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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 03: Die Achte Position

von Mabji

Als Severus Annabell anflehte nicht mit ihrer Zuwendung aufzuhören, spürte sie es in ihrer Scharmgegend begierig pochen. Vermutlich war sie schon längst bereit ihn in sich aufzunehmen, aber sie wollte, dass er die Zeit genoss und das ganze daher möglichst weit in die Länge ziehen.

Wieder sah sie ihm kokett in die Augen und leckte ihm dann über die nasse Eichel. Severus beobachtete sie ganz genau bei ihren Bewegungen, reagierte mit stöhnen, keuchen und zucken auf jedes neue Lecken. Mit der rechten Hand rieb sie währenddessen an seinem Schaft auf und ab, drückte mal kräftig und dann wieder sanfter zu.
Die linke Hand ging nebenbei von seinen Hoden weiter nach unten auf Wanderschaft, denn Annabell kannte die männliche Anatomie gut und wusste, dass man die Prostata von außen stimulieren konnte, um damit weiteres vergnügen zu bereiten. Sie fand den Damm und begann sofort ihn an dieser Stelle zu massieren.

“Was machst du da?”, fragte Severus verblüfft.
“Gefällt es dir nicht?”, fragte Annabell im Gegenzug und fuhr dann mit ihrer Zunge vom Damm , über die Hoden bis hoch zur Spitze. Meine Güte, wie konnte ein Mann nur am ganzen Köper so gut schmecken? Ob er sich wohl irgendwie vorbereitet hatte?
Annabell wiederholte diese Handlung, mit dem Unterschied, dass sie jetzt auch noch am Damm saugte, die empfindliche Haut an der Stelle zwischen ihre Lippen saugte und dabei gezielt ihre Zunge Druck auf die Prostata ausüben ließ. Erst dann setzte sie ihren weg nach oben weiter fort, umschloss seine Eier mit dem ganzen Mund, bevor sie sich dann ganz nach oben vorarbeitete und seinen Penis komplett in ihren Mund aufnahm.

Severus Hände gruben sich tief in das Polster der Couch und er spreizte seine Beine weiter, um ihr mehr Platz zu geben.
“Es ist Himmlisch!”, gestand er leise. “Aber ich verstehe nicht, was genau sich da so gut anfühlt.”
Annabell lächelte versonnen, ließ ihn sich weiter winden und nutze ihr gesamtes Können, um ihn in den Wahnsinn zu treiben.
“Es gibt einen Grund dafür, dass manche Männer mit dem gleichen Geschlecht schlafen, mein Lieber!”

Annabell erhöhte jetzt Druck und Geschwindigkeit ihrer Liebkostungen. Sie würde erst dann den nächsten Schritt machen, wenn er sie darum anflehte. Immer, wenn sie merkte, dass er kurz davor war zu kommen, stoppte sie sofort und erhöhte damit sein Verlangen immer mehr. Inzwischen stöhnte Severus ungeniert immer lauter und krallte seine Hände Mal in Annabells Haare und dann wieder ins Sofa.
Gut, dass sie ihre Wohnungswände mit Stillezaubern belegt hatte, denn sonst wüssten ihren Nachbarn jetzt trotz der Vorsichtsmaßnahme mit dem Desillusionierungszauber, ganz genau was sie hier gerade trieb.

Sie sehnte sich inzwischen sehr danach ebenfalls berührt zu werden, wollte von ihm gestreichelt werden und seine heiße Haut auf ihrer spüren. Das Pochen zwischen ihren Beinen wurde immer stärker und verlangte nach Zuwendung, doch sie würde geduldig warten.
“Bei Merlin, bitte
.!”, stieß Severus da plötzlich aus, und Annabell wusste, dass sie ihn jetzt soweit hatte.
“Bitte was? Sag mir ganz genau, was du möchtest!”, flüsterte sie ihm ins Ohr, nachdem sie ihm wieder auf den Schoss geklettert war. Um ihn weiter zu reizen, leckte sie abermals über die Narben an seinem Hals.

“Schlaf mit mir, Bitte! Ich will in dir seien!”, keuchte er ihr zu, packte sie energisch an der Hüfte und sah ihr mit feurigen Blick tief in die Augen. Annabell lachte leise. Wie fies wäre es wohl, wenn sie jetzt einfach Nein sagen würde? Aber sie wollte mal nicht so sein.
“Ich befürchte, dafür musst du mich erst ausziehen!”, stöhnte sie ihm lasziv zu und knabberte an seinem Ohr.
Ein tiefes Knurren entfuhr seiner Kehle und im nächsten Moment warf er Annabell neben sich auf die Couch, folgte ihr und lag jetzt fast vollständig auf ihr drauf.

Halb erwartete sie, dass er vor Lust jetzt grob werden würde, aber sie irrte sich. Zärtlich streifte er ihren linken Schuh ab, massierte den Fuß leicht und machte das selbe dann auf der anderen Seite. Genüsslich schloss sie ihre Augen und ließ es sich gefallen.
Jetzt wanderten seine Hände hoch zum Bund ihrer gemütlichen Pluderhose und zogen diesen ganz langsam herunter. Das Höschen ließ er, wo es war. Die Hose war weg und Severus machte sich daran die freigelegte Haut mit Lippen, Zunge und Zähnen zu inspizieren.

Als er an der empfindlichen Haut auf der Innenseite ihrer Oberschenkel ankam, zuckte Annabell zurück und fing dann heftig an zu lachen.
“Bloß nicht da, nirgends bin ich kitzliger als an dieser Stelle.”, bat sie ihn und bereute ihre Worte schon in der nächsten Sekunde, denn in seinen Augen blitzte es frech und natürlich machte er genau an dieser Stelle weiter, kitzelte sie, bis sie vor lachen keine Luft mehr bekam.
In einem letzten Versuch sich freizukämpfen, stemmte sie ihr Bein gegen die Rückenlehne, mit dem Ergebnis, dass sie beide mit einem dumpfen Rums herunterfielen.

Severus, der jetzt unter ihr lag, hatte sein Gesicht in ihren Bauch gedrückt, daher rollte sie sofort von ihm runter. Er rollte hinter und krabbelte an ihrem Körper hoch, bis sie wieder auf Augenhöhe waren.
Annabell konnte nicht anders, als ihn anzustrahlen. Seine Augen leuchteten freundlich auf und er legte seine Lippen wieder auf ihre. Beide stöhnten sie erregt auf und Annabell schlang sofort ihre Beine fest um seine Mitte.
“Das Höschen muss weg!”, stöhnte Severus genervt.
“Zerreiß es einfach. Los mach schon!”, bat sie ihn und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Schon erklang das Geräusch von reißendem Stoff und im nächsten Augenblick lag sein steifes Glied wieder direkt vor ihrer Öffnung, nur mit dem Unterschied, dass sie ihn jetzt wollte, feucht für ihn war und gierig an seinen Lippen hing.

“Worauf wartest du?”, fragte sie leise, als er wieder zur Salzsäule erstarrte. ‘Bitte nicht schon wieder! Nicht jetzt!’, dachte sie verzweifelt.
Er schien sich einfach nicht überwinden zu können, den letzten Schritt zu tun, obwohl er es so sehr wollte.
Annabell wollten diesen Misserfolg einfach nicht hinnehmen, und so rollte sie beide mit einem ruck erneut herum, bis sie oben war und auf ihm saß.
“Tu es!”, sagte er sofort und so griff Annabell zwischen ihre Körper, richtete seinen Penis auf und ließ sich dann ganz langsam darauf niedersinken.

Er war wirklich unglaublich groß und wenn er auch nur einen halben Zentimeter breiter gewesen wäre, dann hätte Annabell sich selbst vermutlich aufgerissen, bei dem Versuch ihn in sich aufzunehmen.
Als er vollständig in ihr war, hielt sie einen Moment inne, wartete darauf, dass ihre Muskeln sich um ihn herum dehnten und ließ Severus wieder zu Atem kommen, der beim ersten Eindringen beinahe wieder sofort gekommen wäre.
“Du bist so verdammt eng!”, sagte er leise und blickte ihr dann in die Augen.
“Und du bist verdammt groß!”, erwiderte sie amüsiert, veränderte dann vorsichtig die Stellung ihrer Hüfte und ließ sich nach vorne sinken, bis sie sich auf ihren ausgestreckten Händen abstützen konnte.

Sanft küsste sie ihn. “Sag mir, was du willst!”, bat sie ihn erneut.
“Reite mich bis wir beide nicht mehr wissen, wo oben oder unten ist!”
Annabell setzte sich in Bewegung, langsam ließ sie ihre Hüfte kreisen, wodurch sein Penis aus ihr raus und rein glitt.
Aufgrund seiner Größe, war dieses Gefühl unglaublich intensiv. Ihre inneren Muskeln wurden genau auf die richtige Art und Weise gedehnt. Ihr Kitzler rieb über seinen Unterbauch und steigerte ihre Lust dadurch noch. Als er das nächste Mal in sie glitt traf er einen Punkt in ihr, der sie auf der Stelle zum Höhepunkt bracht.
Verblüfft schrei sie auf, ihre Beine zitterten, die Muskeln in ihrem Rücken und Bauch verhärteten sich und alles in ihr zog sich rhythmisch um seine Länge zusammen.

Erschöpft ließ sie ihren Kopf auf seine Brust sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Was auch immer da gerade passiert war, so was hatte sie noch nie erlebt. Herr im Himmel, war das der G-Punkt?
“Bist du gerade gekommen?”, fragte Severus ruhig und strich Annabell ihre Haare aus dem Gesicht.
“Ja, und zwar ziemlich heftig. Du solltest dir merken, was gerade passiert ist. Nur wenn der Körper einer Frau genau so stark reagiert, wie sie es mit der Stimme andeutet, dann ist der Orgasmus echt. Ich weiß zwar nicht wieso, aber in einer Beziehung kommt es vor, dass Frauen diesen Vorspielen.”
“Mhmm, ich werde es mir merken.”, brummte er und küsste von ihrem Ohr zurück zum Mund. “Jetzt bin ich wohl dran, zu fragen ob du noch kannst, oder?”

Annabell lachte. “Weißte du, wir Frauen haben den Vorteil, dass bei uns nichts durchblutet werden muss, bis es anschwillt! Lass uns die zweite Runde ins Bett verlegen!”, schlug sie vor und ließ ihn langsam aus sich heraus gleiten.
Severus verzog missbilligend das Gesicht, nickte dann aber zustimmend. Sie sprang auf die Beine und zog dann den großen, düsteren Mann ebenfalls hoch. Rückwärts ging sie zu ihrem Schlafzimmer, hielt ihn an der Hand und führte ihn lächelnd zum Bett.
Er ließ sich bereitwillig darauf schubsen und Annabell krabbelte langsam an seinem Körper hoch. Kurz hielt sie inne und nahm seinen Penis erneut in den Mund, saugte genießerisch an ihm und schmeckte jetzt auch ganz deutlich sich selbst an ihm.

Sie setzte sich wieder auf seinen Schoss, doch dieses mal wartete sie gar nicht erste auf seine Bestätigung, sondern führte seinen Penis sofort wieder in sich ein.
Severus stöhnte heiser und krallte seine Hände in Annabells Po, wodurch sie erneut nach vorne gekippt wurde. Annabell setzte sich wieder in Bewegung, wurde langsam schneller und Severus unterstützte jede ihrer Stöße mit seinen Händen.
Sie wurde immer schneller, eine dünne Schweißschicht bildete sich auf ihrem ganzen Körper, und Severus und sie stießen eine Menge Lustvoller Laute aus. Plötzlich traf er wieder den Punkt in Annabells innerem und sie musste ruckartig stoppen, um nicht wieder zu kommen.

Severus wollte sie aber nicht anhalten lassen, deswegen packte er sie fest und brachte sich selbst wieder nach oben.
Kräftig zog er seine Hüfte zurück und stieß hart zu, traf erneut diese herrliche Stelle. Wenn er so weiter machte, würde er sie in den Wahnsinn treiben. Das konnte einfach nur der G-Punkt sein!
“Bitte, schneller
!”, flehte sie ihn an und er erfüllte ihr sofort den Wunsch. Schnell und hart drang er immer wieder ganz tief in sie ein. Annabell spreizte ihre Beine noch ein Stückchen weiter, wodurch er noch weiter rein konnte.

Abermals baute sich ein Orgasmus in Annabell auf, doch auch Severus musste nah an der Grenze sein, denn er keuchte genau so Laut wie schon im Wohnzimmer.
Er stieß noch fünf mal zu, ließ dann den Kopf fallen und presste seine Lippen auf ihre, als würde sein Leben davon abhängen, noch einmal tief eindringen und wieder begann alles in Annabell zu zucken. Severus schrie in ihren Mund, verkrampfte sich und kam ebenfalls.

Keine Ahnung, wie viele Minuten sie danach einfach dalagen und versuchten wieder Luft zu bekommen. Annabell war furchtbar erschöpft, aber auch rundum zufrieden. Das ungute Gefühl, dass sie noch vor zwei Stunden gehabt hatte, war völlig verschwunden.
Sie würde sicherlich gut schlafen können. Träge streichelte sie Severus Rücken und Haare, die Augen fielen ihr zu und sie entglitt allmählich in einen Dämmerschlaf.

In letzter Sekunde schüttelte sie noch einmal energisch den Kopf, um wenigstens noch ein paar Minuten wach zu bleiben.
“Severus, ich bin dabei einzuschlafen. Wenn du also nicht hier übernachten willst, dann sag das bitte jetzt, dann bringe ich dich noch vor die Tür.”, lallte sie, erhielt von ihm aber zunächst keine Antwort.
“Severus?”
“Psst! Nicht reden! Ich geh jetzt nirgends hin!”, sagte er ganz, ganz leise und kuschelte sich an Annabells Halsbeuge.

Annabell lächelte schwach und im nächsten Augenblick waren beide tief und fest eingeschlafen.

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Die Achte Position:

Bei dieser Stellung liegt die Frau mit geschlossenen Beinen unten und der Mann sitzt auf ihr drauf, also ein Rollentausch.
Auf diese Art kann der Mann natürlich nur schlecht in die Partnerin eindringen, darum geht es aber auch nicht. Vielmehr geht es darum, dass er seinen erigierten Penis kreisförmig an ihrem Kitzler reibet, sozusagen als Anheizer.


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