Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 09: Die Liebes-Brezel

von Mabji

@ Cece: Ja sie ist erst 15, aber sie darf ja nur am Tresen arbeiten ;-) Ich denke das kann man vertreten, auch wenn sie noch so jung ist, oder?

@ Lea: Ja da hast du recht, aber genau so ist es doch oder? Nicht alle Männer sind so zärtlich wie sie seien sollten... So und nun viel Spaß mit dem nächsten Kapitel! LG

-------------------------------------------------------------------------------

Nachdem Annabell ihm die Erlaubnis gegeben hatte, griff Severus gierig zu, umfasste ihre Brüste hart und massierte diese.
Sie waren schwer und groß, passten perfekt in seine Hände und ihre harten Nippel luden ihn ein daran rumzuspielen. Annabells Hände streichelten noch immer seinen Penis, federleicht, so dass es mehr kitzelte als erregte, doch durch die Hitze des Wassers und das Schaumbad pulsierte sein Glied auch ohne starke Reibung immer heftiger.

Langsam ließ Severus seine Hände über ihren Bauch weiter nach unten gleiten. Er nutzte die Finger seiner linken Hand, um ihre Scharmlippen auseinander zu ziehen. Sofort schob er die andere hinterher, kreiste mit dem Zeigefinger der rechten Hand um ihren Kitzler und genoss jedes Stöhnen, dass aus Annabells Kehle ertönte.
“Deine Hände fühlen sich so gut an!”, flüsterte Annabell und sorgte dafür, dass Severus ein wohliger Schauer über den Rücken jagte.
Es war irgendwie seltsam, dass er nicht permanent das Bedürfnis hatte Annabells Gedächtnis zu löschen, wo sie ihn doch von seiner angreifbaren, verletzlichen Seite kennen lernte, doch er hatte einfach nicht das Gefühl sich vor ihr verstecken zu müssen. Sie schien niemand zu sein, der andere vorschnell verurteilte. Ob das nur an dem Sex lag? Oder vielleicht an ihrem Job?

“Schlaf mit mir, Severus! Ich will dich tief in mir spüren und dir dabei in die Augen sehen können!”, sagte Annabell in seine Überlegungen hinein und drehte sich überraschend komplett zu ihm herum.
Ihre großen, grauen Augen leuchteten ihn eindringlich an und er konnte Sehnsucht darin erkennen, die seiner Ansicht nach aber nichts mit Sex zu tun haben konnte, trotzdem konnte er nicht anders als zu nicken.
Lächelnd zog sie ihn wieder in eine liegen Position, drückte seine Beine zusammen und rollte ihn dann auf die Seite. Keine Sekunde später lag sie auf einer Augenhöhe neben ihm und schlang dann ihr Bein um seine Hüfte.

Ihre plötzliche Hektik verwirrte ihn etwas, doch dann führte sie ihre Hand an seinen Penis, brachte diesen in Stellung und mit leichtem Druck durch ihren Unterschenkel gegen seinen Po, drang er sanft in ihr weiches Inneres ein. Welcher Mann konnte bei so vielen überwältigenden Eindrücken überhaupt noch denken?

oOoOoOoOo


Annabell wusste, dass sie Severus vielleicht mit ihrem Hunger auf Nähe und Intimität irritieren, wenn nicht gar verschrecken könnte, doch sie konnte und wollte nicht anders.

Fest schlang sie ihre Arme um seine breiten Schultern und zog ihn noch näher zu sich heran. Sie drückte ihre Stirn gegen seine und blickte ihm tief in die schwarzen Tunnelaugen.
Keuchend verweilte sie einen Moment so, wollte ihm und sich Zeit lassen, um wieder zu Atem zu kommen, doch in Severus war nun endgültig die Lust entbrannt.
Seine Arme schlossen sich um ihren Körper, wie zwei Schraubstöcke und er drang in der Schwerelosigkeit des Wasser mit schnellen, gleitenden Bewegungen immer wieder in sie ein.

Annabell keuchte laut auf, krallte sich noch fester an ihn und trieb sich ihm entgegen,
Severus Atem wurde schneller und tiefe brummende Laute brachen aus seiner Kehle hervor. Doch je heftiger er sich bewegte, desto stärker schwappte das Wasser in der Wanne und um so mehr wurde er auch wieder aus ihr herausgetrieben. Irgendwie fühlte es sich nicht so an, wie es sollte, obwohl Severus sich bemühte.
Es schien fast, als würde es sich immer weniger gut anfühlen, je mehr Severus sich anstrengte.
Schließlich machte es klick in Annabells Gehirn und sie erkannte den Grund, natürlich.

“Severus, langsam! Je schneller du dich bewegst, desto größer wird der Wasserwiderstand. Also entweder haben wir jetzt langsamen Kuschelsex oder wir ziehen uns ins Schlafzimmer zurück.”, sagte sie und musste grinsen, als er genervt die Augen verdrehte.
“Daran hätte ich auch selbst denken können! Was machst du Teufelsweib mit meinem Gehirn?”, fragte er scherzhaft und biss Annabell dreist ins Ohr. “Was ist dir denn lieber? Kuschelsex oder Schlafzimmersex?”
Während er sprach ließ er seine Hüfte langsam kreisen, dehnte Annabell dadurch genau an den richtigen Stellen und entlockte ihre damit ein seliges seufzten, gefolgt von einem heiseren Stöhnen, als er neckisch an ihrem Ohr zu lecken begann.
“Kuschelsex bitte!”

Severus lachte leise und dunkel in Annabells Ohr, als er ihre Antwort hörte, und drehte sich dann mit ihr in den Armen, bis sie unter ihm zu liegen kam und nur noch ihr Gesicht aus dem Wasser lugt.
Ihre Augen leuchteten ihm warm entgegen und entlockten Severus selbst dadurch auch ein zufriedenes Lächeln. Annabell schlang ihre Beine um seine, drückte ihn dadurch tief in sich hinein und hielt ihn dort fest.
Severus Hände lösten sich von ihrem Rücken, drückten sich stattdessen gegen ihren Hinterkopf und diesen damit ihm entgegen, sanft legte er seine Lippen auf ihre und begann einen tiefen Kuss.
Es dauerte nicht lange, bis er seine Zunge durch Annabells Lippen schob und diese an Annabells eigener Zunge zu reiben begann. Langsam umkreisten sie sich gegenseitig, saugten aneinander und hin und wieder biss einer von ihnen vorsichtig zu.

Bisher hatte Severus seine Augen immer offen gehalten, während er mit Annabell geschlafen oder sie geküsst hatte, doch nun flackerten seine Augenlider und schlossen sich.
Erschrocken starrte Annabell ihn einige Sekunden lang an und versteifte sich etwas. Geschlossene Augen waren nie ein gutes Zeichen, wenn es um eine Sexbeziehung ging, das wusste sie aus Erfahrung! Ihr erster Reflex war es ihn wegzustoßen, aber sie konnte es einfach nicht. Er war seit über 2 Jahren, der erste Mann, der sie nicht behandelte wie ein Stück Fleisch und das wollte sie nicht verlieren.
In der nächsten Sekunde zog Severus leicht seine Hüfte zurück und drang dann wieder tief in sie ein. Kreisend dehnte sein Glied ihre Muskel und verwischte damit Annabells bedenken.

Annabell stöhnte sinnlich in seinen Mund, als er diese Bewegung wiederholte und warf dann endgültig alle ihre Gedanken über Bord, schloss selbst ebenfalls die Augen und ließ sich von dem Lehrer verwöhnen.
Immer und immer wieder drang er qualvoll langsam in sie ein, während er sie weiter betörend küsste und ihre empfindlichen Brustwarzen von seinem Oberkörper gerieben wurden. Das warme Wasser umspülte dabei ihren Körper und gaukelte Annabell vor, von hunderten kleinen Händen gestreichelt zu werden.
Keuchend begann Severus unter ihren Finger zu zittern, klammerte sich noch stärker an Annabell fest, und als er das nächste Mal in sie glitt, traf er diesen herrlichen Punkt tief in ihre.

Der Orgasmus überrollte Annabell sofort und heftig.
Schreiend krallte sie sich an den Mann, zuckte immer wieder zusammen, bis ihre Muskel zu rebellieren begannen und spürte dann, wie Severus ihr fest in die Schulter biss, als sein eigener Höhepunkt in einholte.
Heiß ergoss er sich in ihrem inneren, noch heißer war sein Sperma als selbst das Wasser, zuckte dann noch ein paar Mal heftig in ihr, keuchte Laut und ließ dann seinen Kopf erschöpft auf Annabells Brust sinken.

Zufriedene Erschöpfung überrollte Annabells Geist und Körper, träge schloss sie die Augen und noch bevor sich ihr Atem wieder normalisiert hatte, war sie eingeschlafen.

oOoOoOoOo


Als Severus hörte, wie Annabells Atem tief und gleichmäßig wurde, sah er überrascht auf. Annabell war tatsächliche eingeschlafen, noch immer klammerten sich ihre Arme an seinen Oberkörper und sie hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht.
Amüsiert schüttelte er den Kopf.
‘Und da heißt es immer, wir Männer schlafen direkt nach dem Sex ein!’, dachte er grinsend und strich ihr vorsichtig die Haare aus dem Gesicht.

Entspannt legte er seinen Kopf wieder auf ihre weichen Brüste und tat einfach mal ein paar Minuten lang gar nichts. Bestimmt wäre er auch bald eingeschlafen, wenn das Wasser nicht immer kälter geworden wäre.
Stöhnend löste er sich aus Annabells Umarmung und stieg ungelenk aus der Wanne, dann beugte er sich wieder vor und hob auch die kleine Frau hinaus.
Vorsichtig trug er sie zu ihrem Schlafzimmer, zwei Mal rutschte er auf dem glatten Holzboden aus und wäre beinahe gestürzt, doch irgendwie rettete er sich immer in letzter Sekunde ohne das Annabell wach wurde.
Langsam legte er sie auf das große, gemütlich Bett und ging dann noch einmal zurück ins Bad, um seinen Zauberstab zu holen und seine Kleidung ordentlich zusammen zu legen.

Zurück im Schlafzimmer trocknete er sich mit einem einfachen Zauber ab und tat dann bei Annabell das selbe.
Die junge Hexe murmelte etwas im Schlaf und drehte sich dann auf den Rücken. Ihre Haare standen ihr wirr vom Kopf ab und er konnte durch ihre gespreizten Beine sehen, wie sein Sperma langsam und dickflüssig wieder aus ihrer Scheide hinauslief.
Severus Hand zuckte hoch, wollte sie dort berühre, am liebsten hätte er sie sogar ausgeleckt, doch nicht wenn sie schlief. Erstens sollte er sie vorher um Erlaubnis fragen und zweitens wollte er ihre Reaktion beobachten können.

Unentschlossen stand er mitten im Raum und wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Er hätte nach Hogwarts zurückkehren können, doch darauf hatte er eigentlich keine große Lust, schließlich hatte er sich bis zum Abend bei der Schulleiterin abgemeldet und wenn er schon jetzt wieder da auftauchte würde das unnötige Fragen mit sich bringen, er hasste Fragen.
War Annabell davon ausgegangen, dass er wieder hier übernachten würde, oder würde sie es ihm übel nehmen, wenn er jetzt einfach wieder zu ihr ins Bett krabbelte?
Schließlich kam er zu dem Schluss, dass es wohl besser wäre, wenn er ging und sich die restliche Zeit in seinem Haus in Spinners End vergrub, daher ging er leise zurück ins Wohnzimmer und zog seine ungewohnte Kleidung wieder an.

Gerade war er dabei seine Schuhe wieder anzuziehen, als sich plötzlich zwei Arme um seine Brust schlangen. Erschrocken zuckte er zusammen und drehte sich um.
Hinter ihm stand eine verschlafene, nackte Annabell, die ihn vorwurfsvoll anblickte.
“Wo willst du hin?”, fragte sie mit gekränkter Stimme.
“Ich dachte, du willst vielleicht ein bisschen Ruhe haben. Ich wusste nicht, ob es in Ordnung geht, wenn ich wieder hier übernachte.”, gestand er etwas kleinlaut und setzte sich auf ihr Sofa.
“Tu das nie wieder! Wenn ich dich hierher einlade, dann kannst du auch hier übernachten! Wenn du einfach verschwindest, komme ich mir benutzt vor. Und wenn du mal nicht über Nacht bleiben kannst, dann sag mir das gefälligst vorher!”, sagte sie böse und verschränkte abwehrend die Arme unter ihren nackte Brüsten.

Einen Augenblick lang wurde Severus von ihren Brustwarzen abgelenkt, die immer steifer wurden und sich ihm entgegenreckten, aber nur solange, bis er die feine Gänsehaut war nahm, die über ihre Arme krabbelte.
“Okay, wenn ich bleiben darf, dann bleibe ich auch!”, sagte er, streifte die Schuhe wieder ab und zog sich den Pulli wieder über den Kopf.
Annabell verdrehte kopfschüttelnd die Augen und lief dann wieder zurück zum Schlafzimmer. “Beeil dich, du hast versprochen mit mir zu kuscheln!”, hörte Severus sie noch rufen, bevor sie im Nebenzimmer verschwand.

Lächelnd schälte er sich wieder aus seinen Klamotten und ging ihr nach. Annabell hielt ihm schon die Bettdecke hoch und so kuschelte er sich bereitwillig an ihren weichen Körper.
“Gute Nacht, Severus!”, sagte sie leise und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
“Gute Nacht!”, erwiderte er und schlief zufrieden ein.

-----------------------------------------------------------------------------------------
Die Liebes-Brezel:

Mann und Frau knien sich dicht voreinander, dann stellen beide das selbe Bein auf, also entweder jeweils das rechte oder das linke.
Schließlich rücken beide dicht aneinander ran und er dringt so von unten in sie ein. Um das Gleichgewicht zu verbessern, kann man sich super aneinander festhalten.
Bei dieser Stellung müssen beide Beteiligten in einem sanft schaukelnden Rhythmus die Hüften bewegen.

..................................................................................................................

So ihr Lieben zum Schluss noch einmal der Link zu meinem Oneshot auch über Snape!
->http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=18318
Würde mich freuen, wenn ihr da mal reinschaut und nen Kommi da lasst!
LG eure Mabji


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche UnfÀlle ergeben prÀchtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
Miranda Richardson ĂŒber ihre Rolle