von Mabji
@ Sperling76: Vielen dank für dein Kommi! Keine Sorge, ich baue schon eine richtige Handlung auf! ;-) und ja auch die Zauberstablose Magie wird noch weiter ausgebaut! LG
@ Lea Black: Da du mir inzwischen verraten hast, das du diese FF auch ließ, hinterlass doch mal nen Kommi :-D Dann bekommst du von mir einen selbstgebackenen Keks ;-) los, Trau dich! LG
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“Dann bin ich auf jeden Fall dabei!”, sagte Severus und Annabell hörte seine Zufriedenheit mehr als deutlich heraus.
“Du bist wirklich Faszinierend, Severus! Du tust immer das Gegenteil von dem, was ich erwarte.”, sagte sie zu ihm und sah Selbstzufriedenheit in seinen Augen aufblitzen. “Okay, dann müssen wir eine Möglichkeit finden zu Kommunizieren, ohne das die Menschen um uns herum das mitbekommen.”
Da es für Annabell nicht das erste Mal war, dass sie einen geheimen Liebhaber hatte, auch wenn der letzte sich vor über zwei Jahren verabschiedet hatte, wusste sie dafür auch schon eine Lösung und stand deshalb auf, um in ihr Schlafzimmer zu gehen.
Severus folgte ihr auf Schritt und Tritt, lächelte dabei versonnen und sein Penis wippte fröhlich im Takt seiner Bewegungen auf und ab.
Dieser Mann war wirklich attraktiv, aber an seiner anstrengenden Art sollte er doch noch ein bisschen arbeiten und vielleicht eine Kleinigkeit an seinen Haaren verändern, dieses halblange war nichts Richtiges. Entweder richtig Lang oder aber Kurz.
Sie trat an die niedrige Kommode heran, auf der ihr Schmuckkästchen stand. Dort drin befand sich, was sie gesucht hatte, und so zog sie die beiden Lederbänder heraus, an denen jeweils ein kleiner, runder Anhänger hing.
Als sie sich umdrehte, fand sie Severus auf ihrem Bett liegend. Er musterte sie halb interessiert und halb gierig.
Als sie näher kam, drehte er sich auf den Rücken und blockiert so, mit seinem ganzen Körper, den Platz im Bett.
Annabell kicherte amüsiert in sich hinein und krabbelte einfach, wie schon heute Nacht, an seinem Körper hoch, um sich dann auf seinem Geschlecht niederzulassen. Er stöhnte leise, packte sie an der Hüfte und leckte sich über die Lippen.
Annabell ließ die Bänder vor seiner Nase baumeln und rieb seinen schnell wachsenden Penis parallel sachte mit ihren äußeren Scharmlippen, ohne ihn wirklich ernsthaft reizen zu wollen.
“Diese kleinen Schätzchen, sind meine eigene Kreation und unersetzbar, also achte bitte darauf!”, sagte sie und wickelte ihm eines der Armbänder um sein schlankes Handgelenk.
Leider machte er nicht den Eindruck wirklich aufmerksam zu sein, daher kniff sie ihm ziemlich hart in einen seiner Nippel.
“Aua! Hey, was soll denn das?”, brauste er sofort auf und funkelte sie böse an. Wäre er nicht nackt gewesen und würde wehrlos unter ihr liegen, hätte das sicher einen ganz schönen Eindruck auf Annabell gemacht.
“Du sollst mir zuhören! Spielen könne wir auch noch danach!”, sagte sie und grinste ihn Zweideutig an.
“Versprochen?”, fragte er und seine Mine lockerte sich wieder auf.
Annabell musste lachen, gab ihm dann aber das Versprechen. “So und jetzt pass auf. Bitte, du darfst das wirklich nicht verlieren! Ich habe ein halbes Jahr gebraucht, um die zu perfektionieren.”, sagte sie ernst und knotete sich selbst dann ihr eigenes Band ums Handgelenk, schön fest damit es nicht abfiel und legte auch noch einen Schließzauber auf den Knoten.
“Also, das sind Stimmungsarmbänder. Die runden, münzgroßen Anhänger beherbergen eine Flüssigkeit, die je nach Stimmung die Farbe verändert, dafür braucht der Anhänger nur Hautkontakt. Der Trick dabei ist aber, dass deine Stimmung auf meinem Armband angezeigt wird und meine Stimmung auf deinem. Wenn du also Lust auf Sex hast, werde ich das auf meinem Armband sehen können. Das bedeutet aber auch, das du dich nicht mehr hinter deiner ausdrucklosen Maske verstecken kannst, die du offenbar recht gerne trägst!”, sagte sie und sprach damit ein Thema an, dass ihr in den weinigen Stunden, die sie ihn jetzt kannte schon besonders aufgefallen war. “Zumindest nicht bei mir! Ich werde dadurch immer wissen, was du denkst oder fühlst, du dafür aber auch, was ich fühle. Also ist es ein gerechter tausch!”
Severus sah nicht sehr zufrieden damit aus, aber letzten Endes blieb ihm keine Wahl, daher nickte er.
“Und jetzt zu einem weiteren Detail. Hier an der Außenkante stehen Worte, die man verändern kann. Wenn du also Sex mit mir haben willst, kannst du einfach mit dem Finger auf den Anhänger drücken und an eine Frage denken, die taucht dann auch bei mir am Rand auf, so das ich sie lesen kann.”, erklärte sie und war froh, dass er endlich aufmerksam zuhörte. “Du kannst zum Beispiel fragen, ob wir uns noch am selben Abend treffen. Auf meinem Anhänger wird dann ein silbernen Stern in der Flüssigkeit erscheinen, so dass ich auf Anhieb sehen kann, dass ich eine neue Nachricht von dir habe und umgekehrt funktioniert das genau so. Ein Außenstehender ist so nicht in der Lage davon etwas zu bemerken. Noch fragen?”
“Ja, welche Farben bedeuten was?”, fragte Severus und musterte das Schmuckstück jetzt ganz genau.
“Ich gebe dir eine Liste, bevor du gehst.”, sagte sie. “Noch was?”
“Ja, wie sieht es mit der Reichweite von diesen Dingern aus? Hogwarts ist mehrere Stunden Zugfahrt von hier weg, falls du das nicht weißt.”, meinte er und sah sie an als hätte sie besser nachdenken sollen.
“Guck nicht so! Diese Babys haben eine Reichweite von 20.000 km! Und falls du das nicht weißt, die Erde hat einen Umfang von 40.000 km, was bedeutet das ich dich sogar auf der anderen Seite der Welt erreichen könnte, wenn ich wollte!”, sagte sie stolz und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. “Ich sagte doch, dass ich sie Perfektioniert habe.”
“Ja, okay ich sehe es ein, gute Arbeit. Beeindruckend, vor allem ohne Zauberstab!”
“Ich weiß, aber danke!”, sagte sie und beugte sich nach vorne, um ihn überlegen lächelnd zu küssen. Ihre Lippen berührten seine und Annabell konnte dabei zusehen, wie sich sein Gehirn sofort ausstellte.
Augenblicklich landeten Severus Hände wieder auf ihrem Po und drückten Annabells Körper noch fester an seinen eigenen.
“Wir könnten das hier auch in die Dusche verlegen. Hast du Lust?”
“Mhmm… Auf jeden Fall!”, knurrte er dunkel und rappelte sich so schnell auf, dass Annabell gar nicht wusste, wie ihr geschah. Er kippte sie einfach zur Seite und sprang von der Matratze hoch. Dann hielt er ihr seine Hand hin und wartete ungeduldig.
“Na komm schon!”, sagte er fast schon hektisch. Annabell musste wieder lachen. “Sag mal, wie alt bist du eigentlich, Severus?”
Er blickte sie verwirrt an, bevor er antwortete. “38, aber im Januar werde ich schon 39. Wieso willst du das wissen?”
“38 Jahre, das ist eine Menge angestaute Sexualität! Kein wunder, dass du so hungrig bist!”, erwiderte sie und folgte ihm dann endgültig ins Bad.
In solchen Momenten freute sie sich jedes Mal, dass sie sich dazu entschlossen hatte in diese moderne Wohnung zu ziehen, denn das Bad hatte eine riesige, ebene Dusche in der locker 5 Leute platz hatten. Das Wasser kam direkt aus der Decke, in harten dicken Strahlen und das auf einer Fläche von 3m2. Außerdem gab es einen niedrigen Sims auf den man sich setzten konnte und die Wände wurden auch erwärmt, so dass man sich dagegen lehnen konnte, ohne zu erfrieren.
Natürlich gab es auch noch eine große Eckbadewanne für zwei, ein schönes Waschbecken und eine Toilette, die sich selbst reinigte.
Wenn sie noch ein bisschen mehr gespart hatte, würde sie sich diese Wohnung vielleicht kaufen. Aber vorher waren noch andere Sachen dran!
Annabell stellte das Wasser an und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
Severus war sofort hinter ihr und presste seinen warmen Körper an ihren. Er beugte sich zu ihr runter und leckte an ihrem Hals entlang. Seine Hände kneteten ihre Brüste und drückten sie dann gegen die kalte Glastür der Dusche, sein Penis presste sich fest gegen ihren Rücken.
Annabell ließ es sich eine Zeit lang gefallen, dann drehte sie sich zu ihm herum, öffnete die Glastür und schob ihn unter das heiße Wasser.
Fasziniert sah Annabell eine Weile dabei zu, wie die Tropfen über seinen Körper rannen, wie sie jede einzelne Kontur seiner Muskeln nachzogen, durch die Furchen der Narben liefen und schließlich im dichten Scharmhaar verschwanden, bevor sie dann an den Beinen bis zum Boden liefen. Am liebsten hätte sie die nassen Spuren mit der Zunge verfolgt.
Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, schlüpfte zu ihm unter den heißen Strahl und streichelte seine warme, feuchte Haut. Severus beobachtete sie dabei eine ganze Weile aufmerksam und reichte ihr dann ein Fläschchen Duschgel. Grinsend nahm Annabell die Seifenlauge entgegen und schäumte seinen Körper nach und nach mit sanften, kreisenden Bewegungen ein, bis er ganz rutschig war.
Als letztes widmeten sich ihre Hände seinem prallen Glied und entlockte ihm damit wieder die erregten, dunklen Töne, während ihre Hände seine Hoden einseiften und massierten, den Schaft rieben und die Vorhaut zurückzogen, um auch die Eichel zu erreichen.
Annabell machte anstallten sich vor ihm hin zu knien, um ihn Oral zu verwöhnen, doch Severus packte sie unter den Achseln, hob sie hoch und setzte sie auf den lauwarmen Sims.
Nun war er es, der sich ihrem Körper widmete und ihn wusch. Eigentlich war es viel mehr ein Streicheln oder Liebkosen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er ihrem Hals, den Brüsten, dem Bauch und schließlich ihrer Vagina. Leicht strich er mit den Fingern über die Scharmlippen, bis diese ganz glitschig waren, erst dann zog er sie leicht auseinander und ließ seinen Finger um den Kitzler kreisen.
Annabell stöhnte immer lauter und zog Severus am Nacken zu sich herunter, um ihn zu küssen. Leidenschaftlich saugte er an ihrer Zunge und drang dann mit einem seifengetränkten Finger in sie ein.
Annabells ganzer Körper begann zu summen, als er immer wieder sanft in sie hinein und hinaus glitt, doch es war nicht genug. Sein Finger reichte ihr einfach nicht aus, gerade weil dieser so schlank war.
“Severus, bitte….!”, forderte sie und wandte sich immer mehr unter seinen Händen und Blicken.
Er lachte leise. “Sag mir genau, was du willst!”, forderte er und benutzte damit Annabells eigenen Worte, um sie weiter hinzuhalten.
“Ich will dich in mir spüren! Komm rein, bitte!”, sagte sie flehentlich und biss ihm gleich in der nächsten Sekunde fest in die Schulter, um ihn für seine Frechheit etwas zu strafen.
“Du böse kleine Hexe!”, knurrte er, zog seinen Finger weg, brachte seine Hüfte in Position und drang dann heftig in sie ein.
Keuchend musste er innehalten und Annabell war dafür sehr dankbar, denn ihre inneren Muskeln mussten sich erst einmal wieder an ihn gewöhnen. Halt suchend klammerte sie sich an seinen Schultern fest.
Als er sich wieder in Bewegung setzte, verfiel er in einen ruhigen schaukelnden Rhythmus und um das ganze noch besser für sie beide zu machen, hob Annabell ihre Beine so hoch sie konnte, damit er noch tiefer eindringen konnte.
Stöhnend drückte Severus seinen Mund fest auf ihren und seine Hände krallten sich wieder in ihren Hintern. Allmählich wurde er schneller und trieb sie beide damit langsam aber sicher dem Höhepunkt entgegen.
Plötzlich zog er seine rechte Hand unter ihrem Po weg, schob sie zwischen ihrer beider Körper und spielte mit seinem Daumen gezielt an ihrer Klitoris.
Das war das letzte, was Annabell gebraucht hatte und so schrie sie entzückt auf, bevor sich alles in ihr zusammenzog und zuckte. Ihre inneren Muskel hielten seinen Penis fest umklammert, Severus stieß noch einige Mal fest zu, schrie dann ebenfalls auf und ergoss sich heiß in ihrem inneren. Keuchend und schwitzend hielten sie sich aneinander fest und küssten sich noch einen Moment lang innig.
Was danach passierte lässt sich schnell zusammenfassen. Annabell und Severus duschten sich ab, zogen sich an und nachdem Annabell ihm die Liste mit den Farb-Erklärungen für den Anhänger überreicht hatte, verabschiedeten sie sich recht schnell.
Keiner von beiden wusste, wann sie sich das nächste Mal wiedersehen würden.
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Der Waffenstillstand:
Er liegt auf der Seite, sie rechtwinklig zu ihm und legte die Beine über seine Hüfte. Dies ist eine tolle Stellung für eine Atempause vor dem nächsten Akt. In dieser Position kann es zu einem leidenschaftlichen Blickaustausch mit dem Partner kommen und das wirkt manchmal genau so stimulierend wie intensive Berührungen. Außerdem haben hier beide die Hände für Streicheleinheiten frei!
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