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Die Aurorenzentrale - Y2K

von Krabbentaucher

„Der große Tafelaufsatz befindet sich im Verließ bei Gringotts. Kreacher kann ihn nicht holen, was er zutiefst bedauert. Der Meister könnte es, und es würde sehr gut passen. Welch ein glanzvolles Essen in diesem ehrwürdigen Haus das damit werden würde! Kreacher wird seine ganzen Kochkünste aufbieten: Mit Maronen gefüllter Truthahn, gebackene Kartoffeln, Röstzwiebelgemüse, Brotsauce, Kastaniencreme, Fleischsauce, Preiselbeersauce. Danach wird Kreacher den brennenden Plumpudding auftragen. Oh, Kreacher muß mit dem Plumpudding frühzeitig anfangen, weil er sieben Stunden im Wasserbad kochen muß. Zum Nachtisch dann Eiscreme, Orangen und Datteln. Kreacher wird heißen Irish Coffee reichen.“
„Ja, aber nicht übertreiben, Kreacher, wir empfangen nur die Weasleys, Mrs Tonks und Teddy sowie Hagrid. Das wird kein gesellschaftliches Großereignis. Und was den Tafelaufsatz angeht -“
„Kreacher richtet sich nach den Wünschen des Meisters, und wenn der Meister auf den Tafelaufsatz verzichten will...“
„Ähm – ich werde ihn holen, wenn ich die Knallbonbons kaufe.“
Es war kurz vor Weihnachten. Harry und seine Kollegen waren in die Weihnachtsferien geschickt worden. In ihren ersten beiden Ausbildungsjahren entsprachen die Ferien genau den Schulferien.
„In Ihrem dritten Jahr werden Sie allerdings zu den normalen Urlaubszeiten nicht frei bekommen“, hatte Mr Madejski die Regelung erläutert, „dann werden Sie nämlich Stallwache halten müssen, weil viele andere Auroren nicht da sein werden. Sie werden dann einem Auror zugeteilt und ihm in der Ferienzeit helfen müssen.“
Harry hatte für den Weihnachtstag sämtliche Weasleys, Hermione, ihren Eltern, Andromeda Tonks und Hagrid zum Weihnachtsdinner eingeladen. Hermione und Ron hatten allerdings abgesagt, weil sie schon von Mr und Mrs Granger eingeladen worden waren, die deshalb ebenfalls nicht kommen konnten. Hermione hatte Harry auseiandergesetzt, daß ihre Eltern auch noch andere Bekannte eingeladen hätten und daß diese Einladung wichtig war, um nach den zwei Jahren in Australien zu Hause wieder Fuß zu fassen. Harry hatte zwar schon vorher nicht mit Hermione und Ron zugleich Weihnachten gefeiert. Im letzten Jahr von Voldemorts Herrschaft war Ron von der Fahne gegangen und im Jahr davor war Hermione wegen Rons offen zur Schau getragenen Beziehung zu Lavender bei ihren Eltern gewesen. Aber in diesem Jahr würde er zum ersten Mal auf beide verzichten müssen. Das war letztlich ein Zeichen dafür, daß sie erwachsen waren und jeder seiner Wege ging. Nun besprach Harry mit Kreacher das Weihnachtsdinner. Auf den kostbaren Tafelaufsatz aus koboldgearbeiteten Silber hätte Harry gerne verzichtet, aber er sah es Kreacher an, daß dieser aus dem Weihnachtsdinner gerne etwas machen würde, was dem Glanz vergangener Tage gerecht werden würde. Die lange Abwesenheit wegen der praktischen Ausbildung schien Kreacher unterfordert und in ihm einen ungeheuren Tatendrang angestaut zu haben, so daß Harry schließlich nachgab. Kreachers erfreutes Gesicht und seine bereitwillige und äußerst tiefe Verbeugung gaben ihm Recht.
„Schön, Kreacher“, faßte Harry zusammen, „du bereitest das Essen vor und schmückst das Haus. Hagrid wird noch mit einer Tanne vorbeikommen. Ich hoffe, er denkt dran, daß sie nicht größer sein sollte als er selbst, sonst gibt's Probleme. Und ich werde die Weihnachtszeit über Ted Lupin hier haben, Andromeda braucht auch mal ein wenig Zeit für sich selbst. Direkt nach dem Weihnachtstag wird sie nach Spanien verreisen. Und ich muß auch noch Dudley anrufen und den ganzen Kram besorgen.“
Kreacher verbeugte sich noch einmal. Harry verabschiedete sich und verließ das Haus.

Das Telefonat hatte er den ganzen Tag vor sich hergeschoben. Natürlich gab es wichtige Dinge, die er vorschieben konnte. Er mußte den Tafelaufsatz besorgen, was schwierig genug war. Schließlich mußte dieser zuerst aus dem Verließ geholt werden, das vormals der Familie Black gehörte. Harry war sodann per Flohnetzwerk vom Tropfenden Kessel direkt zum Grimmauldplatz gelangt, weil er schlecht mit so einem Ding auf dem Arm mit der U-Bahn fahren konnte. Außerdem mußte er noch einige Zutaten für das Weihnachtsdinner kaufen und Geschenke besorgen. Für Ted hatte er bei Qualität für Quidditch einen Spielzeugbesen besorgt, der nur wenige Zentimeter über dem Boden fliegen konnte. Er wußte von dem Brief seiner Mutter, den er damals nach der Flucht von Bills Hochzeit gefunden hatte, daß Sirius ihm einen solchen Besen zum ersten Geburtstag geschenkt hatte. Ted war jetzt ein Jahr und acht Monate alt, und da wurde es allmählich Zeit. Harry fand, daß es der Pate sein müsse, der Ted einen solchen Besen schenkte.
Am Abend aber waren alle Besorgungen erledigt und er konnte den allfälligen Anruf nicht mehr aufschieben. Hermione hatte für dieses Verhalten ein schönes Fremdwort aufgeschnappt: Prokrastination. Harry wußte, wo in der Nähe seines Hauses eine Telefonzelle war – den Telefonanschluß in seinem Haus hatte er noch immer nicht angemeldet – und seufzte noch einmal tief, bevor er eintrat und die bekannte Nummer im Ligusterweg Nummer vier in Little Whinging wählte.
„Vernon Dursley am Apparat.“
Harry hatte auf seine Tante gehofft, aber nun würde die Sache noch anstrengender werden.
„Hier ist Harry. Harry Potter. Du erinnerst dich viell-“
Ein Schnauben am anderen Ende der Leitung zeigte ihm, daß sich die Frage erübrigte.
„Erinnern? Klar erinnere ich mich an dich, Bursche! Schließlich haben wir hier sechzehn Jahre unter Deiner Abnormität leiden müssen! Siebzehn Jahre, wenn man es genau nimmt, weil wir uns da verstecken mußten mit diesem Kerl mit dem violetten Zylinder und dieser Frau.“
Vor einem Jahr war Onkel Vernon dabeigewesen, als sich Harry in einem Londoner Café mit Dudley getroffen hatte. Seither hatte er seinen Onkel nicht mehr gesprochen, und jetzt merkte er, wie wenig er das vermißt hatte.
„Ich habe doch nicht gezaubert, jedenfalls nicht mit Absicht, und ich habe mich immer wie ein Muggel, also, so wie als ob ich normal und so wäre, benommen!“ Harry dachte einen Moment über diesen verkorksten Satz nach, dann beschloß er, möglichst schnell zum Ziel zu gelangen: „Dudley müßte schon da sein, vermute ich. Könnte ich ihn bitte sprechen?“
Für eine Sekunde herrschte am anderen Ende der Leitung Schweigen.
„Du willst dich mit ihm treffen, ja?“ kam es dann ruhig, aber lauernd aus dem Hörer.
„Ja“, sagte Harry schlicht.
„Dudley hat es mir gesagt“, ergänzte Onkel Vernon, als habe Harry das abgestritten.
„Das ist schön, dann kannst du ihn ja jetzt holen“, erwiderte Harry so ruhig wie möglich.
„Allein, nicht wahr? Unserem Schutz entzogen, richtig? Was hast du denn mit ihm vor, in diesem Café, hä? Und willst du wieder diese... diese... Leute von deinesgleichen mitbringen, diese... diese... Leute eben? Diese unnormalen Leute, die so vor sich hinvegetieren und... und... keinem anständigen Job nachgehen? Was machst du überhaupt?“
Harry merkte, wie Wut in ihm aufstieg. Aber er bemühte sich, weiterhin ruhig zu bleiben. Schließlich hätte Onkel Vernon auch einfach den Hörer aufknallen können.
„Ich mache eine Ausbildung zum Auror. Das ist bei uns so etwas wie die Polizeitruppe. Damit halten wir die – die ganz besonders unnützen und schädlichen von unseresgleichen in Schach.“ Harry war froh, die Sache so umschrieben zu haben, und er hatte das Gefühl, daß sich Onkel Vernon entspannte. Dann fügte er hinzu: „Dudley ist übrigens 19 Jahre alt und kann sehr wohl auf sich selbst aufpassen. Außerdem war er vor anderthalb Jahren mit mir und zwei anderen Zauberern für'n guten Monat in Australien unterwegs, und ihr habt ihn in einem Stück zurückbekommen.“
Das Schweigen am anderen Ende der Leitung wurde bedrohlicher. Onkel Vernons schwerer Atem war deutlich zu hören. Vor seinem geistigen Auge sah Harry schon die pochende Stirnader.
„Umgedreht habt ihr ihn!“ schnauzte Onkel Vernon schließlich. „Seit er weiß, daß du ein du-weißt-schon-was bist, wußte er, daß das alles Freaks sind, Mißgeburten, Anormale, aber als er wieder zurück war, da... da... glaubt er auf einmal, das wären... richtige Menschen! Eigentlich glaubt er das wohl schon länger, seit dieser Sache mit den Dementören, da hast du wirklich saubere Arbeit geleistet, Bursche. Und außerdem -“
„Onkel Vernon, ich -“
„Still! Wegen dir ist mein Sohn angemacht worden! Von deiner Sippschaft!“
Onkel Vernon schwieg, als erwarte er, daß sich Harry zu dieser Beschuldigung äußerte. Der aber war so perplex, daß er nicht mehr als ein verständnisloses „Ähm“ herausbrachte.
„Er ist angesprochen worden!“ verdeutlichte Onkel Vernon. „In Sunderland! Dudley ist wohl mit so 'nem Umhangopa zusammengestoßen und hat zu ihm gesagt, daß er sicher ein... naja, so einer eben wäre, er hätte selbst jahrelang mit einem zusammengelebt. Und weißt du, was der Spinneropa gesagt hat? 'Dann müssen Sie Dudley Dursley sein'! Der hat meinen Sohn erkannt! Ein Wildfremder! Der kannte ihn mit Namen! Was hast du alles rumerzählt bei diesen Spinnern?“
„Nichts. Das war diese Reporterin, die bei euch im Haus war, du erinnerst dich?“
Harry hörte ein unwilliges Brummen durch das Telefon, dann einen Wortwechsel.
„Hier ist Dudley. Harry, bist du das?“ erklang jetzt Dudleys Stimme.
„Ja, hat er dich endlich geholt?“
„Bin selbst gekommen. Ich habe 'Spinner' und 'deinesgleichen' gehört und dachte, das kannst nur du sein.“
Harry schluckte die Frage hinunter, ob er ein Spinner sei, weil er wußte, wie Dudley das gemeint hatte. Jetzt nur keine Komplikationen.
„Wir wollten uns doch zwischen den Jahren treffen. Wie wäre es in diesem Café, wo wir letztes Mal waren.“
„Einverstanden. Wann?“
„Wie wär's am 27.? Ist ein Montag. Vier Uhr nachmittags?“
„Gut. Am 27. um vier. Bis dann.“
„Ja, bis dann, Dudley.“

Am späten Nachmittag des Weihnachtstages zogen sich Harry und Ginny ihre Festumhänge an. Irgendwie hatte sich herumgesprochen, daß das Weihnachtsdinner eine etwas elegantere Angelegenheit werden würde, und die beiden wollten nicht die einzigen sein, die normale Zaubererumhänge trugen. Vor allem aber hatten sie sich entschlossen, beide als Gastgeber aufzutreten. Das sollte ein weiteres Stückchen sein auf dem Weg, Mrs Weasley nahe zu bringen, daß Ginny und Harry eigentlich endgültig zusammenleben wollten.
Als es zum ersten Mal klingelte, stand Andromeda Tonks mit Ted vor der Tür. Ted wirkte etwas eingeschüchtert und schmiegte sich an seine Großmutter. Harry hatte in seinem Zimmer ein Kinderbett aufstellen lassen, um Ted nachts besser erreichen zu können. Andromeda Tonks stellte ihren Enkel mit den Füßen auf den Boden und hielt ihn an den Händen, damit er nicht umfiel. Dann hatte er sein Gleichgewicht gefunden und lief mit unbeholfenen Schritten los.
„Hiergeblieben! Mach nicht alles kaputt!“ rief Mrs Tonks hinterher.
Harry folgte Ted und nahm ihn auf den Arm. Teds Haare färbten sich von braun zu schwarz, als er Harry sah und erkannte. Er quietschte vergnügt.
„Na, du Kleiner? Renn nicht alles um. Zum Glück habe ich alles Zerbrechliche hochgestellt oder mit einem Zauber umgeben“, sagte Harry. „Na, werden wir die nächsten Tage miteinander auskommen?“
Erst jetzt, wo er den Kleinen auf dem Arm hatte, wurde ihm bewußt, auf was für ein Abenteuer er sich eingelassen hatte.
„Du kannst mir ja eine Nachricht schicken, wenn es Probleme gibt, die du nicht lösen kannst“, sagte Mrs Tonks. „Hier habe ich eine Liste mit Dingen, die gemacht werden müssen, baden und so was. Windeln wechseln habe ich dir ja schon gezeigt. Zum Glück versteht ihr beiden euch sehr gut.“
Nach und nach trudelten die anderen Gäste ein. Zuletzt stand ein Gebirge vor der Tür, das sich besonders fein herausgeputzt hatte, nämlich mit einem braunen Fellhaaranzug und einer gelborangeroten Krawatte.
„Frohe Weihnachten, Harry!“ dröhnte Hagrid und gab ihm einen kumpelhaften Klaps auf die Schulter, daß er in die Knie ging. „Lange nich' mehr gesehen. Wie geht's, wie steht's? Wirst ja jetz' Auror, nich'? Mann, Auror – und vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich dich bei den Dursleys abgeliefert, da warst du noch so klein!“
„Frohe Weihnachten, Hagrid. Was macht die Schule? Und was machen die Ungeheuer? Keinen Drachen unter dem Bett versteckt?“ erwiderte Harry grinsend.
„Drachen? Nee, obwohl, ich hätte schon gerne ein'n. Aber sonst geht's gut, habe in jeder Jahrgangsstufe von der dritten an einen Kurs am laufen. Woll'n eben gerne 'n paar interessante Tiere sehen, die Schüler. Seidenschnabel geht es übrigens gut. Und Grawpy auch, der lebt oben in seiner Höhle und kommt gelegentlich runter, aber nicht oft.“
„Haben die anderen denn keine Angst, wenn ein leibhaftiger Riese kommt?“
„Ach, i wo! Der tut ja kei'm was. Kommt auch nur, wenn richtig Arbeit anliegt, Garten umgraben. Der kratzt da einfach mit der Hand drüber und dann is' fertig.“
Die Unterhaltung wurde durch ein Glockenspiel unterbrochen, mit dem Kreacher ganz vornehm zu Tisch rief. Kreacher hatte im Salon den großen Tisch eingedeckt.
Als Harry, Ginny und ihre Gäste den Raum betraten, wurden sie still, so festlich wirkte er. In einer Ecke des Raumes stand der Weihnachtsbaum, den Hagrid gebracht und Ginny anschließend geschmückt hatte, an den Wänden leuchteten die Kerzen in Blakern. Ansonsten war der Raum wie das Treppenhaus ganz traditionell mit Stechpalmenzweigen geschmückt. Der Tisch war mit feinstem koboldgetriebenen Silber eingedeckt. Im Haus mußte es Unmengen von dem Zeug gegeben haben, wenn auch nach Mundungus Fletchers Raubzug noch immer so viel davon übrig war, schoß es Harry durch den Kopf. Die Kerzen in prachtvollen silbernen Kerzenständern spiegelten sich in den Silbertellern, Silberpokalen und vor allem in dem großen silbernen Tafelaufsatz wieder. George pfiff durch die Zähne.
„Das muß man euch lassen“, sagte er zu Harry und Ginny. „Ihr wißt, wie man Leute beeindruckt.“
Kreacher trug drei gefüllte Truthähne auf und entsprechende Mengen an gebackenen Kartoffeln, Röstzwiegelgemüse und verschiedene Saucen. Die schiere Menge war geradezu beängstigend, aber der alte und erfahrene Hauself hatte bedacht, daß immerhin zehn Erwachsene am Tisch saßen, von denen einer ein Halbriese war. Ted fiel nicht so ins Gewicht. Der Kleine saß in einem kunstvoll geschnitzten Hochstuhl, in dem Generationen kleiner Blacks am Tisch gesessen haben dürften. Gefräßige Stille senkte sich über die Tafel, während sich jeder an den Kochkünsten des Hauselfen erfreute. Harry hatte ein paar Probleme, selbst etwas zu essen, weil er es übernommen hatte, Ted zu füttern. Ted hatte zwar schon ein leidlich entwickeltes Milchgebiß, aber vom Puter schob ihm Harry nur die zartesten Stücke in den Mund. Ansonsten beließ er es bei Kartoffeln und Gemüse.
Charly fachsimpelte mit Hagrid über Drachen, George mit Ginny über Quidditch und die Aussichten der Holyhead Harpies, dieses Jahr britischer Meister zu werden, Percy mit Bill über die Arbeit in der Kommission zur Regulierung der Schäden durch die dunkle Herrschaft, Fleur mit Mrs Weasley über Duftwässerchen und Harry mit Ted über Tischmanieren, nachdem etwa die Hälfte des Essens auf Teds Schlabberlätzchen gelandet war. Mrs Tonks sah belustigt zu.
Als die Truthähne und die Beilagen vertilgt waren, räumte Kreacher ab und ließ sich auch nicht helfen. Dann trug er einen riesigen brennenden Plumpudding auf. Mrs Tonks empfahl Harry, Ted nichts davon zu geben, da diese Weihnachtsspeise ziemlich schwer im Magen lag. Außerdem erweckte Ted den Eindruck, daß er schon ziemlich abgefüllt war. Harry aß in Maßen von dem Plumpudding, obwohl Kreacher eine ziemlich schmackhafte Variante zustandegebracht hatte. Dem Plumpudding schloß sich der Nachtisch mit Eiscreme, Orangen und Datteln an, dazu kredenzte der Hauself heißen Irish Coffee. Als sich eine träge Stimmung breitmachte, erhob sich Bill und klopfte mit dem koboldgearbeiteten Silberlöffel gegen das Glas, aus dem er seinen Irish Coffee getrunken hatte. Alle Blicken wandten sich ihm zu. Er räusperte sich.
„Da wir uns hier alle – oder jedenfalls fast alle, denn Ron und Hermione sind ja bei den Muggeln – versammelt haben, möchte ich, das heißt, möchten wir, ähm, also Fleur und ich... wir möchten also etwas bekanntgeben.“
Fleur strahlte, daß es den Männern am Tisch ganz anders wurde. Sie legte eine Hand auf die von Bill und erhob sich ebenfalls.
„Wir werden ein Kind bekommen!“ verkündete sie stolz.
Stille herrschte ohnedies schon, aber jetzt waren alle einfach platt.
„Ja“, ergänzte Bill, „die Heiler im St. Mungo's meinen, daß es Ende April oder Anfang Mai soweit sein dürfte.“
„Isch bin im fünften Monat.“
Endlich war die Botschaft bei allen durchgesickert. Beifall und Jubel wurde laut.
„Mom, jetzt ist es passiert, du wirst Oma!“ rief George begeistert seiner Mutter zu, die die Hände vor das Gesicht geschlagen hatte.
„Und ich werde Großvater“, schmunzelte Mr Weasley und fügte hinzu: „Da fühlt man sich gleich viel weiser.“
Harry grinste und stupste Ginny an: „Na, wie geht es der Tante Ginny?“
Ginny stupste zurück und sagte: „Es gibt ja auch einen Riesenhaufen Onkel.“
„Wir überlegen noch, wem wir die Patenschaft antragen sollen“, sagte Bill.
„'arry ist ja schon besetzt“, ergänzte Fleur.
Harry wollte etwas sagen, wurde aber von seinem Patenkind abgelenkt, das sich mit einem lauten Bäuerchen in Erinnerung brachte.
„Wir werden uns mal bei unseren Freunden umtun“, sagte Bill.
Nach dem Essen wurden noch Geschenke ausgetauscht. Harry überreichte zur allgemeinen Begeisterung Ted einen kleinen Spielzeugbesen, der nur siebzig Zentimeter lang war und nur so hoch über dem Boden flog, daß ein Kind mit den Fußspitzen knapp darüber schwebte. Harry hob Ted vorsichtig auf den Besen. Ted griff zu, und langsam bewegte er sich mit dem Besen über den Boden. Ted hatte jedoch Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten und wurde von Harry davor bewahrt, seitlich herunterzukippen.
„Er ist einfach zu müde“, befand Mrs Tonks. „Er gehört ins Bett.“
Harry nahm Ted auf den Arm und ging, begleitet von Teds Großmutter, hoch in sein Schlafzimmer, wo das Kinderbett stand.

Am nächsten Tag ließ Harry Ted in Ginnys Obhut zurück und apparierte zu dem Café, in dem er sich mit Dudley verabredet hatte. Als er auf dem Bürgersteig auftauchte, suchte er die Reihe der parkenden Autos nach Dudleys A-Level-Geschenk, den Ford Fiesta, ab. Er sah das Auto aber nicht, zuckte mit den Schultern und betrat das Lokal. Nun suchte er die Tische nach Dudley ab und fand ihn auch recht schnell. Mochte Dudley durch seine Diät und den Boxsport wesentlich besser proportioniert sein, war er nach wie vor keine unauffällige Erscheinung. Harry steuerte auf den Tisch zu, sagte kurz „Hi“, zog sich die Jacke aus und wickelte den Schal vom Hals. Diese Winteraufmachung war für die kurze Zeit, die er draußen verbracht hatte, zwar nicht nötig gewesen, aber den Muggeln wäre es komisch vorgekommen, wenn er bei Temperaturen um den Nullpunkt nur in Jeans und Rollkragenpullover erschienen wäre. Dudley erwiderte Harrys Gruß und Harry setzte sich, nachdem er seine Jacke über die Lehne seines Stuhles gehängt hatte. Er bestellte sich einen heißen Kakao.
„Na, Dudley, wie geht's zu in Sunderland? Ist Elektrotechnik interessant?“
„Ja.“
Harry hatte keine ausführlichere Antwort erwartet. Unterhaltungen mit Dudley waren ruhig, aber anstrengend. Er mußte nachhelfen: „Wie ist denn Sunderland so als Stadt? Was gibt es da überhaupt?“
„Sunderland und Newcastle sind verfeindet“, teilte Dudley mit.
Harry zog die Augenbrauen hoch und fragte: „So? Und warum?“
Dudley zuckte mit den Schultern und sagte: „Weißnich. Aber in der Nähe haben sie eine Nissan-Fabrik. In Washington. Gibt es dort auch. Im Zentrum gibt es fast nur blöde Betonhäuser, weil im Zweiten Weltkrieg viel weggebombt wurde.“
„Aha. Und wie ist das Leben dort?“
„Ganz okay.“
Die Unterhaltung geriet schon wieder ins Stocken. Offenbar fiel Dudley zu seinem neuen Wohnort und zum Studium nicht mehr ein.
„Ich – ähm – werde ja jetzt Auror, wenn du dir was drunter vorstellen kannst“, begann Harry einen neuen Faden.
Dudley nickte und sagte: „Dann kannst du diesen Patronen-Zauber gegen die Dementoren machen.“
„Ähm, ja. Patronus-Zauber. Jedenfalls hänge ich jetzt die Woche über immer in einem ehemaligen Bauernhaus in Wales in Snowdonia rum und lerne, wie man Verhaftungen durchführt und so weiter. Ist ziemlich einsam dort. Ich bin da zwar nicht allein, sondern mit drei anderen und immer einem Ausbilder, das heißt, zur Zeit ist es eine Ausbilderin. Aber gibt es eben nicht mal ein richtiges Dorf in der Nähe – es wohnt dort einfach niemand. Wir lernen viel und auch intensiver als in Hogwarts. Übrigens habe ich dorthin meine erste Autofahrt gemacht – mit einem steinalten Rover vom Miniserium. Wo ist eigentlich dein Auto? Ich habe es gar nicht gesehen.“
Harry hatte ziemlich viel geredet, weil Dudley keine Anstalten machte, irgendetwas zu entgegnen oder zu kommentieren. Nun, direkt angsprochen, sagte dieser: „Habe ich zwei Straßen weiter geparkt, hier in der Nähe war nichts frei.“
„Dudley, sag mal: In wenigen Tagen ist ja soweit: Dann ist das Jahr zweitausend da. Year two kilo oder Y2K oder wie ihr das nennt. Was sagst du als Elektrotechniker? Werden die Computer zusammenbrechen und wird es kein Klopapier mehr geben?“
Dudley grunzte.
„Nö. Die haben ihre Daten ja gesichert und ihre Computer fit gemacht.“
„Ich werde aber wohl trotzdem noch warten, bis ich mir einen anschaffe und meinen Telefonanschluß anmelde.“
„Und, Harry? Gehst du zum großen Feuerwerkt?“
Harry war von diesem Schwenk ziemlich überrascht.
„Ähm – ja? Welches Feuerwerk?“
„An der Themse. Am London Eye. Wegen des neuen Jahrtausends.“
„London Eye? Was ist denn das?“
Nun war Dudley überrascht.
„Du hast noch nicht vom London Eye gehört? Dem größten Riesenrad der Welt? Das, das sie erst gar nicht hochgekriegt haben? An der Brücke zum House of Parliaments?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Noch nie gehört. Aber ich gucke mal, ob ich mir das ansehe. Es kommt ja nicht jedes Mal ein neues Jahrtausend.“

„Nein, bis zum neuen Jahrtausend ist es noch ein gutes Jahr.“
Am Tag nach Harrys Treffen mit Dudley waren endlich auch Ron und Hermione im Grimmauldplatz zwölf zu Gast. Harry hatte gerade die Idee vorgetragen, sich das Silvesterfeuerwerk anzusehen, da wurde er auch schon von Hermione belehrt.
„Und warum?“ fragte er gereizt. „In ein paar Tagen fängt doch schon das Jahr zweitausend an, Hermione. Zweitausend! Neues Jahrtausend!“
Doch Hermione schüttelte den Kopf.
„Arithmetisch ist das falsch, Harry. Das neue Jahrtausend beginnt erst mit dem Jahr zweitausendeins.“
„Und warum?“ fragte Harry in zunehmend aufsässigem Tonfall.
„Das würde ich jetzt auch mal gerne wissen“, meldete sich Ron zu Wort.
Hermione setzte das Gesicht auf, mit dem Harry und Ron sie achteinhalb Jahre zuvor im Hogwarts Expreß kennengelernt hatten: Gebieterisch, begierig, ihr Wissen an den Mann zu bringen.
„Man fängt immer mit der eins an zu zählen, nicht mit der Null. Man zählt ja auch nicht null Schokofrösche, ein Schokofrosch, zwei Schokofrösche. Und wenn man, sagen wir zehn Schokofrösche zusammen hat, also: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, dann fängt die nächste Zehnergruppe wieder mit einer eins am Ende an, also elf, zwölf und so weiter. Das gleiche ist es mit den Tausendern: Wenn ihr tausend Schokofrösche habt, dann habt ihr von eins bis tausend gezählt -“
„Das mach mir mal vor, sonst glaube ich es nicht“, unterbrach Ron sie grinsend.
Hermione machte eine unwirsche Handbewegung, als müsse sie eine lästige Fliege verscheuchen.
„Also, wenn ihr von eins bis tausend gezählt habt, dann fängt die nächste Tausenderpackung mit tausendeins an. Und die übernächste mit zweitausendeins. Habt ihr verstanden?“
Harry und Ron sahen einander mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Ähm – und wenn man mit null anfängt, ist das ganze doch über den Haufen geworfen“, gab Harry zu bedenken.
„Und? Gibt es ein Jahr null?“ fragte Hermione spitz.
Harry suchte nach einer Erwiderung, da half ihm Ron: „Hermione. Kann sein, daß du Recht hast. Rechnerisch. Aber überleg mal: Zweitausend! Vorher haben wir immer neunzehnhundertirgendwas geschrieben, hundert Jahre lang. Und tausend Jahre lang haben wir mit einer eins begonnen. Jetzt kommt die zwei! Und dann drei so schöne runde Nullen dahinter! Das ist doch ein neues Jahrtausend!“
„Trotzdem“, beharrte Hermione.
„Hermione“, sagte Harry behutsam, „du magst vielleicht Recht haben, aber fast alle Leute sehen das anders. Ich glaube, ich würde das Feuerwerk gerne sehen. Deshalb frage ich dich: Würdest du das Jahrtausendwendefeuerwerk auch dann angucken, wenn es ein unkorrektes Jahrtausendwendefeuerwerk ist?“
Hermione brummte unwillig. Ron sah sie aufmunternd an.
„Doch, würde ich. Okay“, sagte sie schließlich.
„Du kannst ja einen Jahrtausendvorbehalt machen“, meinte Ron und küßte seine Freundin, die daraufhin viel gnädiger wirkte.
In diesem Augenblick kam Ginny herein und hielt Ted auf dem Arm.
„Harry, es ist mal wieder so weit: Die Windel müßte gewechselt werden.“

Die Silvesterfeier war eine eher ruhige Angelegenheit – wenn man davon absah, daß George ein paar seiner Spezialfeuerwerke aus dem Laden mitgebracht und zu Teds Freude gezündet hatte. Im Grimmauldplatz zwölf waren nur Ron, Hermione, George und natürlich Harry und Ginny zusammengekommen. Weil George auch Knaller gezündet hatte, die Wörter wie „Kacke“ buchstabierten, hatte Hermione einen ganz kritischen Blick aufgesetzt. „Er kann ja noch nicht lesen“, hatte George sie zwar beschwichtigt, aber Harry war sich fast sicher, daß es in späteren Jahren kein Hinderungsgrund wäre, Ted mit derartigen Dingen zu erfreuen.
„Wir müssen uns noch überlegen, wohin wir apparieren“, sagte Harry. „Ich habe eine Seitenstraße bei Westminster Abbey ausgesucht, vielleicht kommen wir ja bis vor dieses Riesenrad, dort soll das größte Feuerwerk steigen.“
„Und was ist mit Ted? Den wollt ihr doch nicht mitnehmen?“ fragte Hermione.
„Nein“, sagte Ginny. „Wir haben extra einen gut bekömmlichen Schlaftrank aus der Apotheke geholt, den kriegt er dann und dann schläft er durch bis morgen vormittag.“
„Machen wir nur heute, sonst hält er uns gut auf Trab“, beeilte sich Harry zu sagen.
Ron machte sich um etwas anderes Gedanken: „Ich sehe schwarz, daß wir gute Plätze bekommen. Ich meine: Ist euch nicht auch der Gedanke gekommen, daß es den einen oder anderen Muggel geben könnte, der sich das auch angucken will?“
„Könnten sogar bis zu zehn sein“, erklärte George trocken.
„Wir werden sehen“, sagte Harry.
„Leider können wir nicht mit Besen über die Themse fliegen, das würde ich gerne machen“, meinte Ginny.
„Ist verboten“, sagte Hermione knapp.
Sie hatte Recht: Das Ministerium hatte Blätter versandt, wonach eine Flugverbotszone über und dreihundert Meter links und rechts von der Themse verhängt worden war. Das war mit der Sorge begründet worden, daß die Muggel dann aufmerksam werden würden. Außerdem seien Muggelfeuerwerke sehr gefährlich, da sie nicht kalt- oder naßzündend seien, so daß man ihnen nicht zu nahe kommen dürfe. Immerhin waren mehr oder weniger an der gesamten Londoner Themse Feuerwerke geplant.

Harry wußte nicht, wie sie es bewerkstelligt hatten, aber sie standen schließlich vorn am Ufer direkt dem London Eye gegenüber. Er hatte zuvor Ted mit dem Zaubertrank versorgt und schlafen gelegt. Nun waren die sechs jungen Zauberer Teil der riesigen Menschenmenge, die gebannt auf das Riesenrad schaute, das im Laserlicht bunt glitzerte.
„Bin doch mal gespannt, ob die Muggelcomputer zusammenbrechen – eigentlich müßte dann überall das Licht ausgehen“, flüsterte Ron Hermione zu.
An dem Hochhaus links neben dem London Eye wurden die Lichter hinter den Fenstern so geschaltet, daß sie die noch verbleibenden Sekunden anzeigten. Kurz vor Null kam vom nahen Big Ben das übliche Glockensignal, dann schaltete die Hochhausuhr auf Null. Den ersten dunklen Schlag von Big Ben konnte man noch hören. Doch die weiteren Schläge gingen im Krachen des Feuerwerks unter, das jetzt hochgeschossen wurde.
London hatte sich nicht lumpen lassen. Links, rechts und über dem Reisenrad explodierten die Feuerwerksbomben. Das Reisenrad selbst leuchtete blau. Dann wurden auch Feuerwerkskörper vom Riesenrad selbst abgefeuert, umlaufend um das ganze Rad und von der Nabe in der Mitte aus, dann wieder vom Rad aus nach außen wegspritzend. Auf der Themse vor dem London Eye fuhren ab und zu zwei Schnellboote hin und her, von denen aus ebenfalls Raketen in schneller Folge abgeschossen wurden.
Zehn Minuten dauerte das Feuerwerk, und als es vorbei war, klatschte die Menge Beifall.
„Das muß man den Muggeln lassen“, sagte George, „wenn sie was machen, machen sie es richtig. Frohes neues Jahr übrigens!“
In diesen Neujahrswunsch stimmten alle ein und Ron sagte noch, sich umsehend: „War wohl nichts mit dem Zusammenbruch. Die Lichter sind noch an.“
„Ja, irgendwie schade, nicht? Wäre mal interessant gewesen“, kommentierte das ein Fremder, der in der Nähe stand und sich sofort wieder seiner Gruppe zuwandte.
Während Hermione ihr Mobiltelefon herausgeholt hatte und mit ihren Eltern sprach, dachte Harry an die Dursleys. Dudley hatte ihn zwar auf das große Feuerwerk angesprochen und damit sogar auf die Idee gebracht, es sich anzusehen, aber Harry hatte keinen Zweifel daran, daß die Dursleys es so machten wie in jedem Jahr, als er noch nicht in Hogwarts war: Sie guckten sich vermutlich alles im Fernsehen an.
Als sich der Uferbereich leerte, kehrten auch Harry, Ginny und die anderen zum Grimmauldplatz zurück. Harry schloß die Tür auf – sie besaß inzwischen ein normales Schloß – und wollte höflicherweise Ginny und seinen Gästen den Vortritt lassen.
„Nein, geh du zuerst“, wehrte sie ab. „Im neuen Jahr muß ein dunkelhaariger junger Mann das Haus zuerst betreten, sonst gibt's das ganze Jahr Unglück. Und da du der einzige mit schwarzen Haaren bist...“
„Jaah“, sagte Harry. „Glück werden wir immer brauchen können.“


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung