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Fanfiction

I'll remember - Beauxbatons und Durmstrang

von Tari

Die letzten Wochen hatte Syra sich vollends auf die Schule und ihre Hausaufgaben konzentriert. Die Tatsache, das Harry anscheinend Kontakt zu Sirius Black hatte, war für sie seltsam und sie versuchte nicht all zu oft daran zu denken. Aus diesem Grund hatte sie sich auch mehr mit Fred und George beschäftigt, da die beiden es immer wunderbar schafften sie abzulenken. Aber doch nicht so sehr, das sie nicht trotzdem neugierig zu Harry sah, als er einen Brief abgeschickt hatte, der sicherlich nicht für irgendjemanden war.
Die Hausaufgaben häuften sich und der Unterricht wurde immer mehr angezogen. Und McGonagall begann irgendwann von ihren ZAGs zu sprechen. Es verwirrte Syra. Denn eigentlich hatten sie die doch erst in ihrem fünften Jahr. Doch wie sich herausstellte, gab es einen Grund, wieso sie so hart ran genommen wurden.

Syra drehte sich der Magen um, als ihre Hauslehrerin ihnen eröffnete, das es nicht mehr lange dauern würde, bis Durmstrang und Beauxbatons nach Hogwarts kommen würden. Sie wünschte sich wirklich, das sie um dieses Jahr drumherum kommen würde. Aber als dann auch noch ein Aushang in der Eingangshalle angebracht wurde, wusste sie, das die Begegnung mit ihren alten Mitschülern kurz bevor stand. Dabei war sie so froh, in Hogwarts Freunde gefunden zu haben und einigermaßen hineinzupassen.

An jenem Morgen, als es endlich so weit war und die Schüler der anderen beiden Schulen nach Hogwarts kommen sollten, saß Syra beim Frühstück und konnte erneut mit ansehen, wie Harry einen Brief erhielt und er sich fast schon verschwörerisch mit Hermine und Ron über den Brief beugte und ihn den beiden in einem Flüsterton vorlas. Syra stocherte lustlos in ihrem Müsli herum. Neben den drei, waren auch Fred und George in irgendwas vertieft und so saß sie allein da. Wahrscheinlich konnte sie sich schon mal daran gewöhnen. Sicherlich würde es bald noch schlimmer werden. Denn würden ihre alten Klassenkameraden sie erst einmal entdecken, würden sie es sich bestimmt nicht nehmen lassen, alles heraus zu posaunen und sie vor allen anderen bloß zu stellen.

„Syra ist alles in Ordnung?“ verwirrt sah sie auf und blickte in das verlegen Gesicht von Neville Longbottom. „Äh. Na klar. Alles bestens. Ich hab nur nicht wirklich Hunger.“ log sie und setzte ein lächeln auf, das ihn hoffentlich überzeugte. Dann kramte sie in ihrer Tasche herum. „Entschuldige, ich hab wohl mein Buch für Verwandlung vergessen.“ log sie. Sie hatte es in der Hand gehabt, aber es war die beste Ausrede, die sie finden konnte um dem Gespräch, das sie glaubte, zu entgehen. Sie hatte nichts gegen Neville. Er war wirklich sehr nett und im Grunde, durch seine tollpatschige Art, schon fast liebenswert. Aber sie kannten sich nicht wirklich. Und da wollte sich ihm nicht ihr Herz ausschütten.

Als sie die Gänge entlang lief, fiel ihr erneut auf, wie sauber das Schloss mit einem mal aussah. Alles was glänzen konnte, war bis zum geht nicht mehr Poliert worden. Die Gemälde waren entstaubt und auch die Rüstungen quietschten nicht mehr, wenn sie sich bewegten. Syra konnte darauf hin nur die Augen verdrehen. Natürlich war es verständlich, das Hogwarts einen guten Eindruck machen wollte, doch das würde den Schülern aus Beauxbatons egal sein. Sie würden das Schloss trotz allem so schlecht machen wie sie konnten. Darin waren sie ganz groß.

Als der Zaubertränkeunterricht an diesem Tag eine halbe Stunde früher endete, hatten wirklich alle es sehr eilig in ihre Gemeinschaftsräume zu kommen, ihre Taschen in ihre Schlafsäle zu bringen und die dicken Umhänge anzuziehen, wie es ihnen befohlen wurde. Syra aber ließ sich alle Zeit der Welt. Sie wollte die Ankunft der Beauxbatons Schüler am liebsten so lange wie möglich hinauszögern. Als sie ihren Schlafsaal erreichte, war schon niemand mehr dort. Alle waren eilig an ihr vorbei gehuscht, um auch ja nicht die Ankunft der beiden Schulen zu verpassen. Gerade als sie in den Gemeinschaftsraum stieg konnte sie am Fenster die riesige Kutsche am Himmel ausmachen. Na zumindest würde sie den Empfang der Franzosen verpassen. Vielleicht würde ihr das ein wenig ersparen.

Als sie die Eingangshalle erreichte blieb sie wie angewurzelt stehen. Madam Maxime durchschritt gerade die große Tür, gefolgt von einigen in Blau gekleideten Beauxbatons Schülern. Natürlich viel sie auf und ihre alte Schulleiterin sah sie aufmerksam an. „Miss Williams. Wie nett sie wiederzusehen. Isch `offe, Sie befinden sisch wohl?“ kam es mit gekünstelt freundlicher Stimme von der großen Frau. Leises Gekicher war hinter ihr zu hören. „Vielen Dank Madam Maxime. Ich bin sehr froh nach Hogwarts gekommen zu sein. Hier fühle ich mich sehr wohl und die Lehrer sind das komplette Gegenteil zu denen in Beauxbatons. Freundlich. Kompetent.“ platzte es aus Syra heraus. Und natürlich hatte sie sich damit ein wenig ihr Grab geschaufelt. Man konnte Maxime genau ansehen, das ihr Kommentar, alles andere als gut ankam. Denn das Gesicht der Schulleiterin färbte sich gefährlich rot.

„Miss Williams!“ hörte Syra das Gekeife ihres Zaubertränkelehrers. „Wo kommen sie jetzt her?“ wollte er wissen, ließ ihr aber keine Chance zur Antwort. „Sie sollten eigentlich wie die anderen Schüler draußen sein!“, „Ja Professor. Ich“ sie hatte nicht wirklich eine Ausrede. „Raus mit ihnen!“, meinte er scharf und deutete mit seinem Zeigefinger in Richtung Ausgang. „Jawohl Professor!“ mit großen Augen flüchtete sie aus der Halle und stellte sich in die Reihe ihres Jahrganges. Den missbilligenden Blick ihrer Hauslehrerin ignorierend. Die Ankunft der Schüler von Durmstrang ließ noch etwas auf sich warten, doch als alle Schüler plötzlich ein komisches Geräusch vernahmen, wurden alle unruhig bis einer der Schüler „Der See!“ rief und alle ihre Blicke dorthin wandten.

Die Oberfläche des Sees wurde unruhig und große Blasen drangen sich oben, Wellen spülten über die sumpfigen Uferbänke - und dann bildete sich ein riesiger Strudel in der Mitte des Sees, als wäre ein riesiger Stöpsel aus dem Seegrund gezogen worden. Dann war ein schwarzer Pfahl zu sehen, bis man die Takelage sehen konnte und jeder wusste, das es ein großes Schiff war, das sich majestätisch erhob. Als das Schiff das Ufer endlich erreichte gingen Leute von Board. Sie alle sahen von weitem sehr bullig aus. Doch erst als sie näher am Schloss waren, konnte man erkennen das sie sehr dicke, aus zottigem Fell gemachte Mäntel trugen. Die Ankunft der Durmstrang Schüler war wirklich beeindruckend gewesen und Syra konnte auch nicht anders als die Schüler neugierig zu betrachten. Besonders die männlichen Schüler waren interessant. Aber dieses Interesse hatte nicht nur Syra. Auch viele andere Mädchen um sie herum waren in aufgeregtes Gekicher und Geflüster verfallen. Und dann konnte Syra einen Namen vernehmen, der jedem Quidditch begeisterten bekannt war. „Das ist Viktor Krum!“.


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