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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 12: Der Schmetterling

von Mabji

@ Eva: Danke dir, wie immer für deinen lieben Kommentar! Bin sehr gespannt, was du von heutigen Kapitel hältst! LG deine Mabji

@ Karin: Auch dir erneut vielen lieben Dank für dein Kommi! Hab mich sehr darüber gefreut! :-D in welche Richtung sich das alles entwickeln könnte, siehst du dann wohl heute! ;-) LG

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Nachdem Severus am Samstag Mittag durch Annabell die vollständige Kontrolle über seinen Körper verloren hatte, war er ziemlich schnell ins Schloss zurückgekehrt.

Für Annabell hatte es wohl wie eine Flucht gewirkt, denn am Sonntag Abend hatte sie vorsichtig angefragt, ob es ihm gut gehen würde. Er hatte tatsächlich eine Weile über diese Frage nachdenken müssen, bevor er geantwortet hatte. Es war ihm Unangenehm, dass sie ihn so gesehen hatte, so völlig ohne Sinn und Verstand, andererseits hatte sie sich danach weder über ihn lustig gemacht, noch die Situation irgendwie ausgenutzt, und das war sehr beruhigend. Daher hatte er schließlich mit ja geantwortet und ihr einen gute Nacht gewünscht. Darüber hatte sie sich laut dem Anhänger gefreut.

Dennoch hatte er es nicht vermeiden können weiter über die Reaktion seines Körpers nachzudenken. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er einen so heftigen Orgasmus gehabt, nicht mal sein aller Erster war so gut gewesen, wie das was er am Samstag erlebt hatte.
Seine Überlegungen beanspruchten ihn so sehr, dass er sogar im Unterricht vergaß grimmig zu gucken, was für einiges Getuschel gesorgt hatte. Es kümmerte ihn nicht groß, da es nur dafür sorgte, dass er noch weniger zu durchschauen war.

Inzwischen hatte er eine Vermutung, was der Grund gewesen sein könnte, allerdings war dieser so banal und eigentlich unbedeutet, dass er sich das nicht richtig vorstellen konnte.
Sie hatte seinen Namen leise und sinnlich in sein Ohr gestöhnt nur Millisekunden vorher und genau da war es passiert. Konnte es wirklich sein, dass diese Kleinigkeit ihn so dermaßen erregt hatte? Er wusste es nicht, hatte sich aber fest vorgenommen, es bei seinem nächsten Treffen mit Annabell zu überprüfen.

Am Mittwoch Nachmittag hatte Annabell ihm die Nachricht zukommen lassen, dass sein Bild fertig wäre. Erst hatte er nicht gewusste, was sie meinte, doch dann war es ihm wieder eingefallen und er hatte schmunzeln müssen, was die Erstklässler, welche gerade bei ihm unterricht gehabt hatten, milde irritiert hatte.
Leider konnte er sich nicht schon wieder für einen ganzen Tag frei nehmen. Minerva würde misstrauisch werden, ganz davon abgesehen, dass er Pflichten zu erfüllen hatte. Mit Nervosität im Magen hatte er sie stattdessen hier her ins Schloss eingeladen.
Heute Abend würde es so weit sein. Es war wieder einmal ein Freitag und so würde es wenigstens nicht auffallen, wenn er am nächsten Morgen völlig ausgelaugt war, denn er musste ja keinen unterricht geben. Nicht einmal zum Frühstück in der Großen Halle musste er gehen, wenn er nicht wollte.

Seine letzte Stunde war zu Ende und Severus hatte noch zwei Stunden Zeit bis Annabell kommen wollte, daher machte er sich auf den Weg in seine Gemächer, um noch ein wenig Ordnung zu machen, als er plötzlich hörte, wie jemand seinen Namen sagte.
Wie angewurzelt blieb er im Schatten des Geheimganges stehen und lauschte nach dem Ursprung.
“Dieser Kerl ist ja so was von hässlich, findest du nicht auch?”, fragte ein Mädchen, dessen Stimme er auf Anhieb nicht erkannte.
“Snape? Und ob! Hässlich wie die Nacht! Findest du nicht, dass er uns Mädchen manchmal anstarrt, als würde er uns mit den Augen ausziehen?”, erwiderte eine andere Schülerin und bei ihren Worten drehte sich Severus der Magen um. Das war widerlich! Niemals würde er sich sexuelle Fantasien mit Schülerinnen erlauben!

“Oh ja, du hast recht! Mich hat er neulich in Tränke auch so angesehen! Zum kotzen sage ich dir! Ich wette, er hatte noch nie eine Freundin!”, hörte er die Erste antworten und sein Magen fing nun auch noch an zu rumoren. Tragisch war es, dass sie damit auch noch recht hatte. Aber wie konnten die beiden es nur wagen, so über einen Lehrer zu reden? Am liebsten hätte er ihnen dafür einen Monat Nachsitzen gegeben, aber dann wären sie wohl endgültig davon überzeugt, dass er sich an ihnen aufgeilte und auf dieses Gerücht konnte er gut verzichten.
“Weißt du, wenn meine Noten bei dem weiter so schlecht sind, biete ich ihm vielleicht Mal Sex an, um nicht durchzufallen!”
“Oh mein Gott, Alice. Du bist so was von Ekelhaft!”, lachte die Zweite und zog ihre Freundin dann geräuschvoll weiter den Gang entlang.

Der weg war also wieder frei für ihn, aber nun war er so sauer, dass er erst einmal tief durchatmen musste, um ihnen nicht doch noch hinterher zu rennen und was auf den Hals zu hexen.
Wie eine Dampflok raste er zu seiner Wohnung, stieß dabei einen Erstklässler um, der zu Boden fiel und liegen blieb, doch Severus beachtete ihn nicht.
Zornig lief er immer wieder in seinem Wohnzimmer auf und ab, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen sich zu beruhigen. Bittere Fragen kreisten in seinem Kopf und es gab nur eine Person, die ihm darauf vielleicht eine Antwort geben könnte. Annabell!

Energisch drückte er auf den Anhänger und fragte:* Kannst du nicht jetzt schon kommen? Bitte!*
Schon nach Sekunden leuchtete die Flüssigkeit Himmelblau auf und zeigte ihm damit ihre Überraschung. Der silberne Stern erschien und gierig stürzte er sich auf die Antwort.
*Gib mir 15 Minuten, dann bin ich da!*, sagte sie.
Unruhig setzte Severus sich auf sein Sofa, welches direkt neben dem Kamin stand und wartete ungeduldig. Hibbelig sah er immer wieder zur Uhr, doch die Minuten verstrichen quälend langsam.

Gerade war er aufgesprungen, um sich ein Glas Wein zu besorgen, da rauschte es im Kamin und Annabell tauchte wirbelnd in den grünen Flammen auf. Pure Erleichterung durchzog Severus Körper, als sie auf ihn zutrat und sanft lächelte.
Sie trug heute eine graues Strickkleid, eine schwarze Leggins und halbhohe graue Winterstiefel. Irgendwie seltsam, sie mit so viel Kleidung zu sehen, aber trotzdem sah sie umwerfend aus.
“Hallo, Severus!”, sagte sie fröhlich und gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund, welchen er nicht genießen konnte, da er noch zu abgelenkt durch das Geschehene war.

Annabell hielt ihm ihren Armbandanhänger unter die Nase, welcher neon-pink glänzte.
“Erzähl mir was passiert ist!”, forderte sie resolut und setzte sich dann mit ihm zusammen auf die Couch. Plötzlich furchtbar müde, fiel er neben ihr auf das Poster und gab dann den genauen Wortlaut seiner Schülerinnen wieder. Zufrieden sah er, wie Annabells Gesicht erst Überraschung und dann zunehmend Missbilligung zeigt.
“Wie könne die nur so was sagen?”, fragte sie empört. “Man also echt, Teenager sind wirklich das letzte!”
“Ja, aber sie haben doch recht!”, schrie er verzweifelt auf.

“Wie sie haben recht? Du ziehst deine Schülerinnen mit den Augen aus? Bitte sag mir, dass das nicht dein ernst ist!”
“Nein, nicht das!”, sagte Severus und rollte genervt die Augen. “Ich meine den Teil mit der Freundin und das andere…”
“Das andere? Du meinst ihre Aussage betreffend deines Aussehens? Ach, jetzt lass aber mal gut sein, Severus!”, schnaufte Annabell und sah ihn an, als hätte er sie nicht mehr alle. “Du bist nicht hässlich! Du hast nur keinen Modegeschmack und versteckst dein schönes Gesicht andauert hinter deinen dummen Haaren. Vergiss das ganze! Mädchen in dem Alter sind dümmer, als die Polizei erlaubt! Aber wenn es dich so sehr stört, gibt es dafür eine ganz einfache Lösung!”

Severus lachte verächtlich. “Ja, sicher! Ganz einfach. Soll ich zur Modeberatung gehen, oder was?”
“Mach dich nicht lächerlich! Veränderungen in dem Bereich müssen freiwillig kommen, sonst bringt das nichts! Nein, die Lösung wäre eine andere.”, sagte sie und grinste jetzt diabolisch. “Du, mein Lieber, brauchst eine Alibi-Freundin!”
Ungläubig starrte er die kleine Frau an, die offenbar nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. “Eine WAS?”
“Du hast mich ganz genau verstanden!”, sagte sie, noch immer grinsend.
“Annabell, kann es sein, dass du dir in letzter Zeit heftig den Kopf angehauen hast?”, fragte er spöttisch, bereute es jedoch schon wieder, als er den Anflug von ärger in ihren Augen sah.

“Und was soll mir das bitte bringen?”, fragte er schließlich, weil er sich ihre Idee ja wenigstens mal anhören konnte.
“Ist das nicht offensichtlich? Du willst nicht, dass die Schülerinnen denken, sie wären deine Lustobjekte, also musst du dich mit einer Frau in der Öffentlichkeit zeigen, die keinen Hemmungen hat dich anzufassen und gerne Zeit mit dir verbringt. Die Folge daraus ist natürlich, dass sich die Schüler ihr Maul über dich und die betreffende Frau zerreißen würden, aber das kann dir ja dann egal sein, oder?”, meinte sie wieder lächelnd und schlug ihre Beine elegant übereinander.
“Du meinst also, wenn ich einfach so tue, als hätte ich eine Freundin, dann würde das aufhören? Das glaube ich kaum! Und wo soll ich jemanden her kriegen, der das mitmacht, oder willst du dich etwa opfern?”, fragte er sie und spürte tatsächlich so was wie Hoffnung in sich aufkeimen.

Annabell lachte leise, aber sie wirkte nicht angewidert. “Wenn dich das glücklich machen würde, dann bin ich gerne bereit dazu, ja!”, sagte sie und drückte kurz seine Hand. “Aber natürlich würde ich im Gegenzug auch etwas von dir haben wollen, wenn ich dir schon diesen Gefallen tue und meine Zeit für dich opfere.”
Langsam nickte Severus. “Geld! Wie viel?”
“Nein, kein Geld! Ich habe eher an Fußmassagen, Schokolade und gemütliche DVD-Abende gedacht!”, sagte sie und wieder funkelte es ärgerlich in ihren Augen, doch sie ging nicht weiter darauf ein.
Das überraschte Severus noch mehr als ihre verrückte Idee. Es wunderte ihn, dass sie freiwillig Zeit mit ihm verbringen wollte, die ihr im Grunde nichts brachte. Aber irgendwie gefiel es ihm auch.

“Und wie würde ich das anstellen? Was würde das mit sich bringen?”, fragte er und öffnete sich mental für den Vorschlag.
“Im Grunde würde sich nicht viel ändern, an dem was wir ohnehin schon miteinander haben, denke ich. Ich würde dich lediglich ab und zu hier besuchen, damit du dich mit mir zeigen kannst, zum Beispiel beim Abendessen und das ist auch schon alles.”, sagte Annabell locker. “Wir schlafen weiter miteinander, wenn wir Lust aufeinander haben und streiten werden wir uns vermutlich auch weiterhin. Und sobald deine Schüler mich öfter in deiner Gegenwart sehen, werden sich die Gerüchte ganz selbstständig verbreiten und man wird dich in ruhe lassen. Na ja, die Schüler zumindest, bei deinen Kollegen wird es vermutlich das Gegenteil auslösen.” Sie lachte herzlich.

“Weißt du, ich wüsste zu gerne, in welches Haus du gekommen wärst, wenn du hier zu Schule gegangen wärst! So durchtrieben wie du bist, wärst bestimmt nach Slytherin gekommen!”, meinte er zufrieden und hob sie mit einem Ruck auf seinen Schoß.
Wieder lachte sie und schmiegte sich dann wie selbstverständlich an seinen Oberkörper. “Severus, ich weiß nicht, ob das ein Kompliment oder eine Beleidigung war!”
“Definitiv ein Kompliment!”, sagte er und zog sie dann am Nacken zu sich ran, bis sich seine Lippen endlich auf die ihren legen konnten. Genüsslich küsste er sie, schmeckte sie und spürte ihre Wärme, und endlich wurde er wieder ruhig. Es war, als würde Annabell während des Kusses alle negativen Gefühle einfach aus ihm raus saugen. Und als sie sich nach Minuten voneinander trennten, war Severus plötzlich wieder erstaunlich gut gelaunt.

“Und du würdest wirklich so tun, als wärst du meine Freundin? Bedenke, dass du damit deinen Ruf vermutlich auf ewig ruinieren wirst.”, fragte er und freute sich, als sie nur wieder lachte.
“Damit komme ich klar! Ich bin gerne deine Alibi-Freundin, solange ich nicht irgendwann zu deiner Alibi-Verlobten werden muss!”, meinte sie grinsend und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen.
“Ich glaube kaum, dass wir soweit gehen müssen!”, lachte er leise.

“Danke, Annabell! Du machst mir mein Leben wirklich um vieles Angenehmer und Leichter! Vielen Dank!”, sagte Severus und schloss sie fest in die Arme, ohne zögern erwiderte sie seine Umarmung. “Dann habe ich wohl ab jetzt eine ‘Freundin’.”
Annabell kicherte. “Sieht so aus, ja!”
“Gut, dann fangen wir gleich heute an! Gehst du mit mir in der Großen Halle essen? Ich weiß, nicht das romantischste Fake-Date aller Zeiten, aber ich könnte dir danach noch das ganze Schloss zeigen.”
“Musst du nicht vorher deine Chefin fragen, ob du fremde Menschen ins Schloss lassen darfst?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, doch in ihren Augen funkelte es weiter amüsiert.

“Ah… jetzt wo du es sagst!”, meinte er, schob sie von sich runter, stand auf und ging zu seinem Karmin. “Nicht weglaufen, ich bin in fünf Minuten wieder da!”
Sie lachte und versprach es, dann hüpfte er in den Karmin.

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Der Schmetterling:

Der Mann kniet auf dem Bettrand, seine Partnerin liegt mit weit geöffneten Beinen vor ihm. Er hebt ihre Beine in die Luft, spreizt sie so weit wie möglich und hält sie an den Knien fest. Noch besseres Eindringen wird durch ein Kissen unter dem Po der Frau möglich, da die Hüfte dann höher liegt und besonders tiefes Eindringen möglich wird


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