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Fanfiction

Alice Leech und das tickende Herz - Der Brief

von Tequi

Schon früh am Morgen, noch bevor die Sonne aufging, kam Leben in das kleine Haus, am Rande des Dorfes. Ein Mädchen von 13 Jahren trat in den Garten. Sie schien nur so von Energie zu strahlen. Ihre blauen Augen und ihre Sommersprossen verliehen ihr einen lebhaften Ausdruck, der nur zu gut ihr Wesen unterstrich. Sie war von Natur aus heiter und liebte es zu lachen. Doch wenn sie wollte konnte sie auch ernst und aufrichtig sein. Für ihr junges Alter war sie ungewöhnlich schlau und verfügte über gute Menschenkenntnis. Im Allgemeinen gab sie eine Musterschülerin und sehr gute Freundin ab. Doch genauso wie das Haus, aus dem sie gekommen war, schien sie anders zu sein. Sie sah alles andere als normal aus. Ihre Kleidung bestand aus einem langen blauen und silbrig glänzendem Umhang, sowie Arm- und Beinschonern. Auf dem Umhang war ein Wappen genäht, dass einen Adler vor einem blauen und silbernen Hintergrund zeigte. In ihrem blonden Haar trug sie eine strahlend blaue Blume und über der Schulter einen Besen, der schon von seinem Aussehen her, nicht als Putzbesen geeignet wäre. Der Schweif war glatt und ebenmäßig. Der Besenstiel knorrig aber gleichzeitig perfekt geformt und am Ende war in goldener, verschlungener Schrift „Sternenschweif“ eingraviert. Mit diesem ungewöhnlichen Besen machte sie sich auf, einen Hügel am Rande des Dorfes zu erklimmen. Dahinter war ein Moor, an dem niemand sonst hinkam. Der Ort war perfekt zum Trainieren…
Als die ersten Sonnenstrahlen über den Hügel schienen, wachten auch die anderen Bewohner des sonderbaren Hauses auf. Schuld daran war ein Kratzen am Küchenfenster im Erdgeschoss. Dieses lag abgewandt vom Dorf, ein Glück, denn sonst hätte womöglich noch einer der geschwätzigen Nachbarn die Eule gesehen, die mit ihrem Schnabel gegen die Fensterscheibe klopfte.
Auch im oberen Geschoss war das Klopfen gut zu hören, und so sehr sie sich anstrengte, Alice konnte es einfach nicht überhören.
Alice sah ihrer großen Schwester nicht sehr ähnlich. Für ihre 11 Jahre war sie schon sehr groß. Auch sie hatte blonde Harre, aber die waren nie so glatt und fein, wie die ihrer Schwester. Die Sommersprossen fehlten in ihrem Gesicht und ihre Augen hatten ein wesentlich intensiveres blau als das ihrer Schwester und waren von langen Wimpern umgeben. Im Charakter allerdings unterschied sie sich wesentlich mehr von ihrer Schwester. Sie war nicht so aufgeweckt und heiter. Ihre Mutter neckte sie oft damit, warum sie denn so ernst dreinschaue. Dafür war sie mutiger und entschlossener, als ihre große Schwester es je sein würde. Während ihre Schwester immer die brave Musterschülerin war, die mit allen umzugehen vermochte, war sie auf der Suche nach einem neuen Abenteuer oder Rätsel, das es zu lösen galt.
Außerdem schlief Alice gerne lange. Und jetzt, einem Monat vor Ende der Ferien wurde sie mit dem Aufgehen der Sonne geweckt. Sie wusste nur zu gut, dass sie den Monat der ihr noch zur Entspannung blieb sehr gut nutzen sollte, auch wenn sie es gar nicht mehr erwarten konnte, die neue Schule zu besuchen, die ihre Schwester bereits zwei Jahre und ihre Eltern beide besucht hatten.
Und plötzlich wusste Alice, was sie geweckt hatte. Keinen Augenblick länger konnte sie schlafen. Sie sprang auf und eilte die Treppe herunter. Dort wäre sie fast mit ihrer Schwester zusammengestoßen. „Warum rennst du so?“ Jane sah Alice verwundert an. Sie war gerade durch die Haustür gekommen und hatte ihren Besen neben der Tür abgestellt. Die Eule war ihr offensichtlich noch nicht aufgefallen.
Doch ein Blick in die Küche genügte und sie verstand die Aufregung ihrer kleinen Schwester. Gemeinsam stürmten die beiden in die Küche. Endlich wurde der große Waldkauz hereingelassen. Er sah die beiden Mädchen, die sich aufgeregt daran machten, die Botschaft von seinem Fuß zu binden, wütend an.
Der Kauz hatte ihnen zwei schwere Briefe gebracht und beide waren mit demselben ungewöhnlichen Wappen versiegelt. Darauf waren ein Adler, ein Löwe, ein Dachs und eine Schlange zu sehen, die ein großes `H´ umschlossen. Ja, das war der so lang ersehnte Brief der jüngeren Schwester. Alice wartete mit dem Öffnen. Sie kannte ihre Eltern, besonders ihre Mutter nur zu gut. Sie wollten unbedingt dabei sein, bei dem großen Ereignis. „Mum, der Brief“. Alice schaute in den Flur. Warum mussten sie ausgerechnet heute lange schlafen? Sonst war sie schon immer in der Frühe wach. Nicht selten hatte die Mutter ihre ältere Tochter am Morgen zu dem Moor hinter dem Hügel begleitet.
Ihre Mutter kam nur wenige Minuten später in die Küche gestürmt. Sie hatte sich ihren Morgenmantel übergeworfen, ihr rotbraunes Haar stand noch in alle Richtungen ab. Schlaftrunken erkundigte sie sich, was es denn so früh am Morgen zu schreien gäbe. Doch auch sie verstand sofort, als sie den Waldkauz in der Küche und den Brief in den Händen ihrer jüngsten Tochter erblickte.
Nur zu gut konnte sie sich an den Tag erinnern, als ihr Brief eintraf. Sie hatte damals mit ihrer Mutter im schottischen Hochland gelebt. In einer kleinen Hütte, weit entfernt von jeweiliger Zivilisation. Sie hatten sich versteckt. Soweit sie sich in ihrer Kindheit zurückerinnern konnte, hatten sie sich versteckt. Sie waren immer umhergezogen, auf der Suche nach einer sicheren Unterkunft. Die Fähigkeiten ihrer Mutter waren da bei nicht von Nachtteil gewesen. Und dann war plötzlich eine Eule aufgetaut. Noch nie hatte sie Post bekommen. Die Eule hatte ihr den Brief gebracht und von da an begann sie ein neues Leben. So, wie es nun auch bei ihrer Tochter geschehen würde. Sie musste ein Schluchzen unterdrücken. Natürlich freute sie sich für ihre Tochter, aber nun würden sie beide verlassen. Für ein Jahr würde sie sie nicht sehen. Und ein Jahr war eine lange Zeit.
Sie sah ihre Tochter an und dann den Brief in ihren Händen. „Na los, mach ihn auf!“
Alices Hände zitterten, als sie vorsichtig das Siegel aufbrach und zwei schwere Pergamentbögen aus dem Umschlag nahm.
„Und, bist du aufgenommen, oder schreiben sie nur, dass sie dich nicht wollen?“, ihre Schwester sah sie mit einem breiten Grinsen an. In den Händen hielt sie den zweiten Brief, den die Eule gebracht hatte. Er war an sie adressiert und enthielt vermutlich nur die gewöhnliche Auflistung der benötigten Bücher. Für sie würde es das dritte Jahr sein, nichts Besonderes also.
Alice faltete den ersten Bogen auf. Mit ordentlicher Handschrift war folgendes geschrieben:
„ Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei
Schulleiter: Professor Filius Flitwick

Sehr geehrte Mrs. Leech,
Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste aller benötigten Schulsachen. Das Schuljahr beginnt für sie am 1. September.

Mit freundlichen Grüßen
Neville Longbottom.“
Alice sah auf. Drei paar strahlender Augen sah sie an. Ihr Vater war gerade dabei, zur Arbeit zu gehen, als der Brief eintraf. Auch er konnte sich noch gut an seinen Brief erinnern. Und an die folgenden Jahre in Hogwarts. Einige seiner besten Freunde, kannte er noch aus der Hogwartszeit, einschließlich seiner Frau. Sie waren im selben Haus in Hogwarts gewesen und hatten sich im Laufe der Jahre immer besser kennengelernt. Heute arbeitete er für das Ministerium. Als Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung verdiente er nicht nur eine Menge Geld, sondern stand auch in engen Kontakt mit angesehenen Ministeriumsmitgliedern, wie dem Leiter der Aurorenentrale, Harry Potter, oder dem Zauberreiminister. Er liebte seinen Job und hatte sich immer gewünscht, einen männlichen Nachkommen zu haben, der einmal in seine Fußspurten treten würde. Einen Sohn hatte er nicht, aber auch für seine Töchter hätte er sich ein Job im Ministerium gut vorstellen können. Seine ältere Tochter allerding würde wohl die Berufslaufbahn seiner Frau einschlagen, die vor der Geburt der Mädchen als eine sehr gute Jägerin bei den Holyhead Harpies, gespielt hatte und auch heute noch als Trainerin und Ersatzspielerin aushalf.
Alice hingegen war immer schon sehr stolz auf die Arbeit ihres Vaters gewesen. Sie liebte die Abenteuer, die sein Beruf mit sich brachte. Er war gespannt, welchen Weg sie einmal einschlagen würde.
Seine jüngste Tochter hatte dafür keine Gedanken übrig. Sie konnte nur an den Brief und das nächste Jahr denken. Jetzt war sie nicht mehr die kleine, die eine Muggelschule besuchen musste, um lesen und schreiben zu lernen und die nur einen Spielzeugzauberstab hatte. Von nun an würde sie eine richtige Hexe mit echter Ausrüstung sein.
Das brachte sie auf einen anderen Gedanken. Sie nahm den zweiten Pergamentbogen. Es war eine Liste mit allen Sachen, die sie im nächsten Jahr benötigen würde:
„Uniform:
Im ersten Jahr benötigen die Schüler folgendes:
1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3. Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o. Ä.)
4. Einen Winterumhang (schwarz mit silbernen Schnallen)
Bitte beachten sie, dass alle Kleidungsstücke mit Namen versehen sein müssen.
Alle Schüler sollten jeweils ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
Lehrbuch der Zaubersprüche Band 1
von Miranda Habicht
Geschichte der Zauberei
von Bathilda Bagshot
Theorie der Magie
von Adalbert Schwahfel
Verwandlung für Anfänger
von Emeric Wendel
Tausend Zauberkräuter und Pilze
von Phyllida Spore
Zaubertränke und Zauberbräue
von Arsenius Bunsen
Tausend Tiere und andere Zauberwesen
von Luna Lovegood
Dunkle Kräfte: ein Kurs zur Selbstverteidigung
von Quentin Sumo
Vom Becher zum Vogel: Verwandlung leicht gemacht
von Quebinus Quabbelspeck
Das Geheimnis des Universums
von Harfus Menkel

Ferner benötigt werden:
• Ein Zauberstab
• Ein Kessel (Zinn, Normalgröße 2)
• Ein Sortiment Glas- oder Kristallfläschen
• Ein Teleskop
• Eine Waage aus Messing
Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule, ODER eine Katze, ODER ein Kröte mitzubringen.
Den Erstklässlern ist es nicht gestattet, eine eigenen Besen mitzubringen“
Das war es also. Das würde Alice das nächste Jahr über benötigen. Ihre Schwester hatte sich inzwischen auch daran gemacht, ihren Brief zu öffnen. Jane hatte eine etwas längere Bücherliste, denn für das dritte Schuljahr musste man einige neue Fächer dazu wählen und da sie sich nicht hatte entscheiden können, hatte sie so viele wie nur möglich gewählt.
Jane dachte auch an den Einkauf, der durch die Briefe, die sie bekommen hatten, zwangsläufig fällig war. Sie wand sich an ihre Eltern: „ Wollen wir am Samstag nach London? Ich hab mit Rose und Al ausgemacht, dass wir uns dort treffen.“
Janes Freunde waren alles andere als gewöhnliche Schulkinder. Albus war der Sohn des berühmten Harry Potters und Rose seine Cousine. Die drei hatten sich schon vor ihrer Zeit in Hogwarts gekannt, da Albus Mutter Ginny nicht nur im selben Haus und Jahrgang wie Janes Vater gewesen war, sondern auch mit ihrer Mutter zusammen bei den Holyhead Harpies Quiddich gespielt hatte. Das erstaunliche an ihrer guten Freundschaft war aber, dass Jane in Hogwarts im Haus Ravenclaw, die anderen beiden aber in Griffendor waren. Doch die einzige Schwierigkeit, die diese Konstellation für die Kinder mit sich brachte, waren die Qiddichspiele. Natürlich hofften Albus und Rose, dass Griffendor gewann, sie wollten aber auch ihre Freundin, die in der Hausmannschaft der Ravenclaws schon seit dem letzten Spiel in ihrem ersten Schuljahr, spielte, unterstützen. Aber abgesehen von den Diskussionen für welche Mannschaft sie jubeln sollten, könnten sich die Drei nicht besser verstehen.
Alice betrachtet ihre große Schwester. Würde sie auch so gute Freunde finden, die sie in allem, was sie tat unterstützen würden? Würde sie sich denn überhaupt mit anderen Hexen und Zauberern verstehen? Bis jetzt hatte sie nur Muggelfreunde gehabt und vor denen galt es immer ihre wahre Identität zu verbergen. Wann immer sich ein Buch wie von alleine zu öffnen schien, oder wenn die großen Kinder, die Alice einen Frosch in die Tasche stecken wollten, plötzlich nur noch quaken konnten, galt es eine gute Ausrede dafür zu erfinden. Auch das würde sich jetzt ändern. Sie müsste nie wieder ihre Zauberkräfte zu verbergen versuchen. Im Gegenteil, in Hogwarts konnte sie nur hoffen, genügend Zauberkraft zu besitzen, um mit den anderen mithalten zu können.
Dieser Gedanke erschrak Alice. Was, wenn sie nicht gut genug zaubern konnte und alle anderen Klassenkameraden sie auslachen würden? Oder noch schlimmer: Was, wenn man nach ein paar Wochen feststellte, dass sie doch keine richtige Zauberin war und sofort wieder nach Hause geschickt werden würde? Daran durfte sie gar nicht denken. Sie war auch so schon aufgeregt genug.
Nach einer Diskussion, ob sich denn Jane unbedingt mit ihren Freunden treffen müsse, sie sähe sie ja das ganze nächste Jahr, ob der Vater überhaupt Zeit hätte und dass Samstag genauso gut war wie jeder andere, wurde schließlich beschlossen, sich am nächsten Samstag direkt nach dem Frühstück auf den Weg zur Winkelgasse zu machen.
Da es bis dahin noch einiges zu erledigen gab, war die Familie Leech die nächste Woche immer schon mit den ersten Sonnenstrahlen auf den Beinen, was bei den Nachbarn für einige abfällige Bemerkungen sorgte. Im Dorf war allgemein bekannt, dass sich das älteste Mädchen Leech zu fein war, um mit den anderen Kindern die normale Schule zu besuchen, da sie jetzt das dritte Jahr ein feines Internat irgendwo in Schottland besuchen würde. Und jetzt würde wohl auch die jüngere Tochter auf das Internat gehen. Was aber für besondere Fächer auf dem Stundenplan standen, war aber nicht bekannt.
Von dem Gerede der Nachbarn ließ man sich nicht stören. Alice hörte ihrer Schwester stundenlang zu, als diese ihr Geschichten über das Schloss erzählte. Dass davon nicht einmal die Hälfte wahr war, schien Alice nicht zu stören. Die Mutter der Mädchen hörte den Erzählungen belustigt zu und mischte sich nur dann ein, wenn Jane die Wahrheit doch zu sehr verzerrte. Aber auch eine langatmige Beschäftigung stand in den nächsten Tagen an. Janes Schulsachen aus den letzten beiden Jahren wurden sortiert, Umhänge auf die Größe überprüft und alle Sache, die sie nicht mehr benötigte mit Alice Einkaufsliste verglichen.
Alice half ihrer Schwester auch dabei, ihren Koffer mit den Sachen zu packen, die sie bereits hatte. Doch gegen Ende der Woche gab es nichts mehr zu tun. Jane beschäftigte sich damit, Quidditch zu trainieren, aber die Mutter erlaubte es Alice nicht, zu fliegen. Sie meinte, wen Alice es in Hogwarts lernen würde, wäre das früh genug. So blieb ihr nichts anders übrig, als sich die alten Bücher ihrer Schwester anzuschauen, die von nun an ihre eigenen sein würden. Ohne Zauberstab allerdings brachte ihr auch das Lehrbuch der Zaubersprüche nichts. Dafür konnte sie am Ende der Woche die Gründe für die Koboldaufstände fehlerfrei aufsagen.


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