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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Ginny Weasley

von Dino

So hier folgt Kapitel 3. Danke für die Kommentare.
Viel Spaß beim lesen.

Ginny Weasley war wegen einer kleinen Verletzung im Krankenflügel. Sie war in ihrem zweiten Jahr und in Gryffindor. Langsam zog der Winter in Hogwarts ein und die Schneeballschlachten häuften sich. Seit drei Jahren lag in diesem Krankenflügel der berühmte Harry Potter, Ginny hatte davon natürlich keine Ahnung. Sie dachte, wie der Rest der Zauberwelt, mit Ausnahme von Severus Snape, dass der-Junge-der-lebt, von seinen Verwandten zu Tode geprügelt wurde.
Ginny hatte, wie ihre Brüder Fred und George, eine Spielerische Seite an sich und so kam es, das sie, als sich Madam Pomfrey in ihr Büro begeben hatte, sich im Krankenflügel umsah.
Es waren keine Betten belegt, aber Ginnys Neugier wurde geweckt, als sie eine Tür in der hintersten Ecke des Flügels sah. Die Tür war nur angelehnt und Ginny schlüpfte in den Raum. Der Raum war nicht groß und es stand nur ein Bett darin, auf dem eine Person lag. Ein unnatürliches Piepsen ertönte im Raum und Ginny schlussfolgerte, das es der Herzschlag des Jungen sein musste. Sie trat näher an das Bett heran. In ihrem Augenwinkel sah sie, dass der Junge wohl Besuch bekam, denn auf seinem Nachtisch lag ein Buch über Zaubertränke. Der Junge sah nicht krank aus, es schien als würde er nur schlafen, doch Ginny überkam das ungute Gefühl, dass der Junge schon sehr lange schlief.
Sie saß nun auf der Bettkante und musterte den Jungen genau, sie würde sagen, er war genauso alt wie sie, jedoch sah er ziemlich dünn aus. Sie studierte sein Gesicht als sie meinte etwas auf seiner Stirn zu sehen. Vorsichtet strich sie die Haare aus seinem Gesicht und hielt sofort inne. Das konnte nicht sein. Nein, war das Harry Potter? Er hatte eine Narbe auf seiner Stirn, die Narbe hatte die Form eines Blitzes, so wie es sich erzählt wurde. War das der Grund, warum alle dachten Harry Potter sei tot? Wurde er tatsächlich von seinem Onkel geschlagen, war jedoch nicht tot, sondern lebte, was jedoch, wie es schien keiner wusste?
Sie war sich sicher, dass es Dumbledore nicht wusste und auch die andern Professoren nicht. Dessen Trauer war so ehrlich und konnte nicht gespielt sein. Es war wirklich so, dass Dumbledores Augen seit jenem 1. September mit einer Traurigkeit gefüllt waren, die jeden erschaudern liesen, sein berühmtes Funkeln füllte schon lange nicht mehr seine Augen. Sein Phoenix Fawkes sang ihm zwar aufmunternde Lieder, aber auch diese schienen Dumbledore nicht sonderlich aufzumuntern. Man sah ihm nicht an, dass ihn etwas bedrückte, nur wenn man in die Augen des großen Zauberers sah, wurde einem klar wie hart ihn den Tod von Harry Potter getroffen hatte. Doch Dumbledore bemühte sich gegenüber seinen Schülern den verrückten, liebeswerten Professor zu spielen und nur wenige sahen durch seine Charade, eine davon war Ginny. Ginnys Gedanken wanderten zurück zu Harry Potter.
Wer aber wenn nicht Dumbledore hatte ihn dann hier hergebracht? Keine Antwort auf die Fragen findend und mit einem Blick auf ihre Uhr merkend, dass die Sperrzeit näher rückte, schloss sie den Entschluss, niemandem davon zu erzählen, was sie hier gesehen hatte. Denn es hatte wohl einen guten Grund, warum das hier keiner wusste. Sie lehnte sich über die Figur des Jungen und küsste sanft seine Narbe auf der Stirn, leise flüsterte sie: „Wir machen einen Deal, okay? Ich werde keinem sagen, dass du hier bist, aber dafür wachst du bald auf.“
Und mit einem letzen Blick wollte sie das Zimmer verlassen. Doch sie erstarrte als am Türrahmen die Figur ihres Professors Severus Snape lehnte.
Sev hatte das Mädchen beobachtet und sich still verhalten. Als er vernahm, was sie Harry zuflüsterte, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Nachdem sich das Mädchen umsah und ihn sah erstarrte es.
„Oho“ dachte Ginny als sie Snape sah. Dieser zeigte mit einer Geste an ihm zu folgen. Beide nahmen nicht war, dass sich Harrys Augen geöffnet hatten und er mit seinen grünen Augen der Silhouette der Person folgte, die ihn auf die Stirn geküsste hatte. Er sah ihre roten Haare verschwinden, als sie seinen Raum verlies. Harry war wieder mit seinen Gedanken alleine.
Diese drehten sich um die Ereignisse des vergangenen Jahres, oh ja er hatte die Besuche des Zaubertrankprofessors wahrgenommen. Aber immer wieder dachte er, dass Sev, so stellte der Mann sich vor, ihn auch verlassen würde, wenn er herausfinden würde, dass er, Harry, ein Freak war. Und Harry fand das nicht schlimm, denn er hatte es verdient, schließlich war er nicht normal und Onkel Vernon hatte Recht sauer auf ihn zu sein.


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