*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 13: Die Bootsfahrt
von Mabji
@ Karin: :-D freut mich, dass dir diese Idee gefällt! Bin ja mal gespannt, was du vom neuen Kapitel hälst! Danke für deinen Kommi! LG :-*
@ A. K: Snape: :-D Danke schön! :-D Hab mich über dein Kommi sehr gefreut! LG
@ Anett: Dir hatte ich ja schon danke Gesagt, aber hier nochmal Dank für deinen Kommentar, und auch für denn unter dem Oneshot! Ich werde aufpassen, dass es mit den Tippfehlern nicht zu viel wird, versprochen! So und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel! LG
@ Zaubertrankmeisterin: Auch dir wie immer vielen Dank für deinen Kommi! Zu deiner Frage: Die Geparden-Story macht gerade mal ein wenig Pause. Ich komme da nicht so recht weiter, der lieber eine Weile nichts schreiben, als dass nur Müll raus kommt, sobald ich aber neue Ideen habe geht es da auf jeden Fall weiter! Versprochen! So und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel! ;-) LG
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“Ah, Severus. Guten Abend! Was kann ich für dich tun?”, fragte Minerva, kaum das Severus aus dem Karmin gestiegen war. Die alte Frau saß an dem großen Schreibtisch, hinter dem er selbst ein Jahr lang gearbeitet, gelitten und gefürchtet hatte.
Himmel, war er froh, dass diese Zeiten endgültig vorbei waren.
“Guten Abend, Minerva!”, sagte er höflich und setzte sich auf den Stuhl, welchen sie ihm anbot. “Ich komme zu dir, mit einer Bitte! Wäre es in Ordnung, wenn heute Abend… und vielleicht auch in Zukunft an mehreren Abenden, jemand mit uns am Lehrertisch essen würde? Ein Gast?”
“Ein Gast? An mehreren Abenden? Severus, hast du etwa jemanden kennengelernt, eine Frau?”, fragte die Schulleiterin überrascht und Severus konnte ihn ihren Augen die Gier nach Klatsch sehen. Jetzt verstand er, warum Annabell gelacht und gemeint hatte, dass seine Kollegen sich Gegenteilig verhalten würden. Aber besser gingen ihm seine paar Kollegen auf den Zeiger, als alle verdammten Schüler.
“Ich.. Ja, ich habe jemanden kennengelernt. Ihr Name ist Annabell!”, sagte er leise und lächelte schwach.
“Das ist ja wundervoll, Severus! Ich freue mich sehr für dich! Natürlich kannst du sie mit zum essen bringen, egal wann!”, sagte Minerva fröhlich und klatschte freudig in die Hände. Severus glaubte aus den Augenwinkeln zu sehen, dass Albus ihn skeptisch musterte, doch das ignorierte er.
“Danke, Minerva. Das ist sehr nett von dir.”, sagte er und holte tief Luft. “Gut, dann will ich mal wieder zurück zu ihr. Ich denke, du wirst sie dann nachher kennen lernen.”
Er stand auf und noch bevor Minerva etwas weiteres erwidern konnte, war er schon in den Karmin gehüpft und zurück in seiner Wohnung.
Einen Momentlang stutzte er, denn Annabell saß nicht mehr auf seinem Sofa, doch es war nicht schwer sie wiederzufinden, schließlich musste er dafür nur nach rechts gucken.
Dort auf dem Fußboden saß die junge Frau vor seinem Bücherregal und hatte schon mehrere davon auf dem Schoss liegen. Jetzt gerade Blätterte sie höchst interessiert in einem Buch mit dem Titel “Magische Illusionskünste - Alltag verschönern Leicht gemacht”. Das war Severus jetzt peinlich, denn er hatte dieses Buch nur, weil darin ein Zauber erklärt wurde, mit dem man eine Illusion von einem Menschen erstellen konnte. Er hatte nachts im Bett gelegen und eine leuchtende Illusion von seiner geliebten Lily angestarrt, ohne dadurch glücklicher zu werden.
Seufzend ließ er sich schräg vor ihr auf den Boden sinken, lehnte sich an sein Regal und sah ihr beim lesen zu. Sie war eine schnelle Leserin, ließ sich kaum ablenken und verrutschte nicht einmal in der Zeile, kaute dafür aber leicht an ihrem Fingernagel.
“Hmm…”, machte sie nach einer Weile und drehte sich so, dass er mit ihr in das Buch sehen konnte. Sie hatte genau diesen Zauber aufgeschlagen, den auch er benutzt hatte. “Weißt du, ich überlege gerade, ob man diesen Zauber mit den Armbänden kombinieren könnte. Ich meine, was wäre, wenn wir richtig miteinander reden könnten, statt uns nur Nachrichten zu schicken. Es wäre doch toll, wenn wir uns sehen könnten. Einen richtige Unterhaltung obwohl wir etliche Kilometer getrennt sind. Aber die Nachrichten Funktion darf natürlich nicht beeinträchtigt werden.”
Sie verstummte wieder, tief in Gedanken versunken und fuhr mit dem Finger über die Skizze der auszuführenden Zauberstabbewegung.
“Ich muss darüber nachdenken.”, sagte sie schließlich und klappte das Buch wieder zu. “Kann ich mir das leihen?”
“Natürlich, aber wehe du machst Knicke oder Flecken rein, dann war es nämlich das erste und letzte Buch das ich dir geliehen habe!”, meinte er scherzhaft und legte ihr einen Arm um die Schultern.
“Also, was hat der Boss gesagt?”, fragte sie und hatte das Buch schon wieder aufgeschlagen, doch nur um ihren Finger immer wieder über die Linien fahren zu lassen.
“Ich darf dich einladen, wann auch immer ich will und du kannst jeder Zeit auch zum Essen kommen!”, teilte er ihr die freudige Botschaft mit.
“Um so besser, ich bekomme nämlich langsam Hunger.”, sagte sie und grinste ihn an, doch ihr Finger bewegte sich noch immer über die Linien, obwohl sie gar nicht mehr dort hinsah. Er sah auf die Uhr.
“Gut, in 20 Minuten können wir essen gehen.”, sagte er und hielt dann ihre Hand auf. “Was zum Teufel tust du da?”
“Ich lerne den Zauber, was denkst du den? Erst präge ich mir die Bewegung ganz genau ein, bevor ich einen ersten Versuch starte den Zauber wirklich zu wirken, denn das braucht deutlich mehr Vorbereitung!” Lächelnd räumte sie die anderen Bücher wieder genau dahin wo sie diese her hatte.
oOoOoOoOo
Annabell beobachtete Severus genau, während sie sich unterhielten. Der Vorfall vor weniger als einer Stunde schien ihn wirklich sehr mitgenommen zu haben, auch wenn er es nur sehr ungern zeigt, so konnte sie es trotzdem sehen und es tat ihr leid, weil er das nicht verdient hatte. Sie würde für ihn die beste falsche Freundin sein, die er sich nur wünschen konnte.
Ihren Instinkten folgend krabbelte sie nach einer Weile auf seinen Schoss und zog ihn in ihre Arme. Sie drückte seinen Kopf fest gegen ihre Brust, streichelte ihm mit der freien Hand über den Rücken und platzierte ihre Wange auf seinen Scheitel. Er legte seine Arme locker auf ihre Oberschenkel und sie konnte spüren, wie er kräftig immer wieder tief einatmete, während sich gleichzeitig seine Muskeln entspannten. Annabell wusste, dass ihre Umarmungen für normale Umarmungen immer ein wenig zu lang waren, selbst wenn er jemanden nur begrüßen wollte, doch im Grunde, hatte dies immer den Effekt, dass sich Leute danach besser fühlten als vorher weil sie wirklich spürten, dass man sie gern hatte und das fand sie gut.
Severus ging es offenbar genau so, denn als sie ihn wieder los ließ lächelte er und fühlte sich endlich wieder wohl in seiner Haut.
“Na gut, dann lass uns mal zum Essen gehen. Minerva hatte jetzt genug Zeit, den Klatsch weiterzuverbreiten.”, sagte er und zog Annabell mit sich auf die Beine. Annabell lachte.
“Oh, da fällt mir ein, ich sollte wohl wissen, was dein Nachname ist, oder?”, fragte er und führte sie hinaus in einen dunklen Korridor.
“Habe ich dir den noch nicht gesagt? Ich heiße Buntschuh mit Nachnamen!”, sagte sie fröhlich und hackte sich bei ihm unter, während sie mehrere Treppen hinauf stiegen.
“Buntschuh? Das ist ein Deutscher Name. So weit ich weiß, gibt es dort eine sehr alte Zaubererfamilie mit diesem Namen. Bist du mit denen verwandt?”
Annabell wollte ihm gerade antworten, als sie durch eine Tür traten und in eine gewaltige Halle kamen, mit einem riesigen Eingangstor und einer breiten Treppe, die nach oben führte.
“Heiliger Johannes. Wie groß ist denn dieses Schloss? Meine Wohnung würde hier ja schon mindestens 30 Mal reinpassen!”, sagte sie beeindruckt und sah sich ganz genau um. Es war fantastisch, doch dann fiel ihr Blick auf eine Schülerin mit buschigen, brauen Haaren, die ihre Uniform trug und diese war das Gegenteil von fantastisch!
“Himmel, was zum Teufel soll das denn sein?”, fragte sie entsetzt und trat auf die Schülerin zu, die vielleicht 18 Jahre alt war und sie sehr skeptisch musterte. “Verzeihung, aber darf ich mal?”
Ohne weiter auf eine Reaktion zu warten, streichelte sie über den Stoff von dem Schottenrock, der so was von hässlich war, dass Annabell sich geweigert hätte so was anzuziehen.
“Super, und kratzen tut der Stoff auch noch! Severus, das kann doch nicht euer ernst sein! Ihr zwingt eure Schüler so was zu tragen?”, fragte sie mürrisch und drehte sich halb zu ihm um. Belustigt stand er hinter ihr und schüttelte den Kopf.
“Verzeihen sie, Miss Granger. Annabell das ist unhöflich!”, meinte er und wollte sie wegziehen, doch sie widersetzte sich.
“Ach, papperlapapp! Fühlen sie sich in der Uniform wohl, Miss Granger?”, fragte sie stattdessen das Mädchen , die aussah, als wüsste sie nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte.
Sie zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. “Um ehrlich zu sein, finde ich die Uniform unpraktisch, unbequeme und obendrein hässlich. Aber lieber ziehe ich den Kram an, als ärger zu kriegen, weil ich es nicht tue!”, sagte sie und ging dann weiter, allerdings nicht ohne sich noch einmal umzudrehen.
“Also wirklich, Annabell. Manchmal denke ich, dass du vollkommen durchgeknallt bist!”, sagte Severus und lachte leise. “Aber weißt du, ich habe mir diesen Aufzug nicht ausgedacht! Beschwer dich bei der Schulleiterin.” Annabell lachte ebenfalls, trat dann ganz dicht vor ihn und schlang die Arme um seine Mitte. “Vielleicht werde ich das!”
Severus streichelte ihr sanft über die Wange, doch dann löste er sich aus der Umarmung, legte ihr aber einen Arm um die Schultern und zog sie weiter in eine andere Halle.
Als erstes fiel Annabells Blick auf die Decke, wenn es überhaupt eine Decke war, denn eigentlich war es ein wunderschöner Sternenhimmel.
Severus führte sie sicher durch die Reihen aus Bänken, die Annabell nur aus den Augenwinkeln wahrnahm, daher konnte sie weiter nach oben starren ohne die Gefahr eines Unfalls.
“Okay, ich habe noch kaum was von Hogwarts gesehen, aber wenn der Rest auch so klasse ist, wie das hier, dann musst du mir auf jeden Fall eine Rundführung geben!”, meinte sie und sah dann wieder nach vorne, weil Severus sie vor Stufen gewarnt hatte.
Vor ihr war eine Erhöhung auf dem ein weiterer Tisch stand und offenbar seine Kollegen saßen. Als er sie um diesen herum führte, stand eine streng wirkende Frau genau in der Mitte auf und lächelte ihnen freundlich entgegen.
“Willkommen in Hogwarts. Sie müssen Annabell sein.”, sagte sie höfflich und reichte ihr die Hand, als sie sie erreicht hatten.
“Ja, die bin ich! Freut mich sehr, hier sein zu dürfen!”, erwiderte sie und wurde dann von Severus auf den Stuhl direkt neben dem der Frau geschoben. Er ließ sich neben ihr sinken.
Während die Schulleiterin mit Annabell ein freundliches Gespräch begann, war Severus erstaunlich still, was sie irritiert dazu veranlasste hin und wieder zu ihm rüberzusehen. Er wirkte ziemlich mürrisch, doch er schien auch aufmerksam dem Gespräch zu folgen, welches sie mit Minerva führte und der Anhänger zeigte eine Türkisfärbung, daher war ihr klar, dass er nur wieder seine Maske trug.
Als sich das Abendessen dem Nachtisch zuwendete, wurde die Schulleiterin von einem anderen Lehrer angesprochen und damit abgelenkt, worüber Annabell froh war. So konnte sie sich wieder an den Mann neben ihr richten.
Sie drehte sich mit ihrem ganzen Oberkörper in seine Richtung und ließ sich von ihm den Zauber auf der Decke erklären. Danach zählte er die Orte auf, welche er ihr bei dem Rundgang zeigen wollte, angefangen beim Astronomieturm bis hin zu seinem eigenen Klassenzimmer. Annabell spürte während der ganzen Unterhaltung sowohl die Blick der anderen Hogwartsbewohnern auf sich, als auch Severus wachsende Nervosität.
Mit der Zeit runzelte sich seine Stirn immer mehr, er blickte sich suchend in der Halle um und rutschte unruhig auf seinem Stuhl umher. Annabell sah sich das eine ganze Weile lang an, bis sie sich schließlich ein Herz fasste. “Severus, was fehlt dir?”
“Ich weiß auch nicht! Irgendwas stimmt hier nicht!”, sagte er und sah sich weiter kritisch um, doch Annabell wusste schon längst was los war.
Schmunzelnd griff sie nach seiner Armlehne und zog seinen Stuhl daran so dicht neben ihren, wie es ging. Mit einem Zauber entfernte sie die nervigen Lehnen und verschmolz dann die Stühle miteinander.
Anschließend zog sie Severus näher zu sich ran, legte ihre Beine über seinen Schoß und zog seinen Arm wieder auf ihre Schultern.
Severus hatte sich das ganze erst ziemlich skeptisch angesehen, doch sobald sie sich berührten, floss die Erleichterung nur so aus ihm heraus.
“Geht es dir jetzt besser?”, fragte sie grinsend.
Überrascht nickte Severus und blickte sie aber fragend an.
“Ach, Severus. Du machst mich traurig! Wie kann man denn fast 40 Jahre durch sein Leben gehen und nicht wissen, dass man ein Körpermensch ist?”, fragte sie und sah ihn Kopfschüttelnd an.
“Was soll den ein Körpermensch sein?”
“Es gibt Körper- und Kopfmenschen! Kopfmenschen drücken Zuneigung mit Worten und Geschenken, vielleicht noch Gesten aus. Sie brauchen nicht viel, um sich wohl zu fühlen. Körpermenschen sind ganz anders! Wenn sie einen anderen Menschen gern haben, dann haben sie das Bedürfnis diesem das auch durch Berührungen bewusst zu machen, selbst wenn man sich nur über Blödsinn unterhält oder gemeinsam auf etwas warten. Ohne werden sie unruhig.”, erklärte sie ihm und ignorierte seinen ungläubigen Blick. “Das ist nichts Sexuelles, sondern etwas ganz natürliches und du, mein Lieber, bist sicher ein Körpermensch, auch wenn du das vielleicht nicht willst!”
“Und was habe ich von dieser Erkenntnis?”, fragte er und als Annabell aufsah, war sein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt.
“Das bringt dir zum Beispiel den Vorteil, dass du mich küssen darfst, wann immer du willst!”, sagte sie grinsend und konnte es nicht verhindern, dass ihr Blick zu seinen Lippen wanderte. Er schmunzelte.
Statt ihr noch eine Antwort zu geben, überbrückte er sofort den letzten Raum zwischen ihnen beiden und drückte seine Lippen zu einem gierigen Kuss auf ihre. Annabell entfuhr ein schwaches keuchen und sie krallte sich vorne an seinen Umhang fest.
In der nächsten Sekunde hörte sie, wie offenbar die ganze Halle gemeinsam erschrocken die Luft einsaugte.
Verwirrt löste Annabell sich von dem Mann und sah sich nach dem Ursprung dieser Reaktion um, war jedoch überrascht als sie wirklich von jedem einzelnen angestarrt wurde.
“Tja, für einen Rückzieher ist es jetzt zu spät, Annabell!”, flüsterte Severus ihr ins Ohr und sie sah in seinem Blick schon wieder Unbehagen und Nervosität. Mit Wut im Bauch über diese unhöfliche Reaktion, drehte sie sich wieder an die versammelten Teenager.
“Was ist? Habt ihr noch nie zwei Menschen gesehen, die sich küssen? Kümmert euch um euren Scheiß!”, sagte sie laut und streng, so dass es in der ganzen Halle zu hören war.
Manche fingen an zu Lachen, doch die meisten drehten sich nach ihren Worten schnell weg, weil es ihnen Peinlich war und nach ein paar Sekunden herrschte wieder geschäftiges Treiben, als wäre nichts gewesen. “Geht doch! Unhöfliches Pack!”, murmelte Annabell zufrieden.
Sie drehte sich wieder zu Severus, wollte ihm ein gewinnendes Lächeln zuwerfen, doch seine Augen leuchteten sie mit einer solchen Intensität an, dass ihre Haut anfing zu prickeln und zu glühen.
Der Anhänger an ihrem Handgelenk hatte eine so krasse Feuerrote Farbe angenommen, dass er aussah als würde er Lava beinhalten.
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Die Bootsfahrt:
Der Mann liegt ganz entspannt und locker auf dem Rücken, er hat den Passiven Part. Die Frau setzt sich mit gespreizten Beinen auf ihn und nimmt seinen Penis in sich auf, aber weder so, das ihr Gesicht in seinen Richtung zeigt, noch so das sie ihm den Rücken zudreht, sondern mit dem ganzen Körper zur Seite gedreht. Wenn sie jetzt die Bewegungen nachahmt die sie machen würde, wenn sie auf dem Po durch einen Raum rutschen wollte, stellt sich der gewünschte Effekt sofort ein, allerdings mag diese Stelle nicht jeder Mann, weil sein Penis häufig stark zur Seite geknickt wird.
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz