“, fragte sie und sah gespannt zu, wie Harry und Ron sich über das Buch beugten und versuchten, die kleinen Buchstaben neben Harrys Namen zu entziffern.
„Da steht…“, fing Ron an, brach aber ab, da er nicht genau sagen konnte, was dort stand.
„Da steht `Zaubertränke, die einem in jeder Situation helfen werden`“, las Harry vor.
Er las das eben gesagte noch einmal, wandte sich dann an Hermine und sah diese fragend an.
„Was ist das denn bitte für ein Buch?“ – „Das weiß ich auch nicht, den Titel hab ich noch nie gehört“, gestand die Gryffindor. Harry und Ron sahen sie irritiert an.
„Echt nicht?“, wollte Ron interessiert ungläubig wissen, aber zu seinem Bedauern schüttelte Hermine den Kopf.
„Wir könnten Madam Pince fragen, ob es dieses Buch hier gibt!“, schlug sie vor.


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