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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 10: Der Affe

von Mabji

@ Readingrat: Wie stark die Gefühle für einander werden weiß ich auch noch nicht, ich kann aber versprechen, dass die beiden eine tiefe Freundschaft entwickeln! ;-) Freut mit, dass es dir bisher gefällt, ich hoffe, dass heutige Kapitel macht an der Stelle weiter! LG
PS: ich kann dir überigens versichern, dass es Passwörter für FFs nicht mehr gibt, du musst dir also keine Sorgen machen!

@ Zaubertrankmeisterin: Freut mich, dass dir meine Geschichte Gefällt! :-D Viel spaß mit dem nächsten Chap!

@ Lea: Ja, so ist er halt unser Severus, in Gefühlssachen ist er ein bisschen zurückhaltend! ;-) Viel spaß mit dem nächsten Chap! LG

@ Alecto: Freut mich, dass dir die letzten Kapitel gefallen haben! Hier schon das nächste. ich weiß einen Tag zu früh, aber das macht ja nichts! LG

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Noch halb in ihrer bunten Traumwelt gefangen, spürte Annabell ein unangenehmes kitzeln im Gesicht, sanftes Streicheln an ihrem Bauch und erstaunlich große Hitze, die für einen November ungewöhnlich war.

Langsam drehte sie sich auf den Rücken, streckte sich genüsslich, reib sich träge übers Gesicht und öffnete dann blinzelnd die Augen.
Über sich gelehnt fand sie Severus, der sie aufmerksam musterte und die Spitzen seiner Haare strichen bei jedem Ausatmen über Annabells Wangen und Nase. Das Kitzeln verstärkte sich schlagartig und sie musste heftig niesen. Wenn Severus nicht ausgewichen wäre, hätten sie jetzt sicher beide ziemliche Kopfschmerzen.
“Was machst du da?”, wollte sie überrascht wissen, da sie es nicht gewohnt war, so offen angestarrt zu werden, zumindest nicht im Privaten.
“Ich sehe dich an. Wenn du schläfst, bist du noch schöner und du redest, während du träumst!”

Ungezwungen rollte er sich auf sie drauf, inzwischen schien ihn der Körperkontakt mit ihr nicht mehr zu verschrecken, es war natürlich für ihn geworden, und so platzierte er seinen nackten, warmen Körper zwischen ihren Beinen. Er verschränkte seine Hände über ihren Brüsten und bettete dann seinen Kopf darauf.
“Was habe ich denn so erzählt?”, fragte sie leise und strich ihm durch die weichen Haarsträhnen. Entspannt schloss er die Augen.
“Nichts weltbewegendes. Du redest viel über Farben. Manchmal hast du so was wie, ‘Ich sehe dein Türkis’ oder ‘Wo ist mein Sonnengelb?’ gesagt bzw. gefragt.”, murmelte er langsam mit geschlossenen Augen. “Hin und wieder stöhnst du auch, oder du berührst dich selbst an Brüsten und Vagina. Das ist wirklich ziemlich sexy.”
Annabell lachte leise, als sie sein zufriedenes Grinsen erblickte.

“Du findest also, dass ich was mit meine Haaren machen sollte?”, fragte er plötzlich und sah sie wieder an.
“Severus, du hast uns doch nicht etwa belauscht? Böser Spion!”, sagte sie gespielt sauer und sah, wie sich Severus Miene verhärtete. “Ich glaube einfach, dass es deinem Gesicht mehr schmeicheln würde, wenn du entweder kurze Haare hättest. Dann würde man dein Gesicht besser sehen, oder aber du lässt sie noch ein Stück wachsen und bindest sie dann hinten zusammen, was den selben Effekt hätte.”
Severus blickte sie weiter an, ohne auch nur die geringste Regung zu zeigen. Sie wartete eine Weile, doch er sagte nichts mehr.

Genervt verdrehte Annabell die Augen und blickte auf den Anhänger. Sandocker, also war er unzufrieden.
“Sprich, Severus! Was stört dich jetzt schon wieder?”, murrte Annabell und versuchte sich unter ihm herauszuwinden.
“Als ich dir meinen Namen vor ein paar Wochen genannt habe, wusstest du nichts über mich, da bin ich mir sicher. Woher weißt du also jetzt, dass ich Spion war?”, fragte er knurrend und zog sich zur Kante des Bettes zurück. Sein ganzer Körper strahlte Abneigung und die Bereitschaft zum Angriff aus.
Annabell richtete sich auf und setzte sich mit gerunzelter Stirn in den Schneidersitz.

“Spinnst du? Ja, als du das erste Mal bei mir warst, wusste ich nicht, wer du bist, aber wer so komisch bei der Nennung seines eigenen Namens reagiert, wie du es getan hast, fällt nun mal auf!”, sagte sie laut und ungerührt. “Gerade wegen deinem komischen Verhalten habe ich mich umgehört! Und mal ehrlich, es war nicht wirklich schwer deine Rolle im Krieg herauszufinden, immerhin ging es durch alle Medien! Und im Übrigen, wenn ich einen Mann hier habe, der eindeutig ein Todessermal auf dem Arm hatte, dann interessiert mich dessen Hintergrund, nach allem was ich mit denen durchmachen musste!”
Da sie keine weitere Lust hatte mit ihm zu reden, stand sie auf, ging zum Schrank und zog sich ein gemütliches Winterkleid an.
Ohne weiter darauf zu achten, was der Stinkstiefel tat, verließ sie den Raum und begann mit ihrer Morgenroutine. Zähneputzen, Katzenwäsche, Haare kämmen, Toilettengang, Blumengießen und Katze füttern.

Im Kühlschrank fand sie nichts wirklich brauchbares, außer einer angebrochenen Packung Milch, also gab es heute Mal nur Müsli.
Als sie sich wieder umdrehte und sich mit ihrem Frühstück an den Tresen setzen wollte, prallte sie beinahe gegen Severus Brust, der sich heimlich angeschlichen hatte.
“Du stehst mir im Weg!”, sagte sie mies gelaunt und wartete darauf, dass er rutschen würde, doch das tat er nicht. Stattdessen nahm er ihr ungebeten die Schale ab und stellte diese einfach beiseite.
Annabell zog schnaufend die Augenbrauen hoch und starrte ihn böse an, doch er reagierte darauf kaum. Er ging vor ihr in die Hocke und noch bevor Annabell wusste, was geschah, hatte er sie über seine Schulter gekippt und ging mit ihr zurück ins Schlafzimmer.

Mit Schwung warf er sie zurück auf die Matratze und krabbelte sofort wieder auf sie drauf. Annabell war noch immer sauer auf ihn und mochte es gar nicht so herumgeschubst zu werden, doch seiner Körperwärmer konnte sie nicht widerstehen.
“Es tut mir leid!”, sagte er finster guckend und versteckte dann sofort sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, als wäre es ihm peinlich.
“Kannst du das auch so sagen, dass ich es dir abkaufe?”, fragte sie und schnipste ihm gegen das Stückchen Stirn, dass sie sehen konnte.
Er hob den Kopf und blickte jetzt wieder böse drein. “Nein, ich glaube nicht!”, sagte er. “Aber das heißt nicht, dass es nicht ernst gemeint war!”
“Das übern wir noch mal!”, sagte sie und gab sich vorerst damit zufrieden.

“Was ist gestern mit dir passiert, Annabell?”, fragte Severus plötzlich nach einigen Minuten des Schweigens. Eigentlich hatte sie darauf nicht antworten wollen, aber der Kerl war genau so stur, wie sie selbst und hätte es vermutlich auf einem anderen Weg ohnehin raus bekommen.
“Ich wurde sozusagen vergewaltigt.”, sagte sie daher ziemlich rücksichtslos, bereute es aber sofort, als sie spürte, wie sich seine Muskel verhärteten und seine betroffener Blick sie traf. “Na ja, so richtig stimmt das nicht, immerhin hatte ich dem Geschlechtsakt generell zugestimmt, aber er war sehr brutal. Er ist Anal in mich eingedrungen, ohne mich vorher zu dehnen oder Gleitgel zu benutzen. Er hat mich aufgerissen, dann hat er mich ausgelacht, angespuckt und wie einen angefahrenen Hund zum sterben liegengelassen.”
Severus öffnete den Mund und Annabell war sich sicher, dass er ihr sein Mitleid bekunden wollte, daher unterbrach sie ihn direkt.

“Schon gut, Severus, du brauchst dazu nichts sagen. Es war nicht das erste und vermutlich auch nicht das letzte Mal.”, sagte sie leise. “Na ja, vielleicht war es doch das letzte Mal, denn Ende des Jahres werde ich aufhören im Club zu arbeiten.”
Sein Kopf ruckte erstaunt wieder hoch. “Du hörst auf? Einfach so? Und danach? Hast du schon Pläne? Wie sieht es mit finanzieller Absicherung aus?”
Annabell lachte leise. “Ich werde einen kleinen Laden aufmachen, wenn ich Räume finde zumindest und wenn sich jemand für die Dinge interessiert, die ich verkaufen will. Ich habe knapp 80.000 Galleonen zusammengespart. Damit kann ich einige schlechte Jahre überstehen, oder einfach den Rest meines Lebens gar nichts mehr tun.”

“Du scheinst das gut geplant zu haben.”, sagte er ruhig und betete seinen Kopf wieder auf ihren Brüsten. “Was möchtest du denn verkaufen? Deine Bilder?”
“Nein, nicht meine Bilder, ich glaube wirklich nicht, dass sich dafür genug Menschen interessieren würden.”, sagte sie leise und spielte wieder mit seinen Haaren. “Ich werde Kleidung entwerfen und verkaufen. Von Unterwäsche bis Festtagskleidung, soll alles dabei sein.”
“Kannst du so was denn?”, fragte er kritisch und zog seine Augenbrauen hoch. Es war irgendwie nervig, dass er permanent ihre Fähigkeiten in Frage stellte.
“Jedes einzelne Kleidungsstück das ich besitze, habe ich selbst angefertigt.”, sagte Annabell und zog ihm strafend an einer Haarsträhne.
Severus lachte rau auf. “Wie konnte ich nur daran zweifeln, dass du weißt, was du tust? Irgendwie hast du dein Leben ziemlich gut im Griff!”

Annabell schnaufte skeptisch auf. “Du machst dir keine Vorstellungen! Ich habe tierische angst davor, diesen Schritt zu machen, aber ich ertrage es einfach nicht mehr lange, weiter dort zu arbeiten, auch wenn man sicher nirgends mehr Geld verdient und ich die Anderen vermissen werde.”, gestand sie ihm. “Doch diese Dinge können die Nachteile dieses Jobs einfach nicht mehr aufwiegen. Du glaubst nicht, was für kranke Typen in diesem Beruf zu einem kommen. Und die meisten davon verheiratet. Niemals werde ich heiraten!”
“Krank? Du meinst so was, wie eine männliche Jungfrau in den Dreißigern?”, fragte er und wieder verfinsterte sich sein Blick.
“Kannst du mal aufhören, alles was ich sage auf dich zu beziehen? Ich rede von Männern, die wollen, dass ich mein Geschäft auf ihnen verrichte, oder die meinen Urin trinken wollen. Einmal hatte ich einen Kunden, der mich nach benutzen Kondomen gefragt hat, weil er sie auslecken wollte, aber da ich magisch verhüte, konnte ich damit nicht dienen. Und jetzt sag mir, dass du das nicht abstoßend findest!”

“Okay, du hast recht, dass ist wirklich krank!”, sagte er lockerer, ließ dem Kopf zur Seite fallen und spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Nippel herum, welcher sich durch den Stoff abzeichnete. “Also findest du mich nicht eigenartig?”
“Nein, nur hin und wieder etwas nervig!”, sagte sie und grinste ihn frech an. “Hör mal, du musst dich nicht dafür schämen, dass du erst so spät dein erstes Mal hattest! Das ist immer noch besser, als mit jedem ins Bett zu steigen, glaub mir, ich kenne mich da aus! Und soweit ich weiß, hast du deine Zeit in den letzten 20 Jahren besser genutzt, als die meisten anderen von uns!”
“Es ist nett, dass du das sagst!”, meinte Severus grinsend und wechselte dann abrupt das Thema. “Weißt du, ich trage meine Haare eigentlich schon immer so. Aber vielleicht wäre eine Veränderung langsam mal angeraten.”
“Ja, das denke ich auch, mein Lieber!”, sagte sie bestätigend. “Wenn du willst, helfe ich dir gerne dabei, das richtige für dich zu finden.”

“Lass mich darüber noch eine Weile nachdenken, okay? Ich bin nicht der Typ für spontane Aktionen!”, sagte Severus und blickte ihr offen ins Gesicht, daher nickte sie verstehend.
“Das Bild, was ich dir malen soll, von mir, willst du das mit oder ohne mein Gesicht haben?”, fragte sie schließlich, um vom Thema abzulenken.
“Mit natürlich! Was bringt es mir den ohne?”, meinte er grinsend und robbte weiter an ihr hoch, bis sie schließlich auf einer Augenhöhe waren. “Dein Gesicht, vervollständigt das Meisterwerk doch schließlich!”
Etwas überrascht spürte Annabell, das er erregt war, dabei hatte sie gar nichts gemacht und war außerdem angezogen.
Lachend gab sie ihm einen schnellen Kuss. “Erklär es mir, was habe ich getan, dass du mich willst?”

Severus Gesicht wurde weicher und bevor er antwortete, küsste er von ihrem Ohr weiter über ihren Kiefer, hin zum Kinn und schließlich ihre Lippen, er brummte dabei genüsslich und ließ seine Hände über ihre Kurven streicheln.
“Ich ‘will’ dich nicht, sondern ich begehre dich! Alleine schon wie du reichst, ist unglaublich anziehend. Dann wäre da noch deine offene Wesensart. Du bist seit Jahrzehnten, die erste Frau, die sich wirklich gegen mich auflehnt, ohne das ich Gefahr laufe angegriffen zu werden, das ist irgendwie sexy, hat etwas reizvolles. Und zu letztes wäre da noch deine Intelligenz, kluge Frauen sind einfach heiß!”, hauchte er ihr schließlich ins Ohr, bevor er darüber leckte und wieder einmal sachte zubiss.

Annabells Hände schlossen sich um sein Gesicht und zogen diese vor ihre Augen. “Severus, dass war das schönste Kompliment, das ich je von einem Mann bekommen habe, vielen Dank!”, sagte sie gerührt und küsste ihn nun ihrerseits zärtlich, nicht weil sie ihn wollte, sondern einfach, weil es die einzige Art war, wie sie sich dankbar zeigen konnte.
“Annabell, ich würde gerne etwas ausprobieren.”, begann Severus schließlich, nachdem sich ihre Lippen voneinander getrennt hatten.
“Und zwar?”, wollte sie etwas unruhig wissen.
Doch er antwortete ihr nicht, sondern senkte seinen Kopf einfach wieder auf ihre Lippen. Seine Zunge fuhr in ihren Mund und umspielte kreisend ihre Zungenspitze. Gerade hatte sie sich in den Kuss fallen lassen, da zog er sich schon wieder zurück und leckte stattdessen ausführlich über ihren Hals, während seine Hände langsam das Winterkleid an Annabells Körper hoch schoben.

Seine Linke Hand verschwand plötzlich von ihrer Hüfte und hinterließ eine unwillkommene Kälte. Als sie aufsah, um zu sehen was er tat, erblickte sie seinen Zauberstab, den er nun langsam aber gezielt auf sie richtete.
Eine Millisekunde lang hatte sie Angst vor ihm, doch nur solange, bis er laut seufzte und mit einem Zauber ihr Kleid verschwinden ließ. Sofort schob er das Stück Holz wieder weg und rutschte weiter an ihr runter.
Genüsslich saugte er an ihrer linken Brust, leckte immer wieder über den Nippel, der sich nicht entscheiden konnte ob er jetzt hart werden sollte vor lauter Erregung oder weich durch die Wärme seines Mundes.

Schließlich ließ er aber auch von denen wieder ab und zog sich noch weiter nach untern zurück, leckte über ihren Bauchnabel. Erst als er diesen Passiert hatte und noch tiefer rutschte, machte es klick in Annabells Gehirn und sie erkannte, was er vor hatte.

‘Oh Herr im Himmel! Will er mich etwa lecken?’, schoss es ihr durch den Kopf und gleich darauf spürte sie ein begieriges Pochen zwischen ihren Beinen.

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Der Affe:

Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Beine an die Brust. Sie setzt sich rücklings auf seinen Scharmbereich und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Durch das tiefe Eindringen sorgt diese Stellung für besonders sinnliche Momente.
Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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