von Mabji
Salut ihr Lieben,
Kurze Mitteilung, für alle die es interessiert: Ich habe mich vor kurzem mal an einen Oneshot rangetraut und der ist inzwischen online! Er trägt den Name: "Das Zirkusmädhcne mit den traurigen Augen" Falls jemand interesse hat, hier der Link
->http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=18318
Würde mich über einen Kommentar von euch sehr freuen!
LG Eure Mabji
@ Alecto: Ich habe deine Nachricht bekommen, aber leider bringt mir dies gar nichts… Ich kann dir darauf trotzdem nicht antworten! Bitte tue mir den Gefallen und schick mir per Nachricht deine E-Mail Adresse, ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich damit nichts anstelle! Anders geht es leider nicht!
@ Cecelovespadfoot: Freut mich, dass dir meine FF gefällt! Ich hab dir wegen der Liste eine Private Nachricht geschickt! Falls du nicht weißt, wo man die Aufruft: Rechte Seite über den Anzeigen zu Besuchern und so, ist ein kleiner Umschlag, wenn der grün leuchtet hast du eine neue Nachricht. Einfach draufdrücken, dann kommst du zu deinem Postfach! LG
@ Lea Black: Leider wird es kein Kapitel zu Snapes Sicht in der selben Zeit geben, aber du bekommst dennoch einen Einblick in seine Gedankenwelt! Das muss allerdings noch bis zum nächsten Kapitel warten! ;-) LG PS: Nein, du kommst natürlich nicht als Stalkerin rüber :-D Ganz im gegenteil! Ich freue mich einfach nur total, dass ich dich mit meinem Schreibstil überzeugen konnte! Ich werd mir überlegen noch ein paar andere Oneshots zu schreiben! Zumindest wenn mir was einfällt ;-)
@ Laura Lily Luna: Freut mich, dass dir meine FF gefällt! Ich hoffe du bist mir nicht zu böse, dass ich dich in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe! LG
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Annabell hat so was von keine Lust mehr!
Es war jetzt kurz vor zwei und gleich würde Severus auftauchen, um sie abzuholen, aber sie wurde den Schnulzenkönig einfach nicht los.
Der Idiot war jetzt schon seit kurz nach neun hier und das war jetzt schon das fünfte Mal an diesem Abend, dass er Annabell für eine halbe Stunde gekauft hatte.
Für gewöhnlich gab er sich mit einem Mal zufrieden, es war auch schon vorgekommen, dass er sie an einem Abend zweimal hatte haben wollen, aber fünf Mal war wirklich übertrieben!
Er keuchte laut auf, wodurch Annabell leicht übel wurde, denn er hatte von dem Alkohol, den er in den Erholungspausen getrunken hatte, schon eine ganz schöne Fahne! Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite.
Er ließ sich nach vorne fallen und lag jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf Annabell drauf. Sofort fing es überall an zu jucken und zu kratzen, denn der Typ gehörte auch zu denen, die sich am ganzen Körper rasierten und dann mit Stoppeln zu ihr kam. Der Schweiß und seine Puddingweicher Körper verstärkten den unschönen Effekt nur noch. Seltsam war nur, dass er beim ersten Mal noch behaart gewesen war.
Ob er sich rasierte, weil Annabell auch keine Haare außer am Kopf hatte? Bei ihr hatte das allerdings vor allem einen hygienischen Grund! In Haaren konnte sich auch Ungeziefer verhaken. Wo keine Haare, da keine Läuse oder Flöhe!
Allerdings rasierte Annabell sich nicht, sondern entfernte jedes unerwünschte Härchen mit einer selbst hergestellten Zuckerpaste namens Halawa in einer stundenlangen, schmerzhaften Prozedur. Hatte allerdings den Vorteil, dass sie danach einen Monat ruhe hatte und die Haare immer feiner nachwuchsen, da man sie samt Wurzel rausriss.
In Annabell wuchs der Wunsch zu Gähnen, so sehr langweilte sie sich, aber das musste sie unter allen Umständen vermeiden.
In ihrer Anfangszeit hatte sie einmal diesen Fehler gemacht.
Sie war neunzehn gewesen und erst seit einer Woche dabei. Die Arbeit war hart und gegen drei Uhr Morgens war sie einfach erschöpft und müde gewesen. Der Freier hatte jedoch gedacht, sie wollte sich über ihn lustig machen und sie deswegen ziemlich Verprügelt.
Ein dummer und vermeidbarer Fehler war das, und sie würde ihn nicht noch einmal wiederholen!
“Oh… Ja.. Maria… Du bist so gut! …ah… Ich liebe dich so sehr! Oh ja!”, stöhnte der Rotschopf laut und riss sie damit aus ihren Gedanken.
‘Na endlich!’, dachte Annabell genervt. Immer, wenn er mit dem Liebesgesülze anfing, war er kurz vor dem Kommen, also konnte sie gleich endlich Feierabend machen.
Vielleicht hätte sie nicht so schlecht von dem Kerl gedacht, wenn er ersten nicht so furchtbar uninteressant und zweitens der Sex nicht so unglaublich schlecht gewesen wäre. Um ehrlich zu sein konnte Annabell ihn kaum in sich drin spüren. Nicht weil er so kurz gewesen wäre, sondern mehr, weil er unglaublich Schmal war.
“Ah… ich… Ich komme! …. Heirate mich!”, brüllte er in Annabells Ohr, versteifte sich und brach dann endgültig auf ihr zusammen.
Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch. Heiraten? Na so einen Blödsinn hatte er aber auch noch nie geredet! Sie entschied sich dazu einfach nichts zu sagen und wartete ungeduldig darauf, dass er sich endlich von ihr herunter rollte, doch das tat er nicht.
Die Minuten verstrichen, während er langsam wieder zu Atem kam und Annabell wurde hibbelig. Die Uhr zeigte inzwischen schon zehn nach zwei. Hoffentlich würde Severus warten! Gerne hätte sie einen Blick auf den Anhänger geworfen, aber ihr Arm war unter dem Körper des Mannes eingeklemmt.
“Ich will eine Antwort!”, sagte der Schnulzenkönig und richtete sich so weit auf, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte.
“Worauf?”, fragt sie.
“Ich habe dir gerade einen Antrag gemacht! Worauf den sonst!”, sagte er und sah wütend aus.
“Lass mich aufstehen!”, sagte sie und machte sich von ihm los. Erst als sie stand und genug Sicherheitsabstand zwischen ihnen lag, gab sie ihm eine Antwort, die selbstverständlich negativ war.. “Meine Antwort ist NEIN! Ich werde niemanden Heiraten, denn ich weder mit Namen kenne, noch sonderlich gut leiden kann. Ich werde dich nicht mehr als Kunden empfangen!”, sagte sie ernst, aber bestimmt, und nun sah sie ganz eindeutig Wut in seinem Gesicht. War ja klar gewesen!
Schnell schnappte sie sich ihre Kleidung, zog sich mit Hilfe eines Zaubers an, packte ihre Einnahmen und flüchtete schon beinah aus dem Zimmer. Drehten denn heute alle durch?
Annabell stolperte in die Eingangshalle und ließ sich auf einen der Hocker sinken, um sich die Schuhe anziehen zu können.
Severus war nirgends zu sehen.
Beruhigend atmete sie ein paar Mal tief durch und merkte, wie die Anspannung wieder von ihren Schultern abfiel.
“Ist der Rotschopf immer noch da oben?”, fragte Missy und stellte einen Saft vor Annabell.
“JA! Und du wirst nie erraten, was gerade passiert ist!”, grummelte Annabell. “Der hat mir doch glatt einen Antrag gemacht! Und ist dann auch noch wütend geworden, als ich abgelehnt habe! Idiot! Sollten wir auf jeden Fall im Auge behalten! Und falls er wieder herkommt, schick ihn bitte nicht mehr zu mir hoch, ich will den nicht mehr haben!”
“Klar, kein Ding!”, sagte Missy und machte sich dazu eine Notiz in ihrem Buch über die Angestellten hier. “Da wir gerade bei Typen sind, die du nicht haben willst. Hier war eben ein Typ, schwarze Haare, groß, auffällige Nase…. Der ist, glaube ich, gerade auf der Toilette. Der meinte, er wäre hier mit dir verabredet, stimmt das?”
“Ja, das ist Severus. Der ist in Ordnung! Den kannst du ruhig zu mir lassen, wenn ich nicht am arbeiten bin!”, antwortete Annabell glücklich und freute sich darüber, dass der Mann wirklich erschienen war.
Missy kicherte. “Der sieht gar nicht mal schlecht aus, aber was ist mit seinen Haaren?”
“Das musst du ihn schon selbst fragen! Ich denke zwar auch, dass es ihm besser stehen würde, wenn er kurze oder ganz lange Haare hätte, aber jedem, wie es ihm gefällt!”, meinst Annabell grinsend und kippte den Bananensaft hinunter.
“Hast du mit ihm geschlafen?”, fragte Missy verschwörerisch und wurde leicht rosa im Gesicht, was Annabell zum lachen brachte.
“Das geht dich gar nichts an, Fräulein! Und bis du Volljährig bist, solltest du an solche Sachen auch gar nicht erst denken, alles klar?”, sagte sie ernst, ärgerte sich aber nicht über die Neugierde der anderen.
“Das ist voll gemein! Ich bin schon 15! Ich will auch endlich richtiges Geld verdienen und nicht immer nur am Empfang stehen, das ist Langweilig!”, klagte das Mädchen.
Annabell kannte diese Beschwerden nur zu gut! Sie hatte früher ganz genau so gedacht und geredet! Fakt war aber, dass sie sich manchmal wünschte später oder gar nicht mit diesem Beruf angefangen zu haben. Aber ihre Mutter hatte sie wenigstens 19 werden lassen, bevor sie zugelassen hatte, dass Annabell sich verkaufte und Annabell wurde jetzt das Gleiche für Missy tun.
“Meinst du, dein Severus würde mit mir schlafen?”
“Jetzt ist aber gut Missy! Du bist 15! Werde erstmal erwachsen, dann reden wir hier weiter! Du vergisst wohl, dass wir uns Strafbar machen würden! Und ganz davon abgesehen, bist du für solche Sachen, wie sie mir vor wenigen Stunden passiert sind, noch lange nicht bereit, oder etwa doch?”, fuhr Annabell sie wütend an.
Ihre Worte zeigten prompt Wirkung, denn Missy wurde mit einem Mal Leichenblass. Sie öffnete noch ein paar Mal den Mund, als wollte sie doch noch etwas erwidern, brachte aber keinen Ton heraus. Sieg!
“Und ich kann noch hinzufügen, dass ich niemals mit Ihnen schlafen würde!”, ertönte Severus dunkle Stimme kühl.
Zufrieden drehte Annabell sich zu ihm um und erblickt seine kalte, böse Mine, die aber dieses mal nicht ihr galt. Er war im absolut perfekten Augenblick aufgetaucht! Er kam langsam und finster guckend näher, Annabell kam ihm entgegen, um ihn zu begrüßen.
“Danke!”, sagte sie zu ihm und gab ihm dann einen schnellen Kuss auf die Lippen. “Und natürlich Hallo!”
“Selber Hallo!”, sagte er und sein Mundwinkel zuckten kurz. Noch immer starrte er Missy böse an, als hätte sie ihn mit ihrer Frage irgendwie persönlich Beleidigt. Der Teenager war inzwischen Feuerrot im Gesicht und drehte sich peinlich Berührt weg.
‘Man, man, man… das kann ja noch was werden!’, dachte Annabell und schüttelte über dieses Verhalten den Kopf. War sie jemals so unerfahren gewesen? Sie wusste es nicht mehr. Auf jeden Fall würde sie mit Missys Mutter ein paar Wörtchen reden müssen.
Mit einem Ruck riss sie sich aus den negativen Gedanken und wandte sich an Severus. Als sie einen genaueren Blick auf ihn warf, fiel ihr auf, dass er diese Mal einen Pulli, eine Jeans und einfache Lederschuh trug. Keine Knöpfe, keine Massen an Stoff und Schuhe, die man schnell abstreifen konnte.
Belustig fing sie an zu lachen und lenkte damit seine Aufmerksamkeit endgültig weg von Missy.
“Was ist?”, fragte er leise und irritiert.
“Du hast mir wohl beim letzten Mal ziemlich genau zugehört, was?”, fragte sie frech und zupfte an seinem Pullover. Verständnis blitzte in seinen Augen auf und wieder zuckte sein Mundwinkel.
“Ist es besser so?”, fragte er und schlang einen Arm um ihre Hüfte.
Annabell nickte zufrieden und genoss die Wärme, die sein Körper ausstrahlte.
“Okay, wollen wir dann jetzt gehen? Sonst kommt der Schnulzenkönig vielleicht noch runter und wer weiß, was dann passieren könnte!”, fragte sie und zog sich ihre Jacke über. “Bis in einer Woche, Missy!”
Severus nickte und folgte ihr dann hinaus auf die Straße.
“Wie sieht es aus mit Tarnung und Augenverbinden?”, fragte er und klang dabei irgendwie seltsam, doch in der Dunkelheit konnte Annabell die Farbe des Anhängers nicht erkennen, um dies genauer zu erforschen.
“Ich denke, wir lassen es sein. Ich vertrau dir einfach Mal und hoffe, dass du mir nicht in den Rücken fällst.”, sagte sie gelassen. “Aber bevor wir zu mir gehen, können wir da noch was zu Essen besorgen? Chinesisch vielleicht?”
Da Severus nickend zustimmte, besorgten sie sich das Asiatische Essen und machten sich dann auf den Weg zur Wohnung. Heute machte Annabell sich nicht die Mühe ihre persönlichen Gegenstände vor ihm zu verstecken, so war er ziemlich verblüfft, als er ihren Rückzugsort das erste Mal in vollem Glanz erblickte, mit all seinen bunten Lichterketten, Büchern, selbstgemalten Bildern und Unmengen an Kissen.
Eine Weile lief er in ihrem Wohnzimmer umher und sah sich all ihre Bilder an den Wänden ganz genau an. Darauf waren überall nackte Menschen in abstrakten Farben abgebildet, manchmal ganze Körper, dann wieder nur Ausschnitte, wie besonders zierliche Hände oder ein schöner Po.
“Hast du die alle selbst gemalt?”, fragte er beim Essen neugierig.
“Jup. Ich male sehr gerne, wenn ich Zeit dafür habe, aber das ist nicht der einzige Bereich in dem ich mich kreativ auslebe.”, gestand sie. “Gefallen sie dir oder findest du sie blöd?”
“Ich find sie ziemlich gut!”, sagte er und hielt seinen Blick starr auf die Rundungen eines weiblichen Pos gerichtet, der sich leicht bewegte. “Würdest du mir eines für mein Schlafzimmer malen? Natürlich gegen Bezahlung!”
Annabell, die auf halbem Weg gewesen war, sich eine große Portion Nudeln in den Mund zu schieben, hielt vollkommen überrumpelt inne. Damit hatte sie nicht gerechnet! Bisher hatte sich noch niemand für ihre Bilder so weitgehend interessiert, dass er eines kaufen wollte.
“Meinst du das ernst?”, fragte sie ihn mit großen Augen.
“Warum sollte ich das nicht ernst meinen?”, meinte er entspannt und aß weiter sein Chop-Suey, bevor sein Blick frecher wurde und er anfing zu grinsen. “Am liebsten wäre mir natürlich ein Nacktportrait von dir!”
Lachend gab Annabell ihm einen sanften Stoß in die Rippen.
“Lach nicht, das war mein ernst!”, meinte er brummend und sah ihr fest in die Augen.
“Okay, ich werde darüber nachdenken. Irgendwelche Farbwünsche?”
“Nimm einfach die positiven Farben von deiner Gefühlstabelle, aber wirklich nur die Farben, die für gute Emotionen stehen!” bat er.
“Alles klar, ich werde sehen, was sich tun lässt.”, sagte sie und lächelte ihn freundlich an, bevor sie sich ächzend über den vollen Bauch strich. “Man, bin ich satt! Weiß du, was jetzt perfekt wäre?”, fragte Annabell und krabbelte auf seinen Schoss.
Severus erwiderte ihr lächeln, schüttelte aber den Kopf.
“Ein heißes Bad, zu zweit natürlich! Hast du Lust?”, fragte sie neckisch und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
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Der Rückenakt
Mit dem Rücken zum Partner, drückt die Frau ihre Knie gegen einen gepolsterten Stuhl oder Sessel und stützt sich mit ihren Unterarmen an der Rückenlehne ab. Der Mann drückt sich von hinten gegen sie und fährt mit der Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine, um ihre Klitoris zu streicheln. Dann erst dringt er in sie ein.
In dieser Position werden die Scheideninnenwände und der G-Punkt stark stimuliert.
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